hallo

Antwort auf:
zum anderen könntest Du dem Kind durch einen reinen arabischen Namen später das Leben schwerer machen, denn Moslem zu sein ist nicht unbedingt das was einen beliebt macht (wenn man in der freien Welt aufwächst).



was ja einigermassen verrückt ist.
im laufe der geschichte ist bestimmt mehr leid von der "freien" welt über die moslemische gekommen, als aus der moslemischen über die freie welt.

ich würde meinen sohn mohammed nennen, wenn ich es nicht schon gemacht hätte. tariq ist auch ein schöner name. dass ein tariq vor über 1000 jahren mal eine blütezeit nach spanien gebracht hat, sollte da kein hinderniss bei der namensgebung sein.
auch jihad ist nichts schlechtes. das glauben nur ungebildete, und von denen sollte man die namensgebung des eigenen sohnes auch nicht abhängig machen. benjamin würde ich ihn nicht nennnen. nethanjahu heisst so wink. ausserem weiss man ja nicht, was so ein jüdischer name in der vita eines kindes alles anrichten kann. vielleicht wird es deshalb gehänselt. das soll ja schon vorgekommen sein.

unsere heissen ibrahim, yussef, ilias, yassin und mohammed.
ich hoffe, dass diese namen in der freien welt keinen nachteil darstellen.

übrigens thomas:
du bist mir noch eine antwort darauf schuldig, was das gewesen sein sollte, das ich deiner meinung nach in deutschland durchgemacht hätte.
du scheinst da wissen über mich zu haben, von dem ich selbst als hauptbetroffener keine ahnung habe.
klär uns doch endlich auf, was das gewesen sein sollte.
ich wäre dir ziemlich dankbar darüber.
hier habe ich extra dafür einen thread eröffnet.


gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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