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Kindeserziehung - katholisch oder muslimisch? #33643
11/09/03 01:56 PM
11/09/03 01:56 PM
Joined: Feb 2001
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Barbara Offline OP
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Barbara  Offline OP
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Hallo!

Ich habe eine Frage an (Ehe)Paare mit Kindern, bei denen der eine Partner Moslem bzw. der andere katholisch ist.

Auf welche Religion habt Ihr Euch für Eure Kinder entschieden und mit welcher Begründung?
Bei uns steht bald der erste Nachwuchs an, aber diese Frage ist leider immer noch nicht geklärt.

Sollte man die Kinder keiner Religion zuordnen, sie bekommen dann ja von beiden Elternteilen über die jeweilige Religion Eindrücke, Hintergründe etc. vermittelt.

Was ist mit Religionsunterricht in deutschen Schulen etc.?

Möchte nur mal einen Eindruck über Eure Erfahrungen bekommen.

Danke und viele Grüsse,

Barbara
Wie habt Ihr das gehändelt?

Re: Kindeserziehung - katholisch oder muslimisch? #33644
15/09/03 12:13 PM
15/09/03 12:13 PM
Joined: Feb 2001
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Barbara Offline OP
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Barbara  Offline OP
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Hallo ihr!

Schade, dass mir bislang keiner von seinen Erfahrungen berichten kann!

Wie ist das eigentlich, nach der Geburt muss das Baby doch beim Amt angemeldet werden. Muss man dort schon die Religionszugehörigkeit mit angeben oder festlegen? Oder wo erfolgt zum ersten Mal
die Angabe?

Gruss, Barbara

Re: Kindeserziehung - katholisch oder muslimisch? #33645
15/09/03 01:21 PM
15/09/03 01:21 PM
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Elbekkali Amine Offline
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Elbekkali Amine  Offline
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Assalamu 3ala mani itab3a Alhoda,

Hallo Barbara,

da wir uns nicht kennen und weiss nicht wie Du bist etc ... Möchte ich Dir per Fragen stellen, die Du mit sicherheit beanwtorten würdest?

Als Du zur dieser Welt gekommen würdest, hast Du bitte den Famillien Namen des Vaters oder der Mutter erhalten?

Daher, da ich die Anworte schon kenne und jeder von uns hier im Forum oder in dieser Welt kennt, bekommt jedes Kind den Familliennamen des Vaters.
Was bedeutet das überhaupt? warum das überhaupt?

Das bedeutet, dass die kinder den Vater folgen in allen dingen.
Daher, da der Vater ein Muslim ist, was ich hoffe, ist ein muss/soll da, dass das Kind die Religion des Vaters nimmt.

Daher kommt auch, dass die Frau im Islam kein nicht Muslim heiraten darf.

Bleiben wir bei dem Thema.

Da Du diese Frage hier im Forum gestellt hat, finde einen sehr guten Schritt, weill Du wirklich wie ich sehe, deinen Mann liebst und deswegen mit ihm über diese sachen diskutierst. Ich finde das toll.

Jetzt kommen wir zu der Religion:
Muslim und Katholisch.

Der Islam:
ich möchte die ganzen einbischen Mathematisch erklären:
Wie wir aus der Mathematik wissen und kennen:

Es gibt folgende Mengen:
N,Z,Q und R.

N enthält: 0,1,2,3,4, ....
Z enthält: N
Q enthält: N,Z
R enthält: Q d.h.: N,Z,Q
schauen wir uns das an:
die Z wurde erfunden, da viele Dinge in Mathematik erschienen wurden, die in N nicht sind, aber man hat trotzdem N nicht weggeworfen, sondern beibehlaten und das selbe bei Z,Q.
Bei Q ist man bei sachen gestossen, die man nicht in dieser Menge definieren könnte und daher kann die Q.
Es ist eine Kette, wie wir sehen, eine Kette die sich aufeinander aufbaut.

Man glaubt immer noch an N,Z,Q und R.

das selbe Prinzip ist bei dem Islam:
vom Prophet Adam (AS) bis dem Prophet Mohammend (SAW).
Wir glauben an Adam, Nouh, Zakaria, Moussa (Moses), Issa (Jesus) bis zu dem Prophet Muhammed (SAW).


Was bedeutet das denn:

der Islam hat alle Religionen enthalten und daher ist der Islam wie die Menge R zu betrachten.

Ich kann nicht die Menge R nehmen und die anderen weg, es ist so in Mathematik.
genauso im Islam, ich kann nicht sagen: Ich bin Muslim, aber an Jesus etc ... glaube ich nicht.
Wer so glaube, es kein Muslim.
Und wer glaubt, dass die Menge R, kein N,Z,Q enthält kennt keine Mathematik.


Ich will nicht mehr ins detail gehen, da ich hoffe, es ist jetzt klar was gemeint ist.

PS: Es sind mehre Prophten, ich habe nur ein Beispiel genommen.


Wassalam
amine

Re: Kindeserziehung - katholisch oder muslimisch? #33646
15/09/03 01:37 PM
15/09/03 01:37 PM
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Jamaleddine atiggi Offline
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Jamaleddine atiggi  Offline
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Liebe Barbara ,

in meine Augen gibt es nur menschliche bzw. pädagogische Kindererziehung .Man kann natürlich die erwünschte Tradition aussuchen . Außerdem kennt jeder Mensch , wo die Grenzen zwischen gut und schlecht sind . Es muß nicht unbedingt alles 100% von der Religion geprägt sein und gerade diese Mischung macht zwischen zwei Parteien die Erziehung interessanter . Das " Menschliche in uns " gibt das Leben einen Sinn und alles , was dvon abweicht führt endlos zum Machtkampf . Wir sind Menschen , leben miteinander und nicht gegeneinander.Das " Ideale " setzt in unserem Kopf , weil wir gerne träumen , deswegen kann mann es nicht realisieren aber das " Gute " ist immer realisierbar .

Nach einer persönlichen Meinung !!!

gruß
Jamaleddine .

Re: Kindeserziehung - katholisch oder muslimisch? #33647
15/09/03 01:39 PM
15/09/03 01:39 PM
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broonsiede Offline
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broonsiede  Offline
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Hallo Barbara!

In Hamburg steht die Religionszugehörigkeit bei jetzigen Geburten nicht in der Geburtsurkunde.

Nun zu der Frage:

Nach islamischen Recht ist das Kind eines muslimischen Mannes immer Moslem, da die Religion aus islamischer Sicht vom Mann vererbt wird.

Mir ist bekannt, daß die katholische Kirche vom Partner eines nichtkatholischen Mannes/Frau verlangt, daß man diesen/diese ein Leben lang "belatschert", damit die Person konvertiert. Ferner verlangt die katholische Kirche, daß Kinder aus bireligiösen Ehen katholisch getauft werden.

Letzendlich hat ein Kind aus religiöser Sicht beider Religionen gar keine Wahl, da beide Religionen das Kind als zugehörig betrachten. Wie das praktisch gelöst wird, ist mir ein Rätsel.

Zum Thema Religionsunterricht: mein Mann und ich sind beide Shiiten, und wir haben uns darauf geeinigt, daß unsere zukünftigen Kinder sowohl den Religionsunterricht (christlich und moslimisch) in der Schule als auch den Unterricht in der Moschee besuchen. Sie sollen alle Religionen kennen, und es ist letztendlich unsere Aufgabe, ihnen unseren eigenen Glauben nahe zu bringen. Wir halten die Kenntnis für wichtig, da in der BRD die Mehrzahl der Menschen christlich geprägt und die Moslime zumeist Sunniten sind. Nur wer sich in den anderen Konfessionen auskennt, kann selbst sehen, wo die Unterschiede im eigenen Glauben sind und die Toleranz entwickeln, um andere zu akzeptieren. Wie kann ich den Kindern klar machen, warum wir kein Weihnachten feiern, wenn sie die Bedeutung des Festes für die Christen gar nicht kennen? Nur, wenn sie genug Infos über das Christentum haben, kann ich erklären, was und warum wir bestimmte Dinge anders sehen als die Christen.

Re: Kindeserziehung - katholisch oder muslimisch? #33648
16/09/03 12:03 AM
16/09/03 12:03 AM
Joined: Feb 2002
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Zina Offline
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Zina  Offline
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Joined: Feb 2002
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Liebe Barbara,

ich denke, viele antworten hier nicht, weil es zum Einen eine sehr persönliche Frage ist, zum Anderen aber auch ein „heißes Eisen“ im Dialog. Broonside hat es schon angesprochen: streng genommen beanspruchen beide Religionen das „Schäfchen“ für sich. Ist ja auch klar, weil beide Religionen, Islam und Christentum einen universellen Anspruch haben. Amine hat das ja hier (ganz kompliziert) verdeutlicht: Sie glaubt, der Islam umfasse alle anderen vorherigen Religionen, bzw. hebe sie auf. Das sieht ein Christ freilich anders, ja muss es anders sehen, sonst wäre er konvertiert.
Lass dich aber nicht verunsichern: das Kind kann nach deutschem Recht sowohl deinen Namen tragen, als auch deine Religion bekommen. Würdet ihr in Marokko leben, wäre das etwas anderes. Ich denke, es ist eher eine Frage, wie ihr als Partner euch darüber verständigen könnt, welche Kompromisse jeder einzugehen bereit ist, welche Ängste jeder von euch in sich trägt.
Ich persönlich hatte nichts dagegen, bei meiner Tochter die Religionszugehörigkeit muslimisch eintragen zu lassen, weil ich selbst keiner Konfession angehöre. Ich habe auch kein Problem damit, wenn sie von ihrem Vater den Glauben vermittelt bekommt (den ich ihr so nicht vermitteln kann). Zu gegebener Zeit werde ich ihr sicherlich meine etwas konfuseren (oder agnostischen?) Vorstellungen im Gespräch mitteilen. Allerdings ist es von Vorteil, dass ich mich etwas mit dem Islam auskenne und so auch in Frage stellen kann, was Religion und was Tradition ist.
Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und viel Freude mit dem Nachwuchs!!
Gruß, E.

Re: Kindeserziehung - katholisch oder muslimisch? #33649
16/09/03 01:32 PM
16/09/03 01:32 PM
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Barbara Offline OP
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Barbara  Offline OP
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Hallo ihr!

Schönen Dank für eure Antworten. Es ist wirklich ein sehr individuelles Thema, über das ich noch
einige Wochen nachdenken kann.

Ich denke, unser Kind wird von beiden Seiten ja einiges über die verschiedenen Religionen lernen.
Wichtig finde ich für mich, dass es wirklich auch beide Seiten kennenlernt.

Danke und viele Grüsse,

Barbara

Re: Kindeserziehung - katholisch oder muslimisch? #33650
16/09/03 03:06 PM
16/09/03 03:06 PM
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ladaisy Offline
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Hallo Barabra,

da ich mein Privatleben hier nicht so ausbreiten möchte, habe ich Dir eine private Nachricht geschrieben.

Viele Grüße,

Daisy

Re: Kindeserziehung - katholisch oder muslimisch? #33651
25/09/03 12:12 PM
25/09/03 12:12 PM
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Barbara Offline OP
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Hallo Daisy!

Leider habe ich es mit der Mail nicht hinbekommen, also antworte ich dir nun über das Forum.

Man kann nicht sagen, dass jeder auf seine Religion "besteht". Wir möchten natürlich beides vermitteln und das möglichst gut!

Eine Möglichkeit wäre, das Kind katholisch zu taufen, da bei uns in der Gegend ca. 90 % katholisch sind. So gäbe es keine Anpassungs- oder Ausschlussmöglichkeiten was z.B. Kindergarten, Schule, Feiertage (z. B. auch die Kommunion...) anbelangt. Es würde dann natürlich trotzdem in der Familie von meinem Mann die islamischen "Dinge" lernen.

Die zweite Möglichkeit, das Kind gehört keiner Religionsgruppe an und bekommt beide Religionen von uns vermittelt. Dann kann es ggf. später einmal selber entscheiden, ob es einer der beiden Religionsgemeinschaften beitreten möchte. (Es kann natürlich auch bei der ersten Möglichkeit irgendwann zum Islam übertreten.)

Tja, egal wie die Entscheidung ausfällt, man wird sich immer fragen, ob es die richtige war! Wir haben ja noch 8 Wochen Zeit... ;-)

Danke noch mal für deine Mail und ich wünsche dir schon jetzt ein sonniges Wochenende!

Barbara

Re: Kindeserziehung - katholisch oder muslimisch? #33652
26/09/03 03:11 PM
26/09/03 03:11 PM
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ladaisy Offline
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Hallo Barbara,

das klingt ja entspannt...

Wenn keiner auf der "Vererbung" seiner Religion besteht, könntet Ihr das ja - theoretisch - ganz locker angehen und beide vermitteln, das Kind mag später selbst entscheiden. Oder vielleicht empfindet es diese christlich-islamische Ökumene gar nicht als so widersprüchlich und möchte sich nicht entscheiden, denn um zu glauben, muß man nicht Angehöriger einer Religionsgemeinschaft mit Brief und Siegel sein.

Aber denkst Du nicht, daß es nicht immer wieder zur Indoktrination kommen wird (Kommunionsunterricht, Koranschule), sobald Ihr die religiöse Erziehung aus der Hand gebt? Ich vermute, solange es "in der Familie" bleibt, ist es kein Problem, aber außerhalb könnte arg missioniert werden, um Kind schnellstmöglich "zu sichern".

Für die restlichen Wochen wünsche ich Euch alles Gute!
Und natürlcih auch ein prächtiges Altweibersommerwochenende!

Daisy

Wenn Du möchtest, kann ich Dir auch gern noch einmal meine Mailadresse schicken. Oder Du schickst mir eine persönliche Nachricht (das ist über den Beiträgen das Symbol "Briefumschlag mit zwei Männchen", einfach anklicken und lostippen).

Re: Kindeserziehung - katholisch oder muslimisch? #33653
26/09/03 04:40 PM
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Meine Meinung:
Dem Kind jenen Kulturkreis "schenken", in dem sich der Mittelpunkt des Lebensinteresses befindet. Denn der rote Faden zieht sich überall (vielleicht unsichtbar) durch, auch dort, wo nicht "Glaube" drauf steht, oder wo man glaubt, daß es nix mit Religion zu tun hat. Die Wurzeln eines Kulturkreises sind tausende Jahre alt, stammen aus einer Zeit, wo es noch keine Religionen gab. Die kamen später dazu, der Kulturkreis war aber zu diesem Zeitpunkt bereits "da".

Dem Kind die Vielfalt menschlicher Existenz zeigen, voller Verständnis und mit viel Liebe. Das Kind soll erfühlen, erspüren, daß es in einem wohligen, warmherzigen Klima aufwachsen darf. Wo alles auf der Welt seine Berechtigung hat.

wie's halt so ist - AvP.

Re: Kindeserziehung - katholisch oder muslimisch? #33654
27/09/03 12:40 AM
27/09/03 12:40 AM
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Hallo,

Ich wünsche mir für unseren Sohn, daß er muslimischen Unterricht bekommen kann. Was für mich entscheidend ist, ist die Art der Vermittlung des Islam. In Koranschulen, in den muslimischen Kindergärten etc. erlebe ich momentan nicht die Erziehung, die ich mir vorstelle. (Dort habe ich den Eindruck, eher bei Sekten zu landen). Ich hoffe, daß es bald Islam-Unterricht an öffentlichen Schulen gibt, so daß die Kinder gemeinsam unterrichtet werden können, und nur zum Religionsunterricht in eigene Klassen gehen. Es war bei uns früher nicht anders, die einen gingen zu den Katholischen, ich zu den Evangelischen. Wir erlebten uns durchaus als anders als die anderen, es gab ja keine Kommunion, keine Firmung bei den Evangelischen. Wir Evangelischen waren glücklich, daß es uns nicht ging wie den Katholischen, weil sie einen sehr strengen Pfarrer als Lehrer hatten und der Unterricht bei ihnen fast nur aus Auswendiglernen bestand. Während wir moderne Lehrer hatten und auch Philosophie/Ethik vermittelt wurde und wir viel diskutieren durften. Aber durch den gemeinsamen Unterricht in allen anderen Fächern fühlten wir uns dann doch wieder zusammen gehörig.

Gute Nacht und Grüße, Ulla


Viele Grüße, Ulla

"Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will" Francois Rabelais

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