Hallo Olaf,

ich denke, dass dies ein arabisch-islamisches
Problem ist. Angefangen in Marokko, oestlich am Mittelmeer entlang bis zur Tuerkei, von dort aus bis zum Irak, Iran und Pakistan. Das sind die Laender, wo seit je her viel Handel mit Beschissgeschaefften gemacht wurde. In diesen Laenern ist der Islam verbreitet. Auch heutzutage sind das jene, wo fast ueberall Krieg oder Buergerkrieg herscht und wo Probleme oftmals statt mit dem Kopf mit dem Messer geloest werden.

Interessant ist das Buch des deutschen Afrikaforschers Rolffs zu lesen, der vor etwa 140 Jahren Marokko bereist hat und sich sehr intensiv ueber die staendig wechselnde Meinung seiner Goenner ausserte, welches so aussah, dass die Khalifen, wo er zu Gast war, von Frau, Haus und Hof teilen, bis hin zu Kopf abhacken, stuendlich wechselten. Heute ist es natuerlich nicht mehr so schlimm, jedoch klagen insbesondere europaeische Geschaeftsleute ueber permanente Unzuverlaessigkeit und haufig wechselnde Meinungen der Geschaeftspartner.
Mich interessiert selbst sehr, ob dieses Verhalten angeboren oder angelernt ist.
Im uebrigen ist es auch so, dass seit Jahrhunderten die Europaer nicht mit den Geschaeftspraktiken der Juden in Europa einverstanden waren und dadurch Antisemitismus entstand. (Die Juden sind auch ein Volk aus den genannten Laendern.)

Bevor jetzt ein Sturm der Entruestung losgeht, moechte ich folgendes anmerken: Natuerlich gibt es in den besagten Laendern viele, sehr viele ehrliche und ehrenhafte Buerger. Natuerlich werden dort nicht nur Beschissgeschaefte getaetigt und der Islam soll nicht fuer Kriege verantwortlich gemacht werden.
Vielmehr habe ich versucht, auf die durchaus wichtige Feststellung des Mentalitaetsproblems, was haufig als negatives auffaellt und worunter die Einwohner der entspr. Laendern selber benachteiligt sind, einem Umriss zu geben.


Thomas


Beste Grüße
Thomas

In Marokko ist alles möglich nur nichts schnell.