Hallo Claudia,

ich finde deine Sprüche richtig gut.
Würde mich über mehr Sprüche freuen, aber dann wäre es ja nicht DER Spruch des Tages gell?!

Wie findest du den:

Nur wer sich selbst nicht liebt, verliert sich selbst.

Von wem der ist? Drei mal darfst du raten!

Gruß
Shakir

Moin Shakir

ich bin ja nicht Claudia, aber ich meld mich auch mal wieder mit einem Spruch.

Mach dich nicht so klein!
Du bist gar nicht so groß!
Aus Israel

Lieben Gruß
Keela

Danke Keela - der Spruch ist verwirrend, aber das macht ihn so schön. Am frühen Morgen schon Gehirnzellen benutzen... oh je.

Der schönste Spruch hier im Thread ist der von Zina:

Er zeigt eine liebvolle Mutter, eine aufgeweckte Tochter und bringt einen zum Lachen.

Kinder sind was schönes.

Hallo shakir, hallo Keela,

ist es nicht egal von wem die Sprüche sind, sowohl erdacht als auch hier eingebracht?

Interessant daran finde ich von wem was und überhaupt was alles so geschrieben wird. Kurze Gedanken, die manchmal mehr sagen als Romane..
Gefallen tun sie mir alle.

Und hier noch meiner für heute:

"Nichts ist gefährlicher und schwerer, als zwei Menschen auszusöhnen... sie zu entzweien, ist viel sicherer und leichter..." (Jean Paul)

Wünsche allen eine gute Nacht.
Viele Grüße
Claudia

„Eure Kinder sind nicht Eure Kinder. Sie sind die Söhne und Töchter der Sehnsucht des Lebens nach sich selbst.
Sie kommen durch Euch, aber nicht von Euch, und obwohl sie mit Euch sind, gehören sie Euch doch nicht. Ihr dürft ihnen Eure Liebe geben, aber nicht Eure Gedanken…Ihr dürft Euch bemühen, wie sie zu sein, aber versucht nicht, sie Euch ähnlich zu machen.“

Khalil Gibran: Der Prophet

"Radikalismus ist eine Rasur, bei der man zugleich mit dem Bart auch die Haut entfernt." (Romain Gary)

... oder womöglich auch mal den ganzen Kopf?...

Allen einen schönen Tag
und
viele Grüße
Claudia

NICHT WAS WIR ERLEBEN
SONDERN
WIE WIR EMPFINDEN
WAS WIR ERLEBEN
MACHT UNSER SCHICKSAL AUS

Marie von Ebner Eschenbach

Salam !

»Eines der traurigsten Dinge
im Leben ist, dass ein
Mensch viele gute Taten
tun muß, um zu beweisen,
daß er tüchtig ist, aber nur
einen Fehler zu begehen
braucht, um zu beweisen,
daß er nichts taugt.«

G. B. Shaw

Salam!


Es ist Unsinn
sagt die Vernunft
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist Unglück
sagt die Berechnung
Es ist nichts als Schmerz
sagt die Angst
Es ist aussichtslos
sagt die Einsicht
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Es ist lächerlich
sagt der Stolz
Es ist leichtsinnig
sagt die Vorsicht
Es ist unmöglich
sagt die Erfahrung
Es ist was es ist
sagt die Liebe
Erich Fried

Wir brauchen dringend einige Verrückte,guckt euch an, wo uns die Normalen hingebracht haben.

( George Bernhard Shaw )

Das Leben ist ein Minenfeld,
beachte jeden Schritt,
nur der sich immer obenhaelt,
der stehts daneben tritt1!
(Insterburg & Co)

"Wo Kultur wegbricht, wird Platz frei für Gewalt." (August Everding)

Wünsch euch allen einen schönen Tag.
Viele Grüße
Claudia

»Wer Zahnweh hat, hält jeden,
dessen Zähne gesund sind,
für glücklich.
Der an armut leidende begeht den gleichen
Irrtum dem Reichen
gegenüber.«
G. B. Shaw

Hallo!!!

Besiegt eure Vorurteile,
bevor sie euch besiegen!!!!!!!!!

Grüße
kati

Salam an alle Schwestern und Brüder...


Vertrauen ist eine Oase des Herzens
die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird
(Khalil Gibran)

Für heute

Worauf wir unsere Aufmerksamkeit lenken, dort entwickeln wir uns hin.

Suche nicht nach dem Sinn des Lebens. gib ihm einen.

In jedem Winter steckt ein zitternder Frühling
und hinter dem Schleier jeder Nacht
verbirgt sich ein lächelnder Morgen
Khalil Gibran


Sonnige Grüsse an Euch alle!
Salam.

"Man muss nur wollen und daran glauben, dann wird es gelingen." (Ferdinand Graf von Zeppelin)

Zur Motivation am Montag-Morgen..

Allen eine schöne Woche.
Liebe Grüße
Claudia

Salam.
Ich hoffe, Ihr seid alle gutgelaunt in eine warscheinlich verregnete Woche gestartet...

Eine, wie ich finde, sehr sehr tröstliche Geschichte:

Fußspuren im Sand

Ich träumte eines Nachts, ich ging am Meer entlang, mit meinem Herrn.
Und es entstand vor meinen Augen, Streiflichtern gleich, mein Leben.
Für jeden Abschnitt, wie mir schien, entdeckte ich je ein Paar Schritte im Sand, die einen gehörten mir, die anderen meinem Herrn.
Als dann das letzte Bild an uns vorüber geglitten war, sah ich zurück und stellte fest, dass viele Male nur EIN Paar Schritte im Sand zu sehen waren.

Sie zeichneten die Phasen meines Lebens, die mir am schwersten waren.
Das machte mich verwirrt und fragend wandte ich mich an den Herrn.
„Als ich Dir damals alles, was ich hatte, übergab, um Dir zu folgen, da sagtest Du, Du würdest immer bei mir sein. Doch in den tiefsten Nöten meines Lebens sehe ich nur EIN Paar Spuren im Sand. Warum ließest Du mich gerade dann allein, als ich Dich so verzweifelt brauchte?“

Der Herr nahm meine Hand: „Geliebtes Kind, nie ließ ich Dich allein, schon gar nicht in Zeiten, in denen Du littest und angefochten warst.
Wo Du nur ein paar Spuren im Sand erkennst, da habe ich Dich getragen.“

(Unbekannt)


Ich war beim allerersten Lesen so verblüfft und gerührt, dass ich fast weinen musste...

Ich hoffe, Euch gefällt sie auch...

Aicha

KINDER SIND DIE FLÜGEL DER MENSCHEN
arabisch

>>Frage immer erst die Bäume um Rat,
bevor du etwas tust.
Jedes Mal, wenn du einatmest,
bedanke dich bei einem Baum...<<

John Wright

SALAM!

Immer wieder schön:


Und mit lauter Stimme sagte er:
Wenn die Liebe Dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil.
Und wenn ihre Flügel Dich umhüllen, gib` Dich ihr hin, auch wenn das unter´m Gefieder versteckte Schwert Dich verwunden kann.
Und wenn sie zu Dir spricht, glaube an sie, auch wenn ihre Stimme Deine Träume zerschmettern kann wie der Nordwind den Garten verwüstet.
Denn so, wie die Liebe Dich krönt, kreuzigt sie Dich….
Liebe gibt nichts als sich selbst und nimmt nichts als von sich selbst.
Liebe besitzt nicht, noch lässt sie sich besitzen; denn die Liebe genügt der Liebe…
Und glaube nicht, Du kannst den Lauf der Liebe lenken, denn die Liebe, wenn sie Dich für würdig hält, lenkt Deinen Lauf.
Liebe hat keinen anderen Wunsch, als sich zu erfüllen.
Khalil Gibran in: „Der Prophet“

Salam an alle.
Eine kleine Geschichte für einen verregneten Sonntag nachmittag...

ANDERE SITTEN
In Damaskus fühlt sich jeder Gastgeber beleidigt, wenn seine Gäste etwas zu essen mitbringen. Und kein Araber käme auf die Idee, selber zu kochen oder zu backen, wenn er bei jemandem eingeladen ist. Die Deutschen sind anders. Wenn man sie einlädt, bringen sie stets etwas mit: Eingekochtes vielleicht oder Eingelegtes, manchmal auch selbstgebackenen Kuchen und in der Regel Nudelsalat. Warum Nudelsalat, mit Erbsen und Würstchen und Mayonnaise? Auch nach zweiundzwanzig Jahren in Deutschland finde ich ihn noch schrecklich.
In Damaskus hungert ein Gast am Tag der Einladung, weil er weiß, dass ihm eine Prüfung bevorsteht. Er kann nicht bloß einfach behaupten, dass er das Essen gut findet, er muß es beweisen, das heißt eine Unmenge davon verdrücken. Das grenzt oft an Körperverletzung, denn keine Ausrede hilft. Gegen die Argumente schüchterner, satter oder auch magenkranker Gäste halten Araber immer entwaffnende, in Reime gefasste Erpressungen bereit.
Deutsche einzuladen ist angenehm. Sie kommen pünktlich, essen wenig und fragen neugierig nach dem Rezept. Ein guter arabischer Koch kann aber gar nicht die Entstehung eines Gerichts, das er gezaubert hat, knapp und verständlich beschreiben. Er fängt bei seiner Großmutter an und endet bei lauter Gewürzen, die kein Mensch kennt, weil sie nur in seinem Dorf wachsen und ihr Name für keinen Botaniker ins Deutsche zu übersetzen ist. Die Kochzeit folgt Gewohnheiten aus dem Mittelalter, als man noch keine Armbanduhr hatte und die Stunden genüsslich vergeudete. Ein unscheinbarer Brei braucht nicht selten zwei Tage Vorbereitung, und das unbeeindruckt von aller modernen Hektik.
Deutsche Gäste kommen nicht nur pünktlich, sie sind auch präzise in ihren Angaben. Wenn sie sagen, sie kommen zu fünft, dann kommen sie zu fünft. Und sollten sie wirklich einmal einen sechsten Gast mitbringen wollen, telefonieren sie vorher stundenlang mit dem Gastgeber, entschuldigen sich dafür und loben dabei die zusätzliche Person als einen Engel der guten Laune und des gediegenen Geschmacks.
So großartig Araber als Gastgeber sind, als Gäste sind sie dagegen furchtbar. Sie sagen, sie kommen zu dritt um zwölf Uhr zum Mittagessen. Um sieben Uhr abends treffen sie ein. Und vor Begeisterung über die Einladung bringen sie Nachbarn, Cousins, Tanten und Schwiegersöhne mit. Aber das bleibt ihr Geheimnis, bis sie vor der Tür stehen. Sie wollen dem Gastgeber doch eine besondere Überraschung bereiten. Einmal zählten wir in Damaskus eine Prozession von neunundzwanzig Menschen vor unserer Tür, als meine Mutter ihre Schwester eingeladen hatte, um mit ihr nach dem Essen in Ruhe zu reden.
Ein leichtfertiges arabisches Sprichwort sagt: Wer vierzig Tage mit Leuten zusammenlebt, wird einer von ihnen. Seit über zweiundzwanzig Jahren lebe ich inzwischen mit den Deutschen zusammen, und ich erkenne Veränderungen an mir. Aber die Mitbringsel der Gäste? Wein kann ich inzwischen annehmen, aber Nudelsalat – niemals.
Rafik Schami in: „Gesammelte Olivenkerne aus dem Tagebuch der Fremde“

Die zweitwichtigste Kunst nach der Fähigkeit,
Gelegenheiten zu ergreifen,
ist zu wissen,
wann ein Vorteil ungenutzt bleiben muss.
Benjamin Disraeli

„Sprich` gütige Worte und Deine Lippen werden attraktiv sein
Sieh` das Gute in den Menschen und Du bekommst hübsche Augen
Teile Dein Essen mit den Hungrigen und Du bleibst schlank
Lass` ein Kind einmal am Tag durch Dein Haar streichen und es wird schön
Geh` in der Gewissheit dass Du nie allein gehst und Deine Haltung bleibt gut
Wir geben Dir eine Tradition mit Zukunft
Liebevolle Fürsorge wird nie überflüssig sein
Menschen müssen mehr noch als Dinge repariert, erneuert, wieder belebt und erlöst
Und erlöst und erlöst werden
Wirf` niemanden weg
Denke daran wenn Du jemals eine helfende Hand brauchst findest Du sie am Ende Deines Armes
Wenn Du älter wirst, merkst Du, dass Du zwei Hände hast
Eine, um Dir zu helfen
Und eine, um anderen zu helfen“

Sam Levenson in: „Audrey Hepburn: Melancholie und Grazie“

Bonne nuit an alle. Aicha

hallo Aicha,

die Geschichte der Fußspuren im Sand ist sehr schön. vielen Dank. Es ist doch oft so, man staunt und wundert sich und fragt sich, ist das zufall oder Fügung.

viele Grüße

Merci

Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder
(Dante Alighieri)

Jedes Kind
ist ein Zeichen der Hoffnung
für diese Welt
(Aus Kamerun)

Erst die Gesundheit der Kinder
dann das Geld
(Aus dem Sudan)

Die Religionen sind verschiedene Wege, die im gleichen Punkt münden. Was macht es, dass wir verschiedene Wege gehen, wenn wir nur das gleiche Ziel erreichen? (Mahatma Gandhi)

Einen schönen Tag wünsche ich allen.
Liebe Grüße
Claudia

"Es ist leichter,einen Atomkern zu spalten
als ein Vorurteil" (Albert Einstein)

Schönes Wochenende wünsche ich.
Viele Grüße
Claudia

hallo

claudia,

ist auch besser man lässt es bleiben. wenn man ein vorurteil spaltet, dann hat man nämlich zwei. das ist ja auch nicht besser.

ein sonniges wochenende auch dir
Najib

Paten für Toleranz

"Lasst uns ohne Groll sein,
wenn die anderen nicht so denken wie wir.
Denn alle Menschen haben ein Herz,
und jedes Herz hat seine Neigungen.
Was für uns gut ist, ist für einen anderen schlecht.
Wir sind nicht ausschliesslich weise
und die anderen rundum dumm.
Wie könnte man Prinzipien aufstellen,
um Gut und Böse voneinander zu scheiden?
Denn wir sind alle weise und dumm zugleich,
wie ein Ring ohne Ende."
Aus der Verfassung des kaiserlichen Prinzen Shotoku, Japan, anno 604

Ein Pate für Toleranz

oder

Kitsch bleibt Kitsch

Josi

Paten für Toleranz:

http://www.patenfuertoleranz.de/index.php?page=patengalerie&detail1=33
gepostet von der Chefredakteurin der BUNTE

@Josi: die Edition kam reichlich spät,

aber hier bietet sich die Möglichkeit deine Meinung "Kitsch bleibt Kitsch" mit vollem Namen kundzutun.

http://www.paten-fuer-toleranz.de/index.php?page=zitatspende


Werden auch Sie "Pate für Toleranz"!

Eine Initiative Münchner Bürger und Medienhäuser für den Bau des Jüdischen Zentrums Jakobsplatz

Wie geht's? Sie wählen ein berühmtes Zitat zum Thema Toleranz als Motiv für eine Anzeige in einer Münchner Tageszeitung. Mit dieser Anzeige, die neben dem Zitat Ihren Namen trägt, setzen Sie ein persönliches Zeichen für Toleranz als Basis menschlichen Miteinanders über die Grenzen der Religionen, Kulturen und persönlichen Eigenheiten hinweg.
Der Erlös der Anzeigenkampagne kommt dem Bau des Jüdischen Zentrums Jakobsplatz zugute.

Für den gespendeten Betrag erhalten Sie selbstverständlich eine steuerabzugsfähige Spendenquittung.

Weitere unverbindliche Informationen unter:
www.JuedischesZentrumJakobsplatz.de

© Hubert Burda Media 2005

"Der größte Aberglaube ist der Glaube an die Vorfahrt." (Jaques Tati)

Viele Grüße
Claudia

"Hör auf, von Liebe zu reden. Jeder Spinner auf der Welt sagt von sich, er liebt jemanden. Das bedeutet gar nichts.
Was Du fühlst, bedeutet nur etwas für Dich.
Aber es zählt nur, was Du den Menschen antust, die Du vorgibst, zu lieben.
Das ist von Bedeutung.
Das ist das Einzige, was zählt."
Aus dem Film: Der letzte Kuss

"Friede ist niemals durch Koexistenz, sondern in Kooperation." (Carl Jaspers)

Wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
Viele Grüße
Claudia

DAS LEBEN IST DAS WAS DEINE GEDANKEN DARAUS MACHEN !!!

halli hallo


bin grosser fan von sprüchen

hier ein spruch der seit wochen meine gedankenwelt regiert;)

~ Freundlichkeit in Worten schafft Vertrauen. Freundlichkeit im Denken schafft Tiefe. Freundlichkeit im Geben schafft Liebe ~

einfach nur wow!

Heute mal dies:

Güte ist eine wesentliche Voraussetzung für geistigen Frieden

Allen eine friedliche Woche
Keela