Den Namen Gott benützen alle Religionen. Das war gemeint.

Viel Spott und wenig wirkliche Substanz. Sich innerlich der Frage stellen, sich mit seiner Religiosität auseinandersetzen und sein Ich in Frage stellen lassen, geht den Spöttern ab.

Mir geht es aber darum, dass wir nicht der tierischen Ethik des Unterbewusstseins leben, wie es Menschen tun, welche einen Gott ablehnen und den Vorgaben Nietzsches folgen.

Wollt ihr Belege aus dem Koran oder sonst von einem menschlichen Buch wie die Bibel usw. hören? Ich zitiere alle denkenden Menschen und gebe Mohammed, Moses usw. keine Vorzug.

Allah oder eine blindwirkende Energie/Materie hat mir ein Gehirn gegeben. Mit diesem prüfe ich, ob ein Text schöpfungsbewahrend und respektvoll ist. Schreibt Mohammed
gute Gedanken, bennene ich diese Gedanken als gut: HADITH: Allahs Gesandter hat gesagt: "Den Barmherzigen ist Allah barmherzig, seid dem barmherzig, was auf Erden ist, dann ist euch barmherzig, der im Himmel ist." (Abdullah b. Amr; Abu Dawud)und KORAN: "Und was den Bittenden betrifft, weise ihn nicht ab." (93:10)
HADITH: Wenn jemand in Gottes Namen bittet, gib ihm etwas." (Ibn Umar; Ahmad)
Schreibt Mohammed aber Quatsch, benenne ich diese Worte als Quatsch und rechtferige sie nicht. Beispiel: Sure 2, Ayeh 224: „Die Weiber sind euer Acker, geht auf eueren Acker, wie und wann ihr wollt, weiht aber Allah zuvor euere Seele“ (Deutsche Koranübersetzung).

Würden die muslimischen Menschen in Marokko Respekt und Achtung von Andersglaubenden kennen, wäre ich sicher nie zum Islam übergetreten. Nicht weil ich den Islam schlecht finde, sondern weil ich dem höchsten Gott so oder so diene und deshalb als Mensch sowohl Jude, Christ, Muslim usw. bin und überall Gutes lerne und Schlechtes kritisiere.

Khalid