Liebe Aisha,

ich verstehe Dich nicht falsch: es war mir klar, daß so ein Hinweis kommen würde.

Zum Hintergrund:

diejenigen, die hier die 3 parallelen Diskussionen (Grösster Fehler meines Lebens, Züchtigung der Frau, Altersunterschied) dominieren, bedienen sich nämlich exakt in dem Wertesystem und bei dem Vokabular, das Du gerne als vergangen ansehen möchtest: sie nehmen nur das Wort "Rassenschande" nicht mehr in den Mund - tun es in anderen Foren aber ohne jede Scham und ohne jede Hemmung.

Thomas Friedrich verfolgt seit nunmehr 9 Jahren jede in einen Marokkaner verliebte Frau: er hat das als Moderator getan, als Privatmann und unter unterschiedlichsten Identitäten - immer im Dunstkreis von ähnlich netten Zeitgenossen, die sich mal mit dem einen und dann wieder mit einem anderen Nick hier angemeldet haben. Nachstehenden Adjektive wurden immer wieder gern genommen (seit Youssef hier das Sagen hat nicht mehr vorlaut und frech, sondern hinterfotzig verbrämt), um Marokkaner zu beschreiben: "schmutzig, ungewaschen, faul, dumm, berechnend, falsch" - um nur einige zu nennen, wohingegen die dazugehörigen Frauen nichts anderes im Sinn haben als die (ungewaschene) Länge und Grösse des verstümmelten besten Teiles ihres Marokkaners (Najib hatte mal eine Sammlung auf einer Homepage - man kann einen Großteil aber noch hier unter dem Suchbegriff "Thomas Friedrich, Beschneidung, Kopftuch, Sauberheit etc." finden).

Dieses Gedankengut ist im Hier und Jetzt schlichtweg nicht mehr gesellschaftsfähig: das sind die "Ressentiments zweitklassiger Menschen" (mit einem zweitklassigen Herkommen, einem zweitklassigem Wortschatz und einem zweitklassigen Liebesleben), denen man weder eine detaillierte Antwort noch ausgiebige Auskunft schuldig ist.

Ignorieren hilft im übrigen nicht:

man muß schon auch zurückschlagen - das war bisher die einzige Methode, die früher oder später dazu geführt hat, daß ihnen ihre zwei Sätze ausgegangen sind (mehr haben sie nicht im Repertoire) und sie sich verheddert haben in ihren vielen - höchst eindeutigen - Aktivitäten im Internet und/oder bei ihrer eigentlichen Zielgruppe in Marokko.

Josi

P.S.: gestern wurden arabische Jugendliche nach ihre Haltung zum Holocaust im Deutschlandradio Kultur befragt und als sie erklärt haben, daß der ihnen am Hintern vorbeiginge, wurden sie von drei Experten ermahnt, daß zu einer gelungenen Integration auch gehören würde, die deutsche Geschichte zu akzeptieren und zu verinnerlichen: nichts mit vergangen und vorbei, man möchte das dann schon auch auf viele Schultern verteilen dürfen.