siehe oben:
Der wichtigste Grundsatz im Islam ist Tauhid (reiner Monotheismus). Wie der Körper erst durch die Seele belebt wird, so die guten Taten durch Tauhid. Gute Taten ohne Tauhid sind im Angesicht Gottes null und nichtig! Deswegen werden die guten Taten eines Ungläubigen nicht angenommen!

"Und Wir werden Uns den Werken zuwenden, die sie gewirkt haben,
und werden sie wie verwehte Stäubchen zunichte machen."
(Al-Furqan 23)

"Die aber ungläubig sind - ihre Taten sind wie eine Luftspiegelung in einer Ebene:
Der Dürstende hält sie für Wasser, bis er, wenn er hinzutritt, sie als Nichts vorfindet.
Doch nahebei findet er Allah, Der ihm seine Abrechnung vollzieht;
und Allah ist schnell im Abrechnen."
(An-Nur 39)

Glaubst du das nicht?
Naja, musst du ja auch nicht. Es gibt keinen Zwang im Glauben (2:256).
Aber etwas seltsam finde ich es schon, dass jemand zum Islam konvertiert, wenn er den Koran nicht für Gottes Wort hält.


LG