Inmitten der Hochsteppenlandschaft um das marokkanische Vulkanmassiv des Jebel Sirua liegt in 2.000 Metern Höhe das Dorf Amassine. Die Haupteinnahmequelle des abgeschiedenen Dorfes ist die Teppich-Produktion. Durch zu niedrige Preise ist aber das Überleben in dieser Region nicht mehr gesichert. Um eine Abwanderung und den Verfall des Dorfes abzuwenden, arbeitet der steirische Teppich-Experte Wilfried Stanzer seit einigen Jahren gemeinsam mit den Dorfbewohnern an der Wiederbelebung alter Knüpftechniken. ( http://www.3sat.de/service/pressetreff/27082001_12.html )