Die eigene Ohnmacht (besser: Kreativlosigkeit) dem König anzulasten, ist schon ein Hammer. Er sorgt für Reformen, schafft neue Arbeitsplätze, holt ausländische Firmen ins Boot, die Arbeitsplätze schaffen.
Wer nicht in der Lage ist, mitzuziehen und vielleicht auch mal selber die Ärmel hochzukrempeln, schwingt große Töne und pupst sich selbst niemals aus der Armut.
Guelmin hat keine Arbeit? Wie wäre es denn, eine Gruppe zu bilden und selbst etwas in die Hand zu nehmen, um die Stadt oder die Region interessant zu machen? Natürlich, der König muss.....
Man kann natürlich auch Opa ins Ausland schicken oder Sohn chattet und schnappt sich eine dumme Deutsche.
Das wird Guelmin helfen!
Bärbel