hallo

josi,

Antwort auf:
Bin gespannt.



ich muss nicht mehr viel schreiben.

das grundlegende prinzip ist, hüben wie drüben:

die frau gehört dem stamm, in den sie hineingeboren wurde.

eine frau an einen anderen stamm abzugeben ist ein verlust, eine dazuzubekommen ist ein gewinn.
deshalb sind die diskussionen auch bei weitem nicht so heftig, wenn ein deutscher eine marokkanerin heiratet.

das ist uralt und fast allen kulturen eigen, falls es nicht in einigen berggegenden der welt aus gründen der speziellen umwelt andersrum ist.

meine mutter hat mir mal erzählt, dass nach dem krieg eingeheiratete flüchtlingsfrauen viel eher akzeptiert wurden, als eingeheiratete flüchtlingsmänner.
frauen sind in einer dorfgemeinschaft eine hilfe, männer können zu konkurrenten werden.
im laufe der globalisierung haben sich zwar die grenzen erweitert, das prinzip ist aber das gleiche.

gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

Google+