Von solchen Dingen habe ich auch schon gehört.
In Errachidia sitzt eine alleinstehende junge Frau in Lumpen halbtags vor einem Geschäft und bettelt. Abends geht sie dann in dem Geschäft ihr Kleingeld in Scheine wechseln.
Der Familienvater der in dem Geschäft arbeitet ist stinkesauer und versteht die Leute nicht, die was geben:
Er bekommt 40,00 Dh für einen 10 Stundentag und muß seine Familie ernähren und die Bettlerin wechselt tagtäglich etwa 200,00 DH bei ihm.

Dies trifft jedoch nicht für die Bettlermehrheit zu.

Zudem ist es für jemanden der sich nicht auskennt kaum möglich die "richtigen" von den "falschen" zu unterscheiden.


Beste Grüße
Thomas

In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.