Marokkoforum Archiv Herzlich willkommen beim Marokkoforum, NUR ARCHIV
powered by Marokko.Net
Liebe Forennutzer, dieses Forensystem ist nur als ARCHIV nutzbar. Unser aktuelles Forensystem ist unter (www.forum.marokko.com) erreichbar.
...
Previous Thread
Next Thread
Print Thread
"Haussklaven" #48817
20/04/04 08:04 PM
20/04/04 08:04 PM
Joined: Sep 2003
Posts: 189
Österreich
H
Helias Offline OP
Mitglied
Helias  Offline OP
Mitglied
H

Joined: Sep 2003
Posts: 189
Österreich
Hallo an alle!

Anders als im deutschsprachigen Raum, wo meines Wissens bislang kaum Fälle von Ausbeutung minderjähriger Dienstmädchen (in MA „petites bonnes“ genannt) afrikanischer u. arabischer Herkunft bekannt wurden, sind in Frankreich im letzten Jahrzehnt private Organisationen gegründet worden, die dieses Problem in der Öffentlichkeit thematisieren u. den Betroffenen Hilfestellung anbieten, so z.B. das 1994 gegründete Comité contre l´esclavage moderne (Komitee gegen die moderne Sklaverei), das sich seither einiger hundert solcher Fälle angenommen hat.
Viele dieser Mädchen u. jungen Frauen stammen aus Marokko, etliche davon wurden von in Frankreich ansässigen marokkanischen Familien via „Kefala“ (in F „einfache Adoption“ = Kinder sind nicht erbberechtigt, nehmen nicht den Namen der Adoptivfamilie an, in D würde man eher von „Pflegekindern“ sprechen) ins Land geholt und dann gezwungen, schwere Arbeit unter menschenunwürdigen Bedingungen zu verrichten. Ältere „Haussklaven“ werden angelockt, indem man ihnen einen regulären Arbeitsplatz in Aussicht stellt. Sind sie dann im Land, werden die Jobversprechungen nicht gehalten, statt dessen wird ihnen Unterkunft u. ein bisschen Geld für Schwarzarbeit im Haushalt angeboten. Als Druckmittel werden dann vom Arbeitgeber ihre Papiere konfisziert.
In allen Fällen typisch: Um das Bekanntwerden des Missbrauchs zu verhindern, wird von den Arbeitgebern mittels Einschüchterung, Erpressung, teils auch physischer Gewalt der Kontakt der Betroffenen mit der Außenwelt weitestgehend unterbunden.
Die Hinweise und Anzeigen an das Komitee stammen in nahezu allen Fällen von Nachbarn oder anonymen Dritten, nachdem die eingeschüchterten u. in sozialer Isolation gehaltenen Opfer nach oft jahrelangem Leiden irgendwann dann doch bei ihren raren Aufenthalten „draußen“, etwa beim Einkaufen, ein auffälliges Verhalten zeigen oder sich, wenn schon nicht der Polizei, so doch Privatpersonen anzuvertrauen wagen.

Zwei Fallbeispiele:
http://www.telquel-online.com/109/sujet5.shtml


Dazu ein TV-Tipp: Do., den 29. April 22h15 auf ARTE

GERAUBTE JUGEND
Dokumentation · 56 MIN · VPS 22.15

Die zwei jungen Marokkanerinnen Hajiba und Soumia sind illegal nach Frankreich gekommen und wurden als Dienstmädchen marokkanischer Familien wie Sklaven gehalten. Bruno Ulmer begleitete die beiden ein Jahr lang durch ihren Alltag, indem sie unter anderem Ängste und Schuldgefühle überwinden müssen.

Dokumentation, Frankreich 2003, ARTE F, Erstausstrahlung Von: Bruno Ulmer
Bruno Ulmer hat Hajiba und Soumia, zwei junge Marokkanerinnen, in Marseille in einem Heim der Organisation "Esclavage Tolérance Zéro" (dt. "Null-Toleranz für Sklaverei") kennen gelernt. Die beiden Minderjährigen waren illegal nach Frankreich gekommen und wurden als Dienstmädchen marokkanischer Familien wie Sklaven gehalten. Bruno Ulmer hat die beiden nach ihrer "Befreiung" fast ein Jahr lang durch ihren Alltag begleitet. Ein Jahr, um Lesen und Schreiben zu lernen, sich wieder an den eigenen Namen zu gewöhnen; ein Jahr, um sich mit dem Gedanken anzufreunden, gegen seine "Arbeitgeber" mit der Unterstützung einer Rechtsanwältin vorzugehen, sich neu zu definieren, Schuldgefühle und Ängste zu überwinden, sich frei zu fühlen, Gefallen am neuen Leben in Freiheit zu finden. Die Dokumentation begleitet die Marokkanerinnen bei ihrem langen und schwierigen Prozess der Identitätsfindung und zeichnet ein sensibles und fesselndes Porträt der beiden jungen Frauen.



In Marokko sind mittlerweile einerseits etliche Projekte zum Schutz u. zur Alphabetisierung der minderjährigen Hausmädchen angelaufen, z.B.

http://www.unicef.de/download/PR027.pdf

andererseits zeigt eine neuere, behördlicherseits in Auftrag gegebene Studie für den Raum Casablanca, dass die Zahl der petites bonnes dort eher im Zu- als im Abnehmen begriffen ist

http://www.lematin.ma/rech/rsarticle.asp?tb=article&id=32705

Für Interessierte hier noch ein Bericht über die petites bonnes auf Deutsch...

http://www.marokko-portal.de/modules.php?name=News&file=article&sid=57

...und aktuelle Infos auf Französich

http://www.lematin.ma/rech/rsarticle.asp?tb=article&id=33058
http://www.lematin.ma/rech/rsarticle.asp?tb=article&id=33059
http://www.lematin.ma/rech/rsarticle.asp?tb=article&id=33049


Was ich noch gern wüsste: Hat jemand von Euch schon mal von ähnlich gelagerten Fällen in der BRD (CH, A) gehört oder gelesen?

Gruß
Elisabeth

Re: "Haussklaven" #48818
20/04/04 11:38 PM
20/04/04 11:38 PM
Joined: Mar 2002
Posts: 1,643
Allemagne
U l l a Offline
Mitglied
U l l a  Offline
Mitglied

Joined: Mar 2002
Posts: 1,643
Allemagne
Hallo Helias, Deine Frage, ob es das in Deutschland gibt, kann ich nicht beantworten.

Daß es die "petites bonnes" in Marokko gibt, darüber hatten wir letztes Jahr bereits eine Info im Forum
http://www.marokko-online.net/cgi-bin/forum6500/ultimatebb.cgi?ubb=get_topic;f=5;t=001484;p=&r=nfx

An alle Marokko-Neulinge im Forum: Bitte nicht mißverstehen: Natürlich hat nicht jeder marokkanische Haushalt seine "petite bonne" (In meinem Bekanntenkreis so gut wie unbekannt.) So wie nicht in jedem deutschem Haushalt Kinderschänder zu finden sind, nur weil Fälle in die Schlagzeilen deutscher Medien kommen.

Allerdings hat es mich bei meinem letzten Besuch im Waisenhaus von Agadir wieder nachdenklich gemacht, daß - wie in der Vergangenheit die Mehrzahl der Kinder Jungen sind - zur Zeit sind von 90 Kindern 88 Jungen - die Mädchen sind fast immer per Kafala (Pflegschaft) in eine Familie gekommen, die Jungen bleiben übrig ( \:\( )

Mag ja nicht immer bedeuten, daß auf diese Weise alle diese Mädchen "petites bonnes" werden, aber die Motivation, per Pflegschaft eine billige Haushaltshilfe für die Mama zu erhalten, besteht sicher hin und wieder.

Viele Grüße, Ulla


Viele Grüße, Ulla

"Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will" Francois Rabelais
Re: "Haussklaven" #48819
23/04/04 02:34 PM
23/04/04 02:34 PM
Joined: Sep 2003
Posts: 189
Österreich
H
Helias Offline OP
Mitglied
Helias  Offline OP
Mitglied
H

Joined: Sep 2003
Posts: 189
Österreich
Hallo Ulla,

sehr richtig. Und nicht jedes minderjährige Mädchen, das als Haushaltshilfe arbeitet, weder europäische Au-Pairs noch marokkanische petites bonnes, tut dies unter Bedingungen, für die die Bezeichnung „Sklaverei“ zutrifft. Und bei den in Europa lebenden „Haussklaven“ handelt sich um ein zahlenmäßig nicht sehr bedeutendes Phänomen. Aber ich nehme doch an, dass wir uns darin einig sind, dass jeder einzelne Fall von an Sklavenhaltung gemahnender Ausbeutung von Immigranten in Europa ein Fall zu viel ist.

Die Ursachen dafür, dass unter den Opfern der von mir angesprochenen speziellen Form von Ausbeutung auffallend viele Marokkanerinnen sind (hingegen lt. Angaben der frz. Betreuungsorganisationen so gut wie gar keine Algerierinnen oder Tunesierinnen), sind wohl in Marokko zu suchen. Das Phänomen der „petites bonnes“ liefert einen Erklärungsansatz. Es gibt sicher auch andere. Die Ursachen dafür, dass in Frankreich anscheinend mehr solcher Fälle publik werden als in anderen europäischen Ländern sind in Frankreich zu suchen. Gibt es noch andere Gründe außer der Tatsache, dass dort wesentlich mehr Marokkaner leben als etwa im deutschsprachigen Raum? Die Isolation in den „Nordafrikaner-Ghettos“ frz. Großstädte? Die Öffentlichkeitsarbeit der genannten Organisationen?... Na, vielleicht ist ja in der ARTE-Doku mehr darüber zu erfahren...

Zur kefala: Dass sie mitunter einen Weg darstellt, um zu billigem Hauspersonal zu kommen, spricht natürlich nicht gegen die kefala als solche.

Passt zwar nicht wirklich hierher, aber: Welche anderen Faktoren, außer dem Umstand, dass Mädchen als preiswerte Haushaltshilfen betrachtet werden, tragen noch dazu bei, dass in dem von Dir erwähnten Waisenhaus 88 Jungen leben und nur 2 Mädchen? Ist das ein Einzelfall oder ist solch ein eklatanter „Jungenüberhang“ auch in anderen marokk. Waisenhäusern zu beobachten?

In den SOS-Kinderdörfern in Marokko gibt´s jedenfalls so eine Art Quotenregelung, die bewirkt, dass gleich viel Mädchen wie Jungen aus den Waisenhäusern dort Aufnahme finden. Find ich gut. Wie ich überhaupt die SOS-Dörfer, und vor allem auch die Ausbildungsmöglichkeiten, die den Kindern u. Jugendlichen dort geboten werden, sehr gut finde. Die Unterbringung im Kinderdorf ist meiner Meinung die zweitbeste Lösung nach der in einer liebevollen Pflegefamilie. Es gibt derzeit 3 Dörfer in Marokko, in Imzouren (Region Al Hoceima), Ait Ourir (bei Marrakesch) u. Dar Bouazza (Nähe Casablanca), wo insgesamt ca. 300 Kinder leben. 300 Kinder gegenüber den Tausenden in den Waisenhäusern und auf den Strassen...

Und wohin wir als Touristen in MA auch fahren: Es ist immer ein Waisenhaus oder eine Schule in der Nähe, die allesamt jede Form von Unterstützung gut gebrauchen können, und wo man sich über jede kleine Geld- oder Sachspende sehr, sehr freut...

Gruß
Elisabeth

Re: "Haussklaven" #48820
23/04/04 04:28 PM
23/04/04 04:28 PM
Joined: Mar 2002
Posts: 1,643
Allemagne
U l l a Offline
Mitglied
U l l a  Offline
Mitglied

Joined: Mar 2002
Posts: 1,643
Allemagne
Hallo Elisabeth,

ich kann Dir auf Deine Frage: Warum sind unter 90 Kindern nur 2 Mädchen, die anderen Jungen ? nur aus meinem Kenntnisstand berichten:

Generell adoptieren marokkanische Paare am liebsten Babys und Mädchen.

Zu der Frage, warum Mädchen, sagte man mir im Waisenhaus, daß Familien lieber einen Jungen von eigenem Blut haben. Außerdem ist die Verantwortung einem Mädchen gegenüber nicht so groß, denn ein Mädchen heiratet irgendwann und lebt dann bei der Familie des Mannes, zieht also sowieso von der Familie weg. Das heisst, sollte es mit der Entwicklung des Mädchens nicht so gut laufen, ist man es spätestens mit dessen Heirat los...

Auch ist man einem Jungen eher verpflichtet, eine gute Ausbildung zu zahlen, (denn ein Mann muß später eine Familie ernähren), was bei einem Mädchen nicht der Fall ist. Die Kosten für die Erziehung eines Jungen sind also höher.

Ansonsten helfen Mädchen der Mutter im Haushalt und sind in diesem Sinne nützlich.

Zu den SOS-Kinderdörfern:
Ich finde die SOS-Kinderdörfer auch eine wunderbare Einrichtung, als Alternative zur Vermittlung in eine Familie.

Das Waisenhaus Agadir hatte sich auch darum beworben, als es darum ging, ein 3. SOS-Kinderdorf in Marokko zu errichten, aber Imzouren bekam den Zuschlag. Vielleicht klappt es ein anderes Mal.

Ich weiß sonst nur, daß die Kinder aus des Waisenhaus in Agadir nur bis zum 5. oder 6. Lebensjahr bleiben können, da das Waisenhaus Kinder ab diesem Alter nicht mehr betreut. Wenn sie 5 oder 6 Jahre alt sind, werden sie momentan entweder in ein SOS-Kinderdorf oder eine andere Einrichtung im Norden Marokkos vermittelt, oder sie kommen in ein Armenhaus für ältere Kinder, in dem sie mit bis zu 16jährigen in großen Gruppen untergebracht sind (letzteres ist wirklich keine ideale Unterbringung). Toll ist es aber auch nicht, wenn sie als 6jährige einen Bruch erleben und in den Norden "verschickt" werden, nachdem sie die ersten 6 Lebensjahre in Agadir verbracht haben. Aber so ist die Situation momentan.

Beste Grüße, Ulla


Viele Grüße, Ulla

"Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will" Francois Rabelais
Re: "Haussklaven" #48821
23/04/04 05:15 PM
23/04/04 05:15 PM
Joined: Mar 2002
Posts: 1,580
Deleted
S
Shakir Offline
gesperrt!
Shakir  Offline
gesperrt!
Gesperrt
S

Joined: Mar 2002
Posts: 1,580
Deleted
An der Stelle sollte nochmal erwähnt werden, dass nicht jede Familie in Marokko, die ein Mädchen per Kafala in Pflegeschaft nimmt, dieses ausbeuten möchte. Es mag ja auch noch gute Menschen geben..... auch in Marokko.

Dass man sich als Familienmitglied nützlich macht, ist für mich selbstverständlich... und nichts verwerfliches, ob Junge oder Mädchen ist absolut unwichtig.

Ich kenne ein Ehepaar, die ein Mädchen per Kafala "adoptiert" hat, da sie keine Kinder bekommen können. Sie ist ihr ein und alles!

Re: "Haussklaven" #48822
23/04/04 10:20 PM
23/04/04 10:20 PM
Joined: Mar 2002
Posts: 1,643
Allemagne
U l l a Offline
Mitglied
U l l a  Offline
Mitglied

Joined: Mar 2002
Posts: 1,643
Allemagne
Hallo Shakir, ich gebe Dir absolut recht ! .... Und vielleicht kannst Du sie motivieren, noch einen kleinen Jungen dazuzunehmen (damit nicht soviele übrig sind \:\) )

Viele Grüße, Ulla


Viele Grüße, Ulla

"Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will" Francois Rabelais
Re: "Haussklaven" #48823
24/04/04 01:20 AM
24/04/04 01:20 AM
Joined: Mar 2002
Posts: 1,580
Deleted
S
Shakir Offline
gesperrt!
Shakir  Offline
gesperrt!
Gesperrt
S

Joined: Mar 2002
Posts: 1,580
Deleted
Hi Ulla,

ich kenne sie nicht direkt privat. Wir sind um Millionen :rolleyes: Ecken verwandt, wie so viele Marokkaner \:D , aber ich höre halt sehr postives. Mit dem Mädchen habe ich als kleiner Junge auch bei Feiern gespielt. Sie soll komischerweise auch dem Vater optisch sehr ähnlich sein. Die "Eltern" sind Imazighen, sie selber ist Kind von arabischen Marokkanern. Das finde ich besonders Klasse! Einige munkeln aber, dass sie sogar spanisch sein soll... Ist aber sowieso egal - Kinder sind Kinder! Die Eltern sind aber mittlerweile schon älter und das Mädel auch... und leben hier in Deutschland. Ob sie heute noch einen Jungen "adoptieren", ich bezweifele es.

Aber du hast schon recht, Ulla. Es ist absolut traurig, dass nicht mal an die armen Jungs gedacht wird, auch wenn größeres Streitpotenzial mit anderen Familienangehörigen da ist, da der "adoptierte" Sohnemann Haus u.s.w. für sich beanspruchen könnte, auch wenn er rein rechtlich nicht erben kann (ist doch richtig, oder?). Das soll aber keinen hindern, einem Menschen, was gutes zu tun. Es gibt Menschen, die das eher verdient haben, als Familienmitglieder.

Ich grüße dich \:\)
Shakir

Re: "Haussklaven" #48824
26/04/04 02:58 PM
26/04/04 02:58 PM
Joined: Sep 2003
Posts: 189
Österreich
H
Helias Offline OP
Mitglied
Helias  Offline OP
Mitglied
H

Joined: Sep 2003
Posts: 189
Österreich
Kurzer Nachtrag zu den „petites bonnes“, um eine Vorstellung von den ungefähren Größenordnungen zu vermitteln: Im Großraum Casablanca leben ca. 23.000 minderjährige Hausmädchen unter 18 Jahren. Die Zahl der Haushalte konnte ich direkt nicht ermitteln. Die Einwohnerzahl liegt bei 3,6 Mio, die durchschnittliche Haushaltsgröße in MA bei ca. 5,5 Personen (Stadt/Land-Unterschiede nicht berücksichtigt), ergibt Daumen mal Pi ungefähr 650.000 Haushalte. Also hat so etwa jeder dreißigste Haushalt in Casa ein minderjähriges dienstmädchen (oder jeder 25ste oder 35ste, aber sicher nicht jeder dritte, und sicher nicht jeder dreihundertste). Die meisten städtischen Haushalte können sich kein Hausmädchen leisten, die ländlichen erst recht nicht.

Hi Shakir,

ist wirklich ein sehr schönes Beispiel, und die Verwandtschaft kann man sich bekanntlich nicht aussuchen, Vorbilder aber schon...

Gruß
Elisabeth

Re: "Haussklaven" #48825
29/04/04 11:50 AM
29/04/04 11:50 AM
Joined: Feb 2001
Posts: 2,521
CH
S
Silla Offline
Mitglied*
Silla  Offline
Mitglied*
S

Joined: Feb 2001
Posts: 2,521
CH
salam
tv-tipp von heute auf arte um 22.15h
(mein posting in kunst und kultur)
gruss
silla


Moderated by  ForumTeam, JasminH, Marokkoforum 

Search

Forum Statistics
Forums17
Topics18,515
Posts164,845
Members9,959
Most Online12,010
Dec 24th, 2014
Popular Topics(Views)
611,619 Strassenverkehr
Bildergalerie
Marokkoreise KaterKarlo ab 17.03.2016
Flechte als Gewürz
https://goo.gl/maps/xxwhc
Powered by UBB.threads™ PHP Forum Software 7.7.1