Hallo
@ Besslama,
am 15.1. kritisierst du meinen Beitrag in der dir üblichen "charmanten" Art und Weise.

Ich finde sehr wohl, dass dieser Artikel (hier auzugsweise)

"Nach Angaben eines Polizeisprechers soll die Gruppe in elf Fällen Marokkaner mit „Scheinehen“ nach Deutschland geholt haben. Dazu wurden deutsche Männer und Frauen angeworben, die bei der Einreise in Marokko eine Anzahlung in Höhe von 2000 Euro erhielten.

In dem Land heirateten sie dann einen marokkanischen Staatsbürger und stellten nach ihrer Rückkehr in Deutschland den Antrag auf Familienzusammenführung.

Nachdem der vermeintliche Ehepartner den deutschen Aufenthaltstitel erhalten hatte, bekamen die deutschen Beteiligten nochmals 2000 Euro. Die Geschleusten mussten an die Organisation zwischen 12.000 und 15.000 Euro zahlen"

zu den vorausgegangenen Beiträgen paßt, da in mehreren postings der Tenor durchkam, die deutschen Behörden wären die Hemmschuhe in der FZF, insbesondere das dt. Konsulat in MA.
Dass eine genaue Hinterfragung bei den Antragsstellern von Nöten ist, zeigen die o.g. Fälle von Scheinehen, die real sind, nicht der Regenbogenpresse entnommen sind.

Mich wundert's dass du dich angesprochen fühlst, denn eigentlich "nur getroffene Hunde jaulen", aber vielleicht ist es deine angenommene "Fürsprecher-Rolle". Eine posterin gab ja unumwunden zu, dass ihre Freundin gegen Geld u. Papiere geheiratet hat (welche Nationalität auch immer).

Elvire