Salam zusammen,

1. am Freitag bin ich zum Freitagsgebet in IZM (Freimann MOschee) gegangen. Und er Imam hat dort um Öpfer von Überschwemmung gebetet und auch dafür mit Nachdruck gebeten, Spenden zu sammeln für diesen Öpfern. Das hat mich serh bewegt. Das ist nicht das erste Mal aber aufgrund manchen Stimmenr in diesem Forum, dass Islam die intoleranteste Religion sei, hat mich diesmal dieser Appell serh berührt.

2. am Sa. bin ich mit meiner Frau und meinem Onkel, der uns für ein paar Tagen hier besucht hat, in München Zentrum und plötzlich auf Füssgängerstrasse kam eine Person (Hari Kischna, hoffe dass man sie so schreibt, sonst Verzeihung) und gab meinem Onkel ein Flyer, mein Onkel hat sie angenommen und ihm erklärt was dass ist. Er hat es behalten. Dann 200 m kamen schristliche Missionare, die auch Werbung auf der Strasse machen. Ein von denen kam auf meinem Onkel zu und mein Onkel erkannt sie als chris. Missionare, dann gab ihm der Missionare viel Flyers, meinOnkel hat sie angenommen und gleichzeitig wollte er ihm das Fyler von Hari Kischna geben, und sie hätten gesehen die Reaktion des Missionare, er hat sofort seine Hand zurückgenommen, und toal agressiv gewesen. Wir haben nur gelacht...

Ich will auf keinesfall durch das letzte Beispiel eine Religion beanchteiligen oder diffamieren, sondern nur zeigen, dass die Menschen serh unterschieldich sind, und wir sie auf keinen Fall als Massstab für irgendwas nehmen, ohne die Sachen genauer zu kennen und eine allg. und zuverlässige Studie zu führen.

Gruss
Hachim

Danke Hachim, für die "Clips" am frühen Morgen.

Und auch danke für den Hinweis über die Freitagsansprache. Solche Informationen sind sehr wichtig.

Habe mich sehr amüsiert über den "Clip" über Hare Krishna. Erinnert an die 70er Jahre, als Hippies mit Räucherstäbchen und rosa Hosen rumgelaufen sind. Und wie sie "Hare Krishna, Hare Rama" gesungen haben in den Fußgängerzonen... Ich wußte gar nicht, daß es sie noch gibt !!

In der Tat - "Wir Christen" sind über die indische Hare-Krishna-Bewegung immer eher amüsiert gewesen, (aber nicht feindselig).

Und den Zeugen Jehovas (die wurden hier im Forum in einem anderen Beitrag mal erwähnt) stehen Christen eher sehr ablehnend gegenüber. (Aus meiner Sicht teils berechtigt.)

Deine Beispiele zeigen wieder mal, daß man die Situationen und die Menschen sehr individuell beurteilen mußt.

Ich hoffe, daß es Deinem Onkel trotz "Missionierungsversuche" in München trotzdem gefallen hat.

Ulla