Es ist nicht gerade selten dass marok. Männer sich nach der Hochzeit so verändern.
Es ist der Traum eines fast jeden marok. Jungmannes eine europ. Frau zu heiraten:
Wohlstand und Freiheiten scheinen Ihnen dadurch gesichert.
Nach einigen Jahren kommt dann die Ernüchterung. Der erhoffte Wohlstand hatte doch nicht die geglaubten Ausmaße.
Viele Besinnen sich dann auf das was man früher einmal kannte und was scheinbar Sicherheit und Halt gibt: Beten.
Andere, die vorher nicht religiös waren bekommen oft von der Familie "die Hölle heiß gemacht" und das im wahrsten Sinne des Wortes!
Ihnen wird mit mittelalterlichen Methoden Angst vor der Zeit nach dem Tod gemacht. Oft wird die Beziehung mit einer Ausländerin dabei als "sündig" versucht herbei zureden und der Betroffene versucht Gott durch Beten wohlzustimmen für die "Abwege" die er gemacht hat, u.a. auch für die unreligiöse Zeit vor seiner Ehe in der er versucht hat dem europ. Mädchen durch sein Verhalten zu gefallen.
So etwas ist nicht nur für die Frauen eine unangenehme Situation sondern für die Männer auch. Ihnen werden Höllenqualen(!) angedroht, usw..
Hilfe kann evt. folgende immer stärker werdende Organisation geben:
http://www.ex-muslime.de/