hallo

thomas,

Antwort auf:
Schon Dein Satzbeginn zeugt schon von einer gewissen Voreingenommenheit und das Satzende schlicht und einfach von Unwahrheit: Ich besetze weder einen BMW, noch bilde ich einen solchen irgend wo ab.



naja, wovon deine sätze zeugen, wollen wir hier lieber nicht erörtern.

wenigsten wird eins daraus klar: zur bmw-besetzter-szene gehörst du nicht.

Antwort auf:
wenn Du bis heute nicht weißt warum marok. Kinder Touristen nach Kugelscheibern anbetteln, dann ist Dein Zustand und Deine Wahrnehmungsbegabung tatsächlich schon bedauernswert geworden!....
....Meiner der hier schon mehr als ein Jahr im Büro liegt hat jedenfalls nur einen DH gekostet.
Vielleicht solltest Du Deinen Zöglingen mal ein bischen was wie Wertschätzung vermitteln, dann hält so manchens länger.



naja, wenndu den kuli in deinem büro, mit dem du wahrscheinlich selten zum schreiben kommst, weil in ma ja arabisch und französisch die vorherrschenden schriftsprachen sind, mit dem eines grundschülers vergleichst, dann braucht man über deine wahrnehmungsbegabung kein weiteres wort mehr verlieren.

josi,

das mit dem klarnamen ist nicht so schlimm, der steht ja schon an anderer stelle hier im forum.
mich würde aber mal der moslemische namen von thomas interessieren. der ist ihm aber wahrscheinlich peinlich.

bärbelha,

Antwort auf:
die Bettelei in Touristengegenden hat extreme Ausmaße angenommen. Schuld daran sind Touristen, die ihre Geschneke wahllos in die Menge verteilen und sich noch einbilden, damit ein gutes Werk getan zu haben. Im eigenen Interesse und im Interesse der nachfolgenden Touristen: nichts einfach verschenken!


schön, dass du an das interesse der touristen denkst.
das interesse der touristen ist ja auch dein interesse, nur wer sich in ma wohlfühlt fährt auch ein zweites mal hin, und das füllt ja manchmal auch dein kässchen, wie ich dir ja schon einmal vor sozialneid platzend ausgerechnet habe. fifty/fifty ist ja nicht schlecht, wenn der aufwand marginal ist.

Antwort auf:
Thomas Kleiderkammer ist eine andere Sache. Es ist eine Anlaufstelle für die, die nichts haben und ihre Kinder nicht an die Straße zum Betteln schicken. Thomas weiß, wer bedürftig ist, und achtet darauf, dass die Sachen gerecht verteilt werden.


entweder er verlangt was dafür, oder sie betteln dann halt bei thomas.
wie kann thomas darauf achten, dass die sachen gerecht verteilt werden?
kennt er alle bedürftigen?
wäre es nicht gerechter, die sachen nach dem zufallsprinzip in ganz ma zu verteilen? ein statistiker würde das bestimmt bejahen.

zudem ist das argument mit dem gerechten verteilen sozialneid.
man will nicht, dass jemand, der schon was hat, noch was dazu bekommt, wohlmöglich sogar umsonst.

mir kommt das wie ein neger-herren-verhältnis vor, wenn da ausgerechnet der einzige deutsche weit und breit wissen soll, wer nun ein abgelegtes "t-hemd" verdient hat oder wer nicht.

wer etwas verschenkt und das nicht persönlich tut, macht das sowieso nur um sein eigenes gewissen zu beruhigen.
da hat man einen schrank voll kleider, die zwar noch gut sind, aber nicht mehr getragen werden. zum wegwerfen sind sie zu schade, das wissen manche noch von ihren eltern, also gibt man sie den anonymen "armen".
wäre es nicht viel besser, sich die kleidung in einem fair-trade-laden zu kaufen anstatt beim kik und sie dafür aufzutragen? wäre das nicht die bessere lösung um leute vom betteln abzuhalten?

und letztendlich ist die debatte, ob man durch gaben an bettler oder solche, die so tun, die leute vom arbeiten abhält, die gleich wie die um hartz4.
gehen die leute nicht zur arbeit, weil sie hartzen oder hartzen sie, weil sie keine arbeit haben?
sobald ich einen unternehmer mit einem schild um den hals, "arbeiter gesucht" in der stadt sehe, oder an den morgendlichen treffpunkten der taglöhner die vielen farmbesitzer sich um drei arbeiter schlagen, denke ich auch, dass man nichts geben sollte.
solange das aber nicht so ist, kann man eigentlich mit einem geschenk von herzen nichts falsch machen.


gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

Google+