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TV Tips bis zum 08.10.07 #81185
17/09/07 08:48 PM
17/09/07 08:48 PM
Joined: Mar 2006
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Hamburg
Melek1979 Offline OP
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Melek1979  Offline OP
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Hamburg
Salam alaikoum und hallo,

hab wieder was für Euch zusammen gestellt. Inscha Allah sind ein paar interessante Sachen für Euch dabei.

Mittwoch. 19.09.2007


11.05h..11.30h
Arte
Andalusien, wohnen im Berg

Die alte Lebensart der Mauren ist heute in vielen Bereichen wieder modern. So auch bei den Wohnungshöhlen

13.00h..13.35h
NDR
Weltreisen

Berichte aus dem Ausland


15.45h..16.30h
3Sat
Stille Rebellen, Chinas Muslime

Doku über die Muslime im Chinesischen Reich


18.00h..18.30h
Phoenix
Rette ein Kinderherz

Jährlich retten israelische Ärzte durch Herzoperationen tausenden von Kindern ihr Leben. Viele dieser Kinder kommen aus Palästina, den arabischen Staaten und dem Iran. Aufgrund der politischen Brisanz wird diese Hilfe selten publik gemacht

18:30 UHR
ARTE
Menschen im Wind
Folge 3, "Gesichter Europas"


Themen: Hart im Wind - Fluchtpunkt Tarifa. In dieser Folge: Tarifa in Spanien wird auch die Hauptstadt des Windes genannt. Hier am südlichsten Zipfel Europas windet es fast immer. Afrika ist hier zum Greifen nah, nur wenige Kilometer sind es nach Marokko. Tausende Immigranten kommen von Tanger mit kleinen Fischerbooten illegal über das Meer nach Tarifa. Wem der Wind wohl gesonnen ist, wird gerettet und muss nicht mit dem Leben bezahlen - doch selbst diejenigen, die in Spanien angekommen sind, erwartet eine ungewisse Zukunft. [Lang] Tarifa ist die Hauptstadt des Windes am südlichsten Ende Europas - in Spanien. Hier windet es fast immer - mal ist es der Poniente, ein leichter, kühler Wind aus dem Westen, vom Atlantik kommend. Mal der Levante, ein heftiger, warmer Ostwind, der an den Nerven der Menschen zerrt. Tarifa liegt an der Straße von Gibraltar, auf Spanisch: Estrecho. Afrika ist zum Greifen nah - nur 14 Kilometer sind es nach Marokko. Nieves Garcia Benito, die mit internationalen Preisen ausgezeichnete Schriftstellerin und Fernando Pereg Macazaga, ein Meteorologe, sind seit fast 20 Jahren ein Paar. In den Sommermonaten ist die Terrasse in Tarifa ihr Lebensraum und der herrliche Blick über den Strand geht bis Afrika. Von hier sahen sie am 2. November 1989, wie 18 Leichen aus einem gekenterten Flüchtlingsboot aus Marokko kommend an den Strand gespült wurden - das hat ihr Leben verändert. Seitdem haben Nieves und Fernando immer wieder illegalen Immigranten geholfen und sie in ihrem Haus für einige Tage versteckt und versorgt. Auch Jeloul, inzwischen eine Art Ziehsohn der beiden, ist vor fünf Jahren mit einem kleinen Holzboot von Marokko illegal über den Estrecho gekommen - der Levante hat ihn auf den Südzipfel Europas zu getrieben. Heute ist er begeisterter Surfer und trainiert täglich. Ein Lebensglück auf Zeit, das er und andere Flüchtlinge dem Wind von Tarifa verdanken - denn, wer von den Geretteten dauerhaft in Spanien Aufenthalt erhalten wird, bleibt ungewiss.


21.45h..22.00h
3Sat
Gigant in der Wüste
Das Emirates Palace in Abu Dhabi

22.15h..22.45h
ZDF
Abenteuer Wissen
Durchbruch am Bosporus, Tunnel der Superlative. Reportage über die erste Eisenbahnverbindung zwischen Europa und Asien am Bosporus

22.15h..22.45h
BRalpha
Türkei
Bericht

22.20h..23.05h
Arte
Zoom Europa
"Reportagemagazin"

Themen: Islam in Europa. Beiträge: "Polder-Islam" - Die Niederländer arbeiten an einem europäisierten Islam / Musik für Gott - Die muslimische Rapperin Sahira Awad / Europäische Muslime - Konvertiten sind im Kommen / "Nicht ohne mein Kopftuch" - Über den Kopftuchstreit / Europa Hautnah - Strukturhilfe Masuren / Ungeliebt und ausgegrenzt - Die Kinder von Prislop / Unabhängigkeit in der Warteschleife.


22.30h..23.00h
Südwest
Auslandsreporter
Berichte ferner Länder, heute über Mauretanien

22.45h..23.45h
ARD
Lost Children
Preisgegrönter Dokufilm über die Kindersoldaten in Uganda und die fanatisch-religiöse Lord`s Resistance Army die diese steuert

23.05h..23.15h
Arte
Mit offenen Karten

Kurzbericht über die Konfliktparteien im Irak

03.30h..05.00h
VOX
When we were Kings

Doku, USA 1996, über den legendären Boxkampf zwischen Muhammad Ali und George Foreman. Sehr sehenswert!



Donnerstag. 20.09.2007


13.45h..14.15h
3Sat
Orientierung
Religionsmagazin

15.45h..16.30h
3Sat
Faszination Glaube
Folge 1, "Gotteshäuser der Welt"
Themen: Casablanca:
Die Moschee Hassan II. Der erste Teil der Reihe bricht mit gängigen Klischees und geht der Frage nach, wie muslimischer Alltag tatsächlich aussieht. Er zeigt die große Moschee König Hassan II. in Casablanca, wo Imam Radouan Benchekroun den Koran rezitiert. Jeden Freitag, dem offiziellen Feiertag der Woche, strömen tausende Muslime zu der Moschee, um seinen Reden zu folgen. Für junge Menschen spielt der Glaube heute eine weitaus größere Rolle als für die älteren. Regelmäßige Gebete am Arbeitsplatz sind in Marokko alltäglich geworden. So haben in der Familie Touti die Kinder ihre Eltern zurück zu den Grundsätzen des Islam geführt. Höhepunkt des Jahres ist das Opferfest Eid al-Adha. Auf dieser religiösen Feier, die das Ende der Pilger-Reisen nach Mekka kennzeichnet, werden zu Ehren Allahs Schafe geopfert. Die Dokumentation zeigt Menschen bei den aufwändigen Vorbereitungen für dieses riesige Fest. Die Teilnahme daran ist von großer Bedeutung. Selbst die Ärmsten aus den Vororten Casablancas lassen nichts unversucht, um ebenfalls Opfergaben beisteuern zu können.
.

21.15h..21.45h
ZDF
auslandsjournal

Berichte fremder Länder



22.30h..23.00h
Südwest
Brautschau auf dem Nil

Doku, Teil 2



Freitag. 21.09.2007

07:20 UHR
WDR
Zwischen Köfte und Kartoffeln
"Eine deutsch-türkische Familie
"
40 Jahre Deutschland, 37 Jahre Ehe, 4 Töchter. Bülent Baskurt ist ein türkischer Einwanderer der ersten Generation. Geboren in der Türkei, aber seine Heimat ist das Ruhrgebiet. Hier hat der Rentner über 30 Jahre als Bergmann gearbeitet und hier lebt er mit seiner deutschen Frau Christa in einem eigenen Haus. Eine deutsch-türkische Familie. Eine christlich-muslimische Ehe. Zwei Kulturen unter einem Dach. Schon der Start in die Beziehung war schwierig. Die Eltern waren dagegen und das junge Paar selbst hat auch schnell gemerkt, dass eine "Multi-Kulti Ehe" ein Abenteuer ist: Unterschiedliche Speisepläne, aufeinander treffende Wertvorstellungen und die schwierige Kindererziehung. Ein Eheleben zwischen Streit, Kompromiss und Versöhnung. Ein ständiger Kampf, aber der hat sich gelohnt. Die schwierige Ehe hat bis heute gehalten. Eine Herausforderung, die ihre junge Tochter Canin mit ihrem deutschen Mann Björn noch vor sich hat. Denn mit der Hochzeit kamen auch die ersten Diskussionen: In der Kirche, oder in der Moschee? Wird der kleine Sohn Justin eigentlich Moslem oder Christ? Wird er beschnitten, oder nicht? Feiert die junge Familie Weihnachten oder das muslimische Zuckerfest? "Zwischen Köfte und Kartoffeln" zeigt den Alltag einer deutsch-türkischen Familie, gibt Einblicke in das Leben von drei Generationen und geht der Frage nach, was sich im Leben multikultureller Paare über die letzten Jahrzehnte verändert hat.



16.30h..17.10h
NTV
Auslandsreport
Bericht aus anderen Ländern

21.00h..21.30h
3Sat
auslandsjournal extra

Auslandsmagazin

22.25h..23.20H
Pro7
Galileo Mystery

Spannende Sendung zum Thema: Wie sieht das Jenseits aus? Moderator Aiman Abdallah wird sicherlich sein Bestes geben um uns keine Antwort schuldig zu bleiben

Samstag 22.09.07


04:40 Uhr
3 SAT
Orientierung
"Aus Kirche und Gesellschaft
"

Themen: Feindbild Islam? - Islamisten-Debatte "stört" Gespräch der Religionen / Papst-Beobachtungen - Wie sehen Vatikan-Kenner Benedikts Österreich-Visite? / Ein Gottkönig auf Reisen - Der Dalai Lama im "Dorf der Vielmännerei".


20.45 UHR
ARTE
Terra X
"Berichte aus einer unbekannten Welt"

Themen: Im Bann des Priesterkönigs - Suche nach den "Drei Indien". Mitte des 12. Jahrhunderts sind die Kreuzritter empfindlich geschlagen, Jerusalem steht auf dem Spiel. Für Papst Alexander III. zerbricht der Traum vom christlichen "Königreich des Himmels". Da erreicht den Papst eine Botschaft. Als Absender zeichnet ein Priesterkönig namens Johannes, genannt der Presbyter. Er wolle Jerusalem mit "10.000 Rittern sowie 100.000 bewaffneten Fußsoldaten verteidigen und die Feinde des Kreuzes Christi bekämpfen", schreibt der Monarch. Eilig lässt Alexander III. Kopien des Schreibens zu den Fürsten Europas bringen. Der unerwartete militärische Beistand soll sie zu einem neuen Schlag gegen den Islam motivieren. Doch die Kreuzritter warten vergeblich auf die Entsatzarmee. Wer war der legendäre Priesterkönig? Und wo lebte er? Die ersten Apostel, die auf ihren Missionsreisen zu den Grenzen der damals bekannten Welt vorstießen, sollen die Kunde von dem geheimnisvollen Herrscher als erste verbreitet haben. An den Höfen kursieren angebliche Augenzeugenberichte und künden vom unvorstellbaren Reichtum des Priesterkönigs. Wer hat den Brief geschrieben, von dem sogar eine Kopie in der Universitätsbibliothek Darmstadt liegt? Kein Reisender hat den Priesterkönig je gesehen. Dennoch ist er aus den Köpfen der Päpste und Monarchen nicht zu tilgen, zu verlockend bleibt die Idee eines mächtigen Verbündeten im Kampf um die heiligen Stätten. Auch die Handelsmächte des 13. Jahrhunderts suchen nach Johannes, gedeihen doch in seinem Land Pfeffer und andere exotische Gewürze. In jener Zeit wird das Reich des Priesterkönigs in Äthiopien vermutet, und Papst Clemens VI. hofft auf Hilfe aus Ostafrika. Seither stellen die Maler einen der Heiligen Drei Könige als Schwarzen dar. Die Dokumentation geht dem Mythos vom Priesterkönig auf den Grund. Die Fahndung nach dem Phantom des Mittelalters führt aus den Bibliotheken und Archiven Europas nach Indien, nach Karakorum in der Mongolei und zu den Felsenkirchen im äthiopischen Lalibela.

Sonntag 23.09.07


08:30 Uhr
Phoenix
Schätze der Welt
"Kulturdokumentation"

Themen: Im Rhythmus des Islam - Die Altstadt von Tunis und Kairouan, Tunesien.

09:00 Uhr
Phoenix
Schätze des Islam am Mittelmeer
"Istanbul - Meere, Mauern und Moscheen


13:30 UHR
ARTE
Der nackte Feind
"Macht und Ohnmacht der Bilder"
Die Geschichte gleicht einem Krimi: Sie beginnt in einem mächtigen Kloster des Mittelalters, und der Fall ist bis heute nicht ganz gelöst. Es geht um pornografische Skulpturen und Bildhauereien der Romanik, die den Jakobsweg säumen. Die Bildsprache entlang der Pilgerstraße von Frankreich nach Santiago de Compostela in Spanien ist bis heute noch nicht vollständig entschlüsselt. Hat sich etwa vor bald Tausend Jahren von Spanien aus eine propagandistische Verunglimpfung des Islam verbreitet, die dazu diente, die Kreuzzüge zu rechtfertigen? Möglicherweise erdacht von der Machtzentrale der katholischen Kirche in dieser Zeit, der Abtei Cluny nördlich von Lyon? Zumindest belegt dies der Berliner Religionswissenschaftler Claudio Lange mit unzähligen Fotos. Seit 15 Jahren bereist und erforscht der in Chile geborene Lange das romanische Europa, immer mit geschultem Blick, um das anti-islamische Programm zu dechiffrieren und das undenkbar Obszöne zu deuten. Denn nicht eine kleine lesende Elite musste für den heiligen Krieg und die Kreuzzüge gewonnen werden, sondern das Volk. Und so hatten damals die Bildhauer offensichtlich den Auftrag, allgemein verständliche Verunglimpfungen in einer höchst banalen Bildsprache zu hämmern und zu modellieren. Schlagende Argumente und Klischees mussten her, wie etwa: Muslime masturbieren, Männer wie Frauen - und zwar in den unmöglichsten Stellungen und mit unglaublich großen Geschlechtsteilen. Sie konsumieren Drogen, saufen und huren. Mit diesen sich langsam auswaschenden, aber meist gut erhaltenen fragwürdigen Symbolen der Intoleranz leben bis heute entlang des Jakobswegs Pilger, Spanier, Franzosen und andere Besucher.





Montag 24.09.07

Dienstag 25.09.07


00:00 UHR
BR3
Planet Erde
"Tunesien"



Mittwoch 26.09.07

ORF2
21.45 UHR
Schöner leben - Schöner reisen

"Tourismusreportage"
Themen: Von Assuan nach Kairo. Eines der eindruckvollsten Bauwerke der Pharaonenzeit steht am Beginn dieser Ägyptenreise: der gigantischen Felsentempel Abu Simbel. Beim Bau des Assuan Staudammes drohte die Tempelanlage in den Fluten des Nassersees zu versinken, die Anlage wurde zerlegt und weiter landeinwärts wieder aufgebaut. Abschluss der Reise ist Kairo, die Hauptstadt Ägyptens. Kairo ist die größte Stadt der arabischen Welt und eine uralte islamische Stadt mit unzähligen Moscheen. Außerhalb der Wüstenstadt stehen wir vor einem der Sieben Weltwunder: den Pyramiden von Cheops, Chephren und Mykerinos in Gizeh, seit Jahrtausenden bewacht von dem rätselhaften Sphinx


Donnerstag 27.09.07

09.30 UHR
SF 1
Die Weltreligionen auf dem Weg
Folge 7, "Islam"



Freitag 28.09.07

07.20 UHR
WDR
Zwischen Köfte und Kartoffeln
"Eine deutsch-türkische Familie
"

40 Jahre Deutschland, 37 Jahre Ehe, 4 Töchter. Bülent Baskurt ist ein türkischer Einwanderer der ersten Generation. Geboren in der Türkei, aber seine Heimat ist das Ruhrgebiet. Hier hat der Rentner über 30 Jahre als Bergmann gearbeitet und hier lebt er mit seiner deutschen Frau Christa in einem eigenen Haus. Eine deutsch-türkische Familie. Eine christlich-muslimische Ehe. Zwei Kulturen unter einem Dach. Schon der Start in die Beziehung war schwierig. Die Eltern waren dagegen und das junge Paar selbst hat auch schnell gemerkt, dass eine "Multi-Kulti Ehe" ein Abenteuer ist: Unterschiedliche Speisepläne, aufeinander treffende Wertvorstellungen und die schwierige Kindererziehung. Ein Eheleben zwischen Streit, Kompromiss und Versöhnung. Ein ständiger Kampf, aber der hat sich gelohnt. Die schwierige Ehe hat bis heute gehalten. Eine Herausforderung, die ihre junge Tochter Canin mit ihrem deutschen Mann Björn noch vor sich hat. Denn mit der Hochzeit kamen auch die ersten Diskussionen: In der Kirche, oder in der Moschee? Wird der kleine Sohn Justin eigentlich Moslem oder Christ? Wird er beschnitten, oder nicht? Feiert die junge Familie Weihnachten oder das muslimische Zuckerfest? "Zwischen Köfte und Kartoffeln" zeigt den Alltag einer deutsch-türkischen Familie, gibt Einblicke in das Leben von drei Generationen und geht der Frage nach, was sich im Leben multikultureller Paare über die letzten Jahrzehnte verändert hat.


Samstag 29.09.07

ZDF dokukanal
07.45 UHR und um 18:45 UHR
Der Basar von Urfa
"Orient zwischen Gestern und Morgen"

Urfa im Südosten der Türkei, nahe der syrischen Grenze, ist eine Stadt, in der die Widersprüche zwischen der Modernisierung samt ihren negativen Begleiterscheinungen und dem Festhalten an traditionellen Werten wie unter einem Vergrößerungsglas sichtbar werden. Nirgends lässt sich islamische Alltagswelt noch so intensiv und authentisch beobachten wie im Basar von Urfa, von dem es heißt, er sei "der Schönste aller Basare". Die Handwerksberufe, die dem Basar sein bis heute unverwechselbares Gepräge geben, sind einem Wandel ausgesetzt, der durch Industrialisierung und Globalisierung bedingt ist. Im Basar herrschen patriarchalische Verhältnisse, die aber deutliche Auflösungstendenzen zeigen. Klarer erkennbar wird der gesellschaftliche Umbruch in den verschwindenden Handwerksberufen und im allgemeinen Pessimismus, der auf dem Basar unüberhörbar ist. Dennoch ist der Basar noch ein überaus lebendiger und attraktiver Ort: Stätte der Produktion, des Handels und der Kommunikation in einem. Die Menschen haben sich ihre Würde bewahrt und versuchen mit aller Kraft, an ihren Traditionen und Werten festzuhalten. Die Dokumentation zeigt nicht nur die Alltagsszenen des Basars, sondern auch die unmittelbar daran anschließende Dergah, ein städtisches Refugium, das der Entspannung dient und mit seinen islamischen Heiligtümern ein viel besuchtes Ziel von Pilgern aus dem gesamten Orient ist. Urfa gilt mit diesen heiligen Stätten als fünftgrößtes Heiligtum der islamischen Welt.




Sonntag 30.09.07

10:00 UHR
HR
Geschichten aus dem Orient
"Eine literarische Reise durch Arabien"

"Eine literarische Reise durch Arabien" begibt sich auf den Weg durch sieben arabische Länder. Entstanden ist ein filmisches Mosaik, das von den literarischen Träumen und höchstgegenwärtigen Problemen der arabischen Schriftsteller und ihrer Länder erzählt, aber auch vom großen literarischen Reichtum dieser Welt, von der wir Abendländer spätestens seit den "Geschichten aus Tausendundeine Nacht" profitiert haben. Der Film portraitiert den marokkanischen Schriftsteller Tahar Ben Jelloun, den bedeutendsten Vertreter der französischsprachigen Literatur des Maghreb, der seit vielen Jahren in Paris lebt, den es aber immer häufiger in seine alten Heimat zieht, von wo seit jeher die Stoffe seiner Bücher stammen. Er wurde 1987 mit dem Prix Goncourt für seinen Roman "Die Nacht der Unschuld" ausgezeichnet. In Deutschland ist er vor allem durch seine Bücher "Papa, was ist ein Fremder?" und "Papa, was ist der Islam?" bekannt geworden. In Ägypten besuchten wir den Schriftsteller Gamal al-Ghitani ("Das Buch der Schicksale"), Freund und Bewunderer des "großen Alten" der ägyptischen Literatur, des Literaturnobelpreisträgers Nagib Machfus. Die filmische Reise führt weiter zu zwei palästinensischen Schriftstellern: Nach Jordanien zu Sahar Khalifa ("Der Feigenkaktus") und nach Ramallah / Israel, wo der junge Romanautor und Journalist Akram Musallam lebt. Stellvertretend für den syrischen Schriftsteller und wunderbaren Geschichtenerzähler Rafik Schami ("Erzähler der Nacht", "Der ehrliche Lügner"), der aus politischen Gründen seit vielen Jahren in Deutschland lebt, besuchte die Kamera seine Heimatstadt Damaskus und fing nach seiner Wegbeschreibung die Orte seiner Kindheit ein, suchte nach den Märkten und Klängen, der Vergangenheit und Gegenwart dieser urarabischen Stadt. Die filmische Reise führte auch in den Libanon und ins Emirat Katar

11:00 UHR und 23 UHR
ZDF dokukanal
WIEDERHOLUNG von gestern
Der Basar von Urfa


16.25 UHR
WDR
Tag 7
"Reportagemagazin
"

Themen: Ein Tag im Ramadan. Gäste: Martin Blachmann. Am 13. September ist es wieder soweit: Für eine Milliarde Menschen beginnt an diesem Tag der Fastenmonat Ramadan. Täglich beginnt das Fasten morgens, "wenn ihr in der Morgendämmerung den weißen Faden vom schwarzen Faden unterscheiden könnt" (Koran, Sure 2,187). Fasten bedeutet mehr als nicht essen. Fasten ist wie Gottesdienst, der Muslim soll sich im Ramadan noch mehr als sonst von Sünden freihalten, nichts Verwerfliches bewusst anschauen, auf nichts Böses hören. Das Fasten im Islam dient mehr der Reinigung der Seele als des Körpers. Martin Blachmann verbringt einen Tag bei einer türkischen Familie in Wuppertal - von der Vorbereitung des Frühstücks um 4.00 Uhr bis zum Fastenbrechen direkt nach dem Sonnenuntergang. Die Familie hat 4 Kinder zwischen 13 und 27 Jahren und alle fasten mit.

Dienstag 02.10.07

14.30 UHR
SWR BW
Weltreisen
"Reportage- und Reisemagazin"

Themen: Der heilige Berg Toubkal - Magisches aus Marokko. Der höchste Berg Nordafrikas - der Toubkal in Marokko - ist mit seinen 4.165 Metern ein heiliger, ein "schwingender" Berg, der in seinen Seitentälern viele Geheimnisse birgt, so zum Beispiel das Tal der Tadjinen. Hier werden kilometerlang in trichterförmigen Tontöpfen typisch marokkanische Gerichte gekocht, hier finden urig-exotische Souks statt, werden Teppiche versteigert und hier treffen sich Trekker aus aller Welt, um unterhalb des fast ewigen Schnees ihre Touren zu machen - sei es zu Fuß, im Jeep oder auf Esels-Rücken. Der Toubkal gilt in der Gemeinde der Esoteriker als "magisch" und hat viele urige Persönlichkeiten zu bieten. Eine Reise südlich von Marrakesch durch den Nationalpark um den heiligen Berg Toubkal mit ARD-Maghreb-Korrespondentin Susanne Sterzenbach.

MEIN TIP
22.25 UHR
3 SAT
Exil
Ein junges Paar algerischer Abstammung verlässt Frankreich über Spanien und Marokko, um sich im Land der Vorfahren mit seiner eigenen Herkunft und Geschichte zu versöhnen. - Der Film beschreibt eine umgekehrte Migrationsbewegung von Nord nach Süd. Dabei fesselt er durch einen vibrierenden Rhythmus und suggestive Bilder, durch die die Verlorenheit der Menschen kunstvoll stilisiert wird. Zano, Sohn einer "Pied-noir"-Familie, die auf Grund des Algerienkriegs nach Frankreich zurückgekehrt ist, und Naima, Tochter algerischer Emigranten, die komplett französisch assimiliert ist, sind ein Paar. In Paris führen sie eine äußerst temperamentvolle Beziehung voller Emotionen und der einen oder anderen Auseinandersetzung. Eines Tages macht Zano seiner Freundin den Vorschlag, als Tramper von Paris über Spanien nach Algerien zu reisen, um endlich das Land kennen zu lernen, aus dem ihre Eltern vor Jahrzehnten fliehen mussten. Mit der Musik als einzigem Gepäck machen sich die beiden jungen Leute auf den Weg. Von einer Begegnung zur anderen, vom Technorhythmus bis zum Flamenco, reisen sie Stück für Stück gen Süden. Auf ihrer Reise begegnen sie in Andalusien Strömen nordafrikanischer Flüchtlinge, die sich auf dem entgegengesetzten Weg befinden. Ganz benommen von der Freiheit, lassen Zano und Naima sich eine Weile von der Sinnlichkeit Andalusiens berauschen. Nach einigen Widrigkeiten und Beziehungskrisen gelangen sie schließlich nach Algier. Beide erleben die Konfrontation mit ihren Wurzeln auf sehr unterschiedliche Art. Während Naima sich gegen ihre Herkunft und die algerische Lebensweise sträubt, gelingt Zano eine Aussöhnung mit dem Schmerz, seine Familie verloren zu haben. Erst die Teilnahme an einem nordafrikanischen Besessenheitsritus bringt auch für Naima Erleichterung von der Last der Vergangenheit.

05.10.07

PRO7
15:00 UHR
Frank - der Weddingplaner
"Hochzeit mit Hindernissen"


Ioanna Tsesmetzi (28) und Soufiane Abdellaoui (26) haben sich gesucht und gefunden ... Joanna stammt aus einer griechischen Familie und sollte eigentlich einen griechisch- orthodoxen Mann heiraten. Doch Bräutigam Soufiane stammt aus Tunesien und ist gläubiger Moslem. So gab es von Anfang an Probleme in den Familien. Wie wird das Aufeinandertreffen der beiden Familien bei der Hochzeit wohl verlaufen?

08.10.07

17.35 UHR
ARTE
WunderWelten
"Dokumentationsreihe
"

Themen: Tunesien - Brückenkopf für Zugvögel. Das Cap Bon im Nordosten Tunesiens ist eine wichtige Etappe für Zugvögel auf ihrer Reise zwischen Afrika und Europa. Schon seit Tausenden von Jahren beobachten die Menschen dort die Gewohnheiten der Vögel. Besonders gut bekannt ist das Verhalten der Sperber, denn dieser Greifvogel wird schon seit langem für die Wachteljagd gefangen. Während der Zugvögelwanderung von Februar bis April sind in dem tunesischen Dorf El Haouaria alle im Sperberfieber. Vor allem die Männer denken an nichts anderes mehr. Sie schließen sich in Gruppen zusammen, legen in den Bergen Fangnetze aus und positionieren sich dort an Unterständen, die schon vor Jahrhunderten an strategischen Punkten errichtet wurden. Vom Wetter und den vorherrschenden Winden schließen sie auf die genaue Route der Sperber. Dabei helfen ihnen auch die von ihren Vorfahren überlieferten Gedichte. Der von Maamouri angeführten Gruppe gehören die alten Männer des Dorfes an, darunter der Dorfälteste. Er ist über 80 und geht schon seit 60 Jahren auf Sperberfang. In dem Teil der Berge, für den die Konzession der Gruppe gilt, legen die Männer kilometerlange Netze aus. Le Hadj spannt seine Netze in der Ebene, und Abassi hat auf einem steinernen Ansitz mitten im Gebirge Stellung bezogen. Sperber sind nicht leicht zu fangen. Jedes Jahr gehen den Männern nur wenige Tiere in die Netze. Was zählt, ist jedoch weniger der Fang an sich als die Jagd, denn sie gibt den Männern die Gelegenheit, einige Tage gemeinsam zu verbringen und den Alltag zu vergessen. Abassi ist am liebsten allein. Dass ihm sein letzter Sperber vor vier Jahren ins Netz gegangen ist, scheint ihn nicht zu entmutigen. Jedes Jahr im Februar hört er auf zu arbeiten und postiert sich genau wie in Kindertagen in den Bergen. Für die Zeit des Sperberfangs werden eigentlich alle Männer des Dorfes wieder zu kleinen Jungen, und am 30. April, wenn sie die Netze wieder einholen müssen, beginnt ihr Alltag von neuem.

Re: TV Tips bis zum 08.10.07 [Re: Melek1979] #81188
18/09/07 11:49 AM
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Salam aleikum,

ich finde das echt soooo lieb von Dir...vielen Dank! Freue mich mittlerweile immer schon richtig auf die "Programmzeitung" von Dir!

Jazaku'Allah Kheir wa Ramadan Moubarak Said

MeryamIman

Re: TV Tips bis zum 08.10.07 [Re: Melek1979] #81210
20/09/07 02:38 PM
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Bitte schön wa RAMADAN mubarak said.

wasalam Melek

Re: TV Tips bis zum 08.10.07 [Re: Melek1979] #81215
21/09/07 12:36 AM
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Kleiner Nachtrag für die Afrika-fans unter uns.... ;\) bin selbst einer \:\)

Fr.21. September 2007
Eins Extra
23.00 UHR und

Sa.22.September
16.00 UHR

Mit den Augen eines Flüchtlingskindes

Einer von vielen Kriegen in Afrika, in der Welt: der Konflikt in Dafur, Sudan. Zweieinhalb Millionen Menschen sind auf der Flucht, die Anzahl der Toten wird auf 180.000 bis 300.000 geschätzt. Die Vereinigten Nationen haben im Nachbarland Tschad Flüchtlingslager einrichtet. Eines davon ist das Lager Bredjing, in dem 35.000 Menschen leben. Fatima, 11 Jahre und Jasmin, 12 Jahre, wurden mit ihren Familien hierher gebracht.


Phoenix
16.15 UHR

A Right to Live
"Aidsmedikamente für Millionen"


Die 52-jährige Krisana Kraisintu weiß, was sie will: Aidspräparate, wirksam und kostengünstig für Afrika. Die frühere Leiterin der Forschungsabteilung der thailändischen Government Pharmaceutical Organization hat das bisher billigste Aidspräparat der Welt entwickelt. Gleichzeitig hat die Pharmazeutin die Medikamentierung vereinfacht, so dass Infizierte nur noch zwei Mal am Tag eine Tablette schlucken müssen. Zuerst hat die Thailänderin Kraisintu diese Generika 1992 in ihrer Heimat herstellt. Als das gut lief, ging sie nach Afrika. Seitdem hat Krisana Kraisintu in Äthiopien, im Kongo und jetzt in Tansania Fabriken für preiswerte Aidsmedikamente aufgebaut. In Afrika - in nahezu allen Ländern südlich der Sahara - steigt die Todesrate von Aidsinfizierten weiter dramatisch an. Medikamente können sich nur wenige leisten, und die komplizierte Medikamentierung der aus Europa und den USA importierten Mittel ist ein zusätzliches Hindernis. Hinzu kommt die weit verbreitete Tabuisierung von HIV / Aids: Die Kranken werden oft aus allen sozialen Zusammenhängen ausgestoßen. Die Dokumentation verfolgt die Arbeit der Asiatin in Tansania. 14 Prozent der Tansanier sind HIV-positiv und der Altersdurchschnitt sank auf 37 Jahre ab. Weil es bisher keine Hoffnung gab, wurde das Problem verdrängt. Heute kauft die Regierung die Medikamente aus der eigenen Landesproduktion und verteilt sie an die Krankenhäuser und Gesundheitsstationen. Filmautorin Birgit Schulz zeigt, wie durch die Kraft einer entschlossenen Frau unzählige Menschen wieder an ihr Leben glauben und bereit sind, sich ihrer Krankheit zu stellen. "Pole, pole", rufen die Menschen Krisana Kraisintu in Ostafrika manchmal nach: "Langsam, langsam". Aber die rundliche Frau will nicht langsam sein, sie hat keine Zeit zu verlieren. Sie lebt nicht ungefährlich, seit sie das Monopol großer westlicher Pharmakonzerne auf die Herstellung von Aidsmedikamenten untergräbt. Es gab Zeiten, da hat sie jeden Tag Todesdrohungen am Telefon bekommen.



Mi.03. Oktober

RTL 2
06.15 UHR

Afrika - die Serengeti
"Naturspektakel in der Savanne"


Es gibt einen Platz auf der Erde, wo das Leben seine Ursprünglichkeit bewahrt hat, wo die großen Herden frei leben und die natürliche Nahrungskette erhalten geblieben ist: "Afrika: Die Serengeti" zeigt diesen Lebensraum und seine einzigartige Tierwelt. Im Mittelpunkt der Dokumentation steht die Wanderung der Gnus. Auf der Suche nach Nahrung durchqueren jedes Jahr über 1,5 Millionen Tiere die ausgedehnte Serengeti-Steppe in Tansania und ziehen bis in den Süden Kenias. Nach dem Ende der Regenzeit in Kenia kehren die Herden in die Serengeti zurück. Die ostafrikanische Savanne ist auch für zahllose andere Arten eine Heimat - von den großen Raubkatzen wie Löwen oder Leoparden über Paviane, Hyänen und Schakale bis zu den Elefantenherden mit ihrem komplexen Sozialverhalten. Auch die alljährlichen Steppenbrände werden in "Afrika: Die Serengeti" in einer bisher noch nie erreichten Authentizität ins Bild gerückt.


Do.04. Oktober

3sat
20.15 UHR

Quer durch Afrika

Folge 1, "Von Kairo nach Kapstadt"

Jenseits von Afrika liegt ein anderes Land, ein Land, das in der Wahrnehmung des Katastrophen-Journalismus nicht vorkommt. Ein Afrika, ohne metzelnde Hutu und meuchelnde Tutsi, ohne Elendstrecks, Hungersnöte und Flüchtlingslager - ein Kontinent, der nicht in dunkler Agonie liegt, sondern leuchtet. Wir haben uns auf die Suche nach diesem anderen Afrika begeben. "Zeigt doch einmal, welche Hochkultur wir hervorgebracht haben und wie fruchtbar unser Land ist", sagt in Äthiopien etwa der koptische Priester Haile Taye. "Nicht umsonst nennen wir Äthiopien den Wasserturm Afrikas." Wir hatten bei Äthiopien eigentlich nur an wiederkehrende Hungersnöte und ausgemergelte Menschen gedacht. Und im Norden Somalias haben wir nicht mit hervorragenden Spaghetti gerechnet, die sich als Grundnahrungsmittel noch aus der italienischen Kolonialzeit gehalten haben. Afrika ist anders. Von Kairo nach Kapstadt sind wir über zehntausend Kilometer gereist, haben Taxis genommen oder klapprigeBusse benutzt, alte Fähren und abenteuerliche Züge. Und dabei sind wir mit Fahrern und Passagieren ins Gespräch gekommen, über ihren Alltag, unsere Vorurteile, ihre Träume. "Ich bin mit meinem Leben sehr zufrieden", hat uns zum Beispiel in Nairobi der Masai Philipp Muli erklärt, der in seinem rot karierten Umhang so ganz unserem Bild eines stolzen Stammeskriegers zu entsprechen schien. Aber in Wirklichkeit verkauft Philipp Telefonkarten im Dutzend an seine Landsleute in den entlegensten Dörfern - die Masai von heute sind nämlich begeisterte Handy-Benutzer. Und so liefert die zweiteilige Reisereportage quer durch einen riesigen Kontinent Eindrücke vom anderen Afrika. ARD-Reporter Stefan Schaaf, langjähriger Korrespondent im südlichen Afrika, und sein Kamerateam haben viele unterschiedliche Menschen getroffen, zum Beispiel in Kairo den Taxifahrer Abdalla Ragab oder in Kapstadt die Köchin Esther Ndlovu. So verschieden sie und ihre Heimatländer auch sein mögen, in einem waren sie sich sofort einig: "Wir sind stolz darauf, Afrikaner zu sein.".

Re: TV Tips bis zum 08.10.07 [Re: Melek1979] #81392
02/10/07 12:04 AM
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02.10.07
08:35 Uhr
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Die fünf Säulen des Islam
"Muslime in Deutschland"


Islam heißt "Hingabe", Hingabe an den einen Gott. Bei allen Unterschieden in Sitten und Gebräuchen haben die Muslime in aller Welt eine gemeinsame Grundlage ihres Glaubens. Egal ob in Saudi-Arabien, in Indonesien, in der Türkei oder in Deutschland: die "Fünf Säulen des Islam". Dazu gehören das Glaubensbekenntnis, das Gebet, das Fasten, die Armensteuer und die große Wallfahrt nach Mekka. In fünf Kapiteln zeigt der Film diese fundamentalen religiösen Bräuche und beleuchtet ihre Hintergründe. Praktizierende Moslems nehmen den Zuschauer mit zu den Schauplätzen ihres Glaubens. Mehr als drei Millionen Muslime leben in Deutschland. Doch ihr Glaube, ihre Sitten und Gebräuche sind vielen Deutschen fremd geblieben. "Was glauben Muslime?" - auf diese Frage sucht die Sendung Antworten.

Last edited by Melek1979; 02/10/07 12:07 AM.

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