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PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB #128572
20/01/12 05:02 PM
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Also weil das mit dem Ostertreffen nicht klappt, und Najib da viel zu tun hat,schlage ich eben vor, dass wir uns alle zu Pfingsten drt treffen,dann geht es vielleicht,und wir schauen dann ob in seiner Garage da Licht brennt.
Auch sind dann die Canabispflanzen etwas grösser und lassen sich besser zu Bündeln zusammenbinden.
Die pflücken wir dann und gehen alle zusammen auf den nächsten Berg hoch und machen da ein grosses feuer, wie zur Sommersonnenwende oder St. Martin bei uns im Rheinland...
Dann singen wir alle gemeinsan dort

...großer Gott wir loben dich,
Herr wir preisen deine Stärke,
vor dir neigt die Erde sich,
und bewundert deine Werke....


danach werden wir uns dann alle vertragen und hier nicht mehr in der Öffentlichkeit so streiten...

Last edited by DonRonaldo; 20/01/12 05:02 PM.

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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: DonRonaldo] #128575
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hallo


ich lass mir aber nur gegen vorkasse einen tee von dir ausgeben.

gruss
Najib


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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: DonRonaldo] #128576
20/01/12 05:37 PM
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hahaha grin

Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: DonRonaldo] #128579
20/01/12 06:27 PM
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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: DonRonaldo] #128597
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Don Ronaldo hätte Pfarrer werden sollen; katholischer natürlich, weil dann das Erzbistum für seine Kinder das Essen bezahlt.

Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Walter13] #128609
21/01/12 06:13 PM
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ei ei ei walter ...katholische pfarrer SOLLTEN keine kinder haben!

Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: sonnenuhr] #128823
23/01/12 02:24 PM
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Danke für die Blumen...
war beim CVJM sehr aktiv, und habe Zeltlager mitgemacht, hatte damals schon was übrig für das Nomadentum und habe schon mit 16/17 im Jugendlager in Englands Norden gepredigt.. und Billie Graham gesehen, falls den einer von euch kennt.
dann aber habe ich weiter die Warheit gesucht und bin zu den Wurzeln aller Religionen vorgedrungen, zu den Lebenslehrern, die noch selbst niedergeschrieben haben was sie sagten.

...das Herz aller Religionen ist gleich.

Last edited by DonRonaldo; 23/01/12 02:25 PM.

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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: DonRonaldo] #128824
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hallo


Antwort auf:
...das Herz aller Religionen ist gleich.


nichtssagende jungmädchenpoesie.

das herz aller getränke ist auch gleich.


gruss
Najib


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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: DonRonaldo] #128937
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...und das Herz aller Religionen ist der Fortpflanzungstrieb. Insofern ist auch die Ameise religiös und ein Lebenslehrer obendrein, kann allerdings nicht niederschreiben was sie nicht weiss. Don Ronaldo kann das.

Last edited by Walter13; 24/01/12 10:26 PM.
Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: DonRonaldo] #128942
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Also dieser Billy Graham ist doch nicht wirklich ein Aushängeschild, mir jedenfalls nach dem, was ich in Wikipedia gelesen habe reichlich unsympathisch... Aber ich will mich als Außenstehende in eure nette Diskussion nicht einmischen.
Zitat:
"Theologisch gehört er zu den Begründern der evangelikalen Bewegung, die sich in den 1950er-Jahren vom Christlichen Fundamentalismus löste. Wie der Großteil der amerikanischen Evangelikalen vertritt Graham eine konservative Moral, ist gegen Abtreibung und Homosexualität und befürwortet die Todesstrafe. In diesen politischen Fragen tritt er auf Seiten konservativer Rechter in den USA auf. Graham unterstützte den Krieg der USA in Vietnam durch Truppenbesuche und Großveranstaltungen (crusades) zu Weihnachten 1966, 1967 und 1968. Seinen Argwohn gegenüber „der gewaltigen Macht des Kommunismus“, des „Feindes des Christentums“, verknüpfte er mit endzeitlichen Vorstellungen."

Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: rachelsa] #128944
25/01/12 12:48 AM
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Na siehste, ähnliches steht auch im Koran so....


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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Najib] #128945
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Was da der Najib schreibt ist Blödsinn.

Alle Getränke sind anders, nur die Limonaden sind alle aus Wasser und Zucker....

immer sachlich bleiben..und fundamental diskutieren..


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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: DonRonaldo] #128947
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donronaldo,

Antwort auf:
Na siehste, ähnliches steht auch im Koran so....


ich als konvertit finde es aber nicht gut, wenn ein prediger zum im wikiartikel genannten aufruft oder genau diese passagen aus dem koran predigt. nicht vorliest, weil er halt den koran rezitiert, sondern den schwulenhass predigt. wobei ich jetzt nichtmal wüsste, wo etwas darüber im koran steht.
schon gar nicht würde ich mich mit einem wohligen schauer dran erinnern und überhaupt nicht würde ich das hier ausbreiten.
die amerikanischen evangelisten sind fast die schlimmsten, die es gibt. sie haben nur das manko, dass ihre anhängerschaft letztendlich zu doof oder zu phlegmatisch ist, um ihre lebensanschauung durchzusetzen.


Antwort auf:
Alle Getränke sind anders, nur die Limonaden sind alle aus Wasser und Zucker....


alle religionen sind anders. nur die christlichen glauben an jesus als gottes sohn.


gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: DonRonaldo] #128968
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Na, das Herz aller Getränke ist - Wasser. Selbst der teuerste Wein besteht zu 85 % aus Wasser.

Und wenn Rachelso sich in die nette Unterhaltung einmischt, dann sollte sie google auch mal wegen Prophet Muhammad bemühen. Sicherlich stellt sie dann fest, dass über B. Graham und P. Muhammad überraschend ähnliche Dinge geschrieben stehen....

Last edited by Walter13; 25/01/12 11:53 PM.
Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Walter13] #128970
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Es gibt einen kleinen aber feinen Unterschied. Billy Graham war ein Prediger und Muhammad s.a.s. ist ein Prophet. Und während Billy Graham das gepredigt hat was er und seine Anhängerschaft selbst aus der Religion heraus interpretiert haben, hat Muhammad lediglich das Wort Gottes überbracht. Genauso wie Jesus nicht dafür verantwortlich ist was ein Billy Graham aus der Botschaft interpretiert, genauso wenig ist Muhammad dafür verantwortlich, dass der ein oder andere sein Hirn ausschaltet und google allein das Denken überlässt.

Und ja die Religionen haben viele Gemeinsamkeiten. Wenn sich die Menschen mehr darauf besinnen würden und weniger nach "Schwachpunkten" bei anderen suchen würden - Achtung! jetzt kommt ein wenig "jungmädchenpoesie", dann wäre vielleicht die Welt ein klein wenig friedlicher.

Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: DonRonaldo] #128973
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Amerika im 20. Jahrhundert und Arabia im 6. Jahrhundert. Beide hatten/haben das gleiche Problem: Ohne Geschichte, ohne Kultur. Also schaffte man Geschichte, also schaffte man Kultur.
Bei dem einen war's der Schwarze Stein in Mekka, beim anderen das Weisse Haus in Washington. Zuerst haben ja beide Richtung Jerusalem gebetet.

Hätte man Mr. Muhammad persönlich gefragt, ob er ein Prophet sei, so hätte er das verneint - er wollte Glauben reformieren und zu dem Ur-Glauben des Abraham zurückführen. Eben das wollte Mr. Graham auch, so wie er von sich sagt, dass er nicht sein Wort, sondern ausschließlich Gottes Wort verkündigt.

Das Telefongespräch mit Präsident Nixon hätte auch P. Muhammad führen können und das gleiche über die Juden gesagt, oder?

Heilige Kriege, früher die Araber im Orient, heute die Amis in Vietnam und sonstwo... die Parallelen sind ENORM.

Last edited by Walter13; 26/01/12 09:17 AM.
Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Walter13] #128974
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Was haben Walter und Adam gemeinsam?
Ueberraschend wenig Hirn und Toleranz.
Es freut mich das Du wieder da bist Adam,ich hoffe es gibt bald wieder Neuigkeiten von Deiner Schwiegerfamilie

Gruss Sansabil

Den "schwarzen Stein" nennt man Kaaba,haettest du vielleicht auch googeln koennen.
Die Amis sind mittlerweile im Irak und in Afganistan angekommen,ich hoffe das du noch in der Gegenwart lebst.
Deinen Ansichten zufolge wahrscheinlich nicht.

Last edited by sansabil; 26/01/12 11:42 AM.
Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Walter13] #128976
26/01/12 01:50 PM
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Hallo Walter,

Antwort auf:
Hätte man Mr. Muhammad persönlich gefragt, ob er ein Prophet sei, so hätte er das verneint


„…Sprich: O ihr Menschen, ich bin der Gesandte Allahs zu euch allen..“ [7:158]


Antwort auf:

er wollte Glauben reformieren und zu dem Ur-Glauben des Abraham zurückführen.


Atheistisch betrachtet würde man das so formulieren.


Wir Muslime aber, glauben daran, dass Muhammad s.a.s. die Botschaft nur überbracht hat. Er hat nichts getan ohne dass es ihm von Gott aufgetragen worden ist.


„…Und Wir haben dich nur als Überbringer froher Botschaft und Warner für alle Menschen entsandt…“ [34:28]


Mit der Absicht:

„…Und aus euch soll eine Gemeinde werden, die zum Guten einlädt und das Gebietet, was Rechtens ist, und das Unrecht verbietet…“ [3:104]

„Und so machten Wir euch zu einer Gemeinde von redlicher Gesinnung, auf dass ihr Zeugen seiet über die Menschen und auf dass der Gesandte Zeuge sei über euch..“ [2:143]


Antwort auf:
Eben das wollte Mr. Graham auch, so wie er von sich sagt, dass er nicht sein Wort, sondern ausschließlich Gottes Wort verkündigt.


Billy Graham ist aber kein Prophet. Er gehörte der Baptistischen Gemeinde an, welche, wie diese auch darauf verweist, für ihre Lehre und Reformierungen selbst zuständig sind.

Antwort auf:
Das Telefongespräch mit Präsident Nixon hätte auch P. Muhammad führen können und das gleiche über die Juden gesagt, oder?


Hier aus wikipedia:
„Eine Menge Juden sind gute Freunde von mir, sie umschwärmen mich und sind freundlich zu mir, denn sie wissen, dass ich freundlich zu Israel bin. Aber sie wissen nicht, wie ich wirklich darüber denke, was sie mit diesem Land machen. Und ich habe nicht die Macht das zu ändern, habe keine Möglichkeit anders mit ihnen umzugehen, aber unter angemessenen Umständen würde ich mich dagegen wehren.“


Walter, sei so nett und erkläre mir bitte wie Du die Aussage Grahams verstehst und was Du selbst von der Lage in Israel hälst. Bist Du ein Befürworter der Gründung Israels oder ein Gegner?

Denn jeder Mensch obgleich er einer Religion angehört oder nicht, wenn er die Entstehungsgeschichte des Staates Israels kennt und deren Verlauf bis heute beobachtet hat und ein wenig gesunden Menschenverstand besitzt, würde im Grunde keine andere Aussage treffen. Es sei denn, ich habe da etwas falsch verstanden?


Antwort auf:
Heilige Kriege, früher die Araber im Orient, heute die Amis in Vietnam und sonst wo... die Parallelen sind ENORM.


Das ist nicht Dein Ernst. Du willst doch nicht etwa die etlichen Kriegsverbrechen in der heutigen Zeit von den USA mit den Kriegen von damals vergleichen?
Die USA hat Massenvernichtungswaffen eingesetzt und Länder aus nachweislich niederen Beweggründen angegriffen. Es wurden & werden nicht nur die eigenen christlichen Werte verletzt sondern die Menschenrechte allgemein!
Damals hat Mann gegen Mann gekämpft um Regionen zu erobern und die Religion zu verbreiten. Und während damals Länder erobert wurden und sogar das südliche Europa dadurch eine Blütezeit erleben durfte, ist das restliche Europa an Pest zugrunde gegangen so wie die von den USA angegriffenen Länder heute im Elend zugrunde gehen.

Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Filfil] #128977
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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: DonRonaldo] #128978
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Eine Bestnote in Religion hier im Forum zu ergattern ist glaube ich nicht erstrebenswert. Dafür gibt es andere Plätze.

Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Walter13] #128983
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walter,

Antwort auf:
Heilige Kriege, früher die Araber im Orient, heute die Amis in Vietnam und sonstwo... die Parallelen sind ENORM.


zeig mir mal einige parallelen zwischen den arabern früher im orient und den amnerikanern in vietnam auf.
mir will auf die schnelle keine einfallen, ausser dass krieg kein spiel mit bauklötzchen ist.
wenn das die parallele sein sollte, dann sind wären wir wieder beim herz aller getränke.

gruss
Najib


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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Walter13] #128984
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[wenn Rachelso sich in die nette Unterhaltung einmischt
...

Hat nicht olle Marx mal gesagt, daß Religion Opium fürs Volk sei? Nun, wenn es in Marokko doch wohl zumindest genug zu rauchen gibt, was braucht Ihr da die Religion? (naja, ich brauch beides nicht, es geht mir auch nicht darum, mich bei Glaubensdingen einzumischen, das soll Privatsache sein. Nur, wenn arg rechtslastige Namen fallen, hab ich damit ein Problem.

Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: rachelsa] #128985
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Antwort auf:
Hat nicht olle Marx mal gesagt, daß Religion Opium fürs Volk sei?


ist ja nicht zwingend, dass das auch stimmt, nur weil der olle marx das gesagt hat.


gruss
Najib


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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: DonRonaldo] #128988
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Wir sagen also Kaaba und Kapitol/Capitol.

Koran 7:158 - - da steht aber nichts von einem Propheten, lieber Filfil, sondern von einem Gesandten, ein kleiner Unterschied also. Auch Billy Graham hat sich nie als Prophet bezeichnet.

Der Glaube des Abraham klingt atheistisch? Will Filfil etwas behaupten, dass Abraham ein Atheist war?

34:28, 3:104, 2:143, genau sowas hat Billy Graham auch laufend gesagt.

Bin ich gegen oder für den Staat Israel? Ich bin weder dafür noch dagegen. Jedenfalls ist dieser Staat auf diesem kleinen Wüstenstreifen ein teures Hobby, so denke ich. Der eigentliche Judenstaat existiert eben nicht in Palästina, sondern in Amerika. In diesem Zusammenhang muss auch das Telefongespräch von Graham mit Nixon verstanden werden.

Filfil soll uns mal seine Gedanken über den Araberstaat Marokko mitteilen.

Ansonsten will Najib noch wissen, was die Parallelen zwischen den Kriegen der Araber und der Amerikaner sind. Der Hauptunterschied ist jedenfalls der, dass Islam/Araber/Türken das übernahmen, was früher das oströmische Reich war mit all seinen Untiefen und Tücken, während der Amerikaner Westrom beherrschen will und vermutlich auch beherrscht. Die Probleme des Islam sind also hauptsächlich oströmische Erbmasse.
Ansonsten finden wir fast nur Gemeinsamkeinten, der Orient zu Muhammads Zeiten ein Vielvölkergebilde, eben so wie es Amerika heute ist. Die daraus entstehenden Fragestellungen, Spannungen und Neurosen versuchte und versucht man durch Heilige Kriege loszuwerden.

Last edited by Walter13; 27/01/12 10:02 AM.
Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Najib] #128990
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WAS ALLE KRIEGE GEMEINSAM HABEN?

Sie sind alle sinnlos, weil keiner bekommt, was er will: den Sieg. In Kriegen gibt es keine Sieger nur Verlierer.
Das "Herz aller Kriege" sind also die Verlierer...

Ihr solltet euer Ostertreffen zu Ramadan machen: am Tage, damit Keiner Keinem einen Tee ausgeben muss, den er nicht bezahlt hat oder selber bezahlen muss und damit ihr nicht genug Kraft habt euch gegenseitig die Köpfe ein zu schlagen.
Ich hoffe, dass es in Marokko etwas friedlicher zugeht als in diesem Forum.


When the rich wage war
is the poor who die.
LP
Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Walter13] #128993
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AUFHÖREN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
mach Würste mit Sojamehl, dann machst Du was Vernünftiges.

Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Walter13] #128994
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Antwort auf:
Ansonsten will Najib noch wissen, was die Parallelen zwischen den Kriegen der Araber und der Amerikaner sind. Der Hauptunterschied ist jedenfalls der, dass Islam/Araber/Türken das übernahmen, was früher das oströmische Reich war mit all seinen Untiefen und Tücken, während der Amerikaner Westrom beherrschen will und vermutlich auch beherrscht. Die Probleme des Islam sind also hauptsächlich oströmische Erbmasse.
Ansonsten finden wir fast nur Gemeinsamkeinten, der Orient zu Muhammads Zeiten ein Vielvölkergebilde, eben so wie es Amerika heute ist. Die daraus entstehenden Fragestellungen, Spannungen und Neurosen versuchte und versucht man durch Heilige Kriege loszuwerden.


das muss ein rhetorischer trick sein.
die frage nach den ENORMEN parallelen des vietnamkrieges in den 60ern und 70ern des letzten jahrhunderts mit den kriegen der araber im ersten jahrtausend wird mit mit dem hinweis auf deren hauptunterschied beantwortet?

die parallelen zwischen einem pferd und einem auto sind enorm.
der hauptunterschied zwischen den beiden besteht darin, dass ein pferd an den ecken beine anstelle von rädern hat.

ansonsten bestehen fast nur gemeinsamkeiten.
das pferd zu muhammeds zeiten ein transportmittel und statussymbol, genauso wie es das auto heute ist.


damit habe ich wohl ausreichend begründet, weshab ein auto und ein pferd im grunde das gleiche ist.


whatshername61,

Antwort auf:
Sie sind alle sinnlos, weil keiner bekommt, was er will: den Sieg. In Kriegen gibt es keine Sieger nur Verlierer.
Das "Herz aller Kriege" sind also die Verlierer...



das ist neu!

die römer haben 1000 jahre lang vom krieg gut gelebt und es steht selten in den geschichtbüchern, dass die nur verloren haben.
der alte fritz, hochaktuell, hat soviel ich weiss, auch keinen krieg verloren.
auf jedenfall war preussen nach seinen kriegen eine grossmacht, die es vor den kriegen nicht war.
amnerika oder england als verlierer der beiden weltkriege zu betrachten ist auch ganz schön umstritten in der fachwelt.

einzig den vietnamkrieg hat amerika verloren.
den kalten krieg haben sie gewonnen, ebenso grenada.

im irak haben sie ihre ziele erreicht, nämlich einen irak frei von massenvernichtungswaffen.
bin ladn ist tot, also ist auch afghanistan gebont.
kriege haben fast immer gewinner und verlierer. es ist meist nur auf den ersten blick nicht klar, wer was ist.

"kriege haben keine gewinner" ist kalenderblatpoesie.
das ist zwar schön zu lesen und entlockt vielleicht einen seufzer, aber mit der wirklichkeit stimmt es nicht überein.
die geschichte zeigt eher, dass der krieg der vater aller dinge ist.

Antwort auf:
Ich hoffe, dass es in Marokko etwas friedlicher zugeht als in diesem Forum.


wesentlich friedlicher als hier im forum geht wohl nur in einem forum, das puppenmalen als thema hat und auch dort wird es streitereien über die proportionen von barbie geben.
in marokko ist man durchaus auch mal verschiedener meinung


gruss
Najib


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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Walter13] #128996
27/01/12 04:07 PM
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Hallo Walter,

Antwort auf:
Koran 7:158 - - da steht aber nichts von einem Propheten, lieber Filfil, sondern von einem Gesandten, ein kleiner Unterschied also. Auch Billy Graham hat sich nie als Prophet bezeichnet.


Im Islam ist jeder Gesandter auch ein Prophet aber nicht jeder Prophet ist auch ein Gesandter. Muhammad s.a.s. war Prophet und Gesandter. Ich kann Dir gerne weitere Quellen liefern, für den Fall dass es Dich interessiert. Weiter heißt es, dass Muhammad der letzte Prophet ist und nach ihm keiner mehr hinzukommen wird.

Und ich glaube auch nicht, dass wir in einer der heiligen Schriften Billy Graham als Propheten finden werden. Somit kann er sich auch als Messias bezeichnen, trotzdem bleibt er Billy Graham, ein Prediger der Baptistischen Gemeinde.

Antwort auf:
Der Glaube des Abraham klingt atheistisch? Will Filfil etwas behaupten, dass Abraham ein Atheist war?


Nein Walter, Deine Formulierung klang atheistisch. Als ob die Botschaft von Menschen erfunden wäre und es keinen Gott gäbe. Übrigens, Du brauchst Dich nicht in dritter Person an mich zu richten sondern darfst ruhig so wie es heute im Umgang miteinander üblich ist tun.


Antwort auf:
Bin ich gegen oder für den Staat Israel? Ich bin weder dafür noch dagegen. Jedenfalls ist dieser Staat auf diesem kleinen Wüstenstreifen ein teures Hobby, so denke ich. Der eigentliche Judenstaat existiert eben nicht in Palästina, sondern in Amerika. In diesem Zusammenhang muss auch das Telefongespräch von Graham mit Nixon verstanden werden.



„Ich bin weder dafür noch dagegen.“ Weder dafür, dass ein Land unrechtmäßig besetzt wurde, Häuser zerstört, seine Menschen vertrieben und zu hunderttausenden getötet worden, noch dagegen?
Neutralität ist nicht immer der beste Weg um sich unangenehmen Fragen zu entziehen.

Antwort auf:
Filfil soll uns mal seine Gedanken über den Araberstaat Marokko mitteilen.


Nur müssen Walter, Ihr mir schon vorher erklären, in welchem Zusammenhang mit dem Thema das gerade diskutiert wird. Dann macht das Filfil gerne.



Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: sonnenuhr] #129001
27/01/12 07:14 PM
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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Shakir.] #129010
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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Najib] #129030
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Tut mir leid Najib,
ich nahm nicht an, das dein Herz für Cesar, Obama und Co. schlägt. Ich habe eher an die Namenlosen, die verkrüppelt oder gar nicht aus diesen Kriegen zurückgekehrt sind, gedacht.
Schöne Grüße aus Marrakech


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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: DonRonaldo] #129033
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Wer will sich hier beklagen? Wir führen hier eine friedvolle Diskussion, Austausch von unterschiedlichen Ansichten und Meinungen.

Geht es in Marokko friedvoller zu als in diesem Forum? Natürlich ist's in Marokko friedvoller, hat da jemand eine andere Meinung?




Last edited by Walter13; 29/01/12 12:18 PM.
Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: whatshername61] #129043
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Antwort auf:
ich nahm nicht an, das dein Herz für Cesar, Obama und Co. schlägt. Ich habe eher an die Namenlosen, die verkrüppelt oder gar nicht aus diesen Kriegen zurückgekehrt sind, gedacht.


wieso sollte mein herz für cäsar schlagen?
obama hat bisher noch keinen krieg angefangen, das war bush.
aber für bush schlägt mein herz auch nicht unbedingt.
es kommt auch nicht darauf an, für wen mein herz schlägt, sondern auf das, was nach 100 jahren in den geschichtsbüchern steht.

die namenlosen sind halt mal namenlos und somit kanonenfutter.
nach denen fragt niemand, wenn der krieg zu ende ist.

wenn man sinnfreie sinnsprüche über den krieg als sinnfrei bezeichnet, dann heisst das doch nicht, dass man mit krieg einverstanden ist.
es heisst nur, dass man mit dem sinnspruch nicht einverstanden ist.
jeder, der nicht ganz von seinen sinnen ist, muss zugeben, dass so ziemlich jeder krieg gewinner und verlierer hat.
zwar mehr verlierer als gewinner, aber wen juckt das hinterher, nach dem gewonnenen krieg.
wenn man seine erkenntnis aus den sprüchen im poesiealbum zieht, dann kann man sich keine fundierte meinung bilden, weil schon die grundannahme falsch ist.


gruss
Najib


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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Najib] #129060
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Hi Najib,
ich schei... auf Geschichtbücher. Die lügen, da die eh´nur von den Siegern geschrieben werden. Manchmal gibt es auch Leute, die sich ihren Teil denken...
Und das Kanonenfutter ist halt das, was mich mehr interessiert, als das, was andere Leute schreiben, wie ich zu denken habe. Möglicherweise ist meine Grundannahme aus deiner Sicht falsch oder du hast einfach nur Lust alles umzudrehen. (Jetzt müsste ich hier ein youtube-Video vom Drehrumbum reinkopieren. Vielleicht machet das mal jemand , der für sowas mehr Muße und lange Weile hat...) Vielleicht sehe ich die Welt einfach anders als du. Aber auch das ist nur eine Behauptung, die wir nie beweisen werden und die nie in Geschichtsbüchern stehen wird.
Ab jetzt bin ich aus diesem Thread raus, weil ich zu Ostern, Pfingsten und Ramadan Leute habe die mir einen Tee ausgeben, den ich nicht selbst bezahlen muss und bei dem ich sogar anwesend sein darf.
P.S. Ich bin mir sicher, dass Bush und Co. nicht ein Stück deines Herzens kriegen, dazu bist du viel zu kontrovers. Ist mir im Moment zu anstrengend...


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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: DonRonaldo] #129061
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Weder Bush noch Obama haben Kriege angefangen, geschweige denn geführt. Der George W. Bush musste unterschreiben was ihm andere hinhielten und hinterher im Fernsehen blabla machen, so wie es sein Vater schon tun musste. Und Mr. Obama hat mittlerweile auch gemerkt, dass er überhaupt nix zu melden hat, sondern nur brav runterlesen muss, was ihm andere aufs Papier getippt haben.

Die amerikanischen Kriege waren schon immer jüdische Kriege. Uralte Rechnungen in Irak/Babylon, Persien/Iran, etc. wurden und werden beglichen. Solang der Muselman nicht in der Lage ist, nicht einmal sein eigenes brauchbares Maschinengewehr zu fabrizieren, wird sich daran auch so schnell nichts ändern.

Wenn man von Unrechtmäßigkeit, Menschenrechtsverletzungen, Krüppel., usw. die von und durch amerikanische Kriege verursacht werden, redet, dann wundert es mich übrigens, dass noch niemand diese Tatsachen bezüglich der arabisch-islamischen Kriege angesprochen hat.

Wenn man feststellt, dass es unrechtmäßig ist, dass Israel in Palästina eingedrungen ist, dann würde ich mich interessieren, ob es rechtens ist, dass die Araber in Marokko eingedrungen sind und es bis heute besetzt halten...

Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Walter13] #129066
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whatshername,

Antwort auf:
Die lügen, da die eh´nur von den Siegern geschrieben werden. Manchmal gibt es auch Leute, die sich ihren Teil denken...


jetzt gibt es also doch sieger. na, wenn wir jetzt noch ein bisschen suchen, dann finden wir auch die dazugehörigen verlierer.

Antwort auf:
Ab jetzt bin ich aus diesem Thread raus, weil ich zu Ostern, Pfingsten und Ramadan Leute habe die mir einen Tee ausgeben, den ich nicht selbst bezahlen muss und bei dem ich sogar anwesend sein darf.


also donronaldo ist das nicht.

walter,

das schöne an verschwörungstheorien ist, dass man recht hat, wenn man einer anhängt und sprechen die fakten noch so dagegen.
die fakten sind ja vom verschwörer getürkt.
wusstet ihr übrigens, dass die amis das geld, dass sie gespart haben, dadurch dass die mondlandung im hollywoodstudio stattfand, anstatt auf dem mond, dazu benutzt haben die juden in vietnam militärisch zu unterstützen?


gruss
Najib


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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Walter13] #129067
30/01/12 03:20 PM
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"Die amerikanischen Kriege waren schon immer jüdische Kriege". So Walter 13 in seinem Posting.
Aufgrund dieser Feststellung von Walter 13 geht hervor, dass die Juden für viel Leid auf der Erde verantwortlich sind. Ob das allerdings auch dem Zentralrat der Juden bewusst ist, scheint doch eher fraglich......

Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: latino] #129068
30/01/12 03:38 PM
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Antwort auf:
"Die amerikanischen Kriege waren schon immer jüdische Kriege"


hier mal ein auszug aus wikipedia. die amnerikanischen kriege seit dem bürgerkrieg.


1898 [Bearbeiten]
Kuba – Beteiligung am kubanischen Befreiungskampf gegen die spanische Kolonisation. Die USA entfesseln den spanisch-amerikanischen Krieg und unterstellen Kuba nach der spanischen Niederlage ihrer militärischen Verwaltung.
12. Juni 1898 bis 4. Juli 1902 Philippinen – Mit Hilfe der Vereinigten Staaten, die sich mit Spanien im Krieg befinden, lösen sich die Philippinen von Spanien und erklären sich für unabhängig. Im Philippinisch-Amerikanischen Krieg werden sie von den Vereinigten Staaten entgegen ursprünglichen Versprechungen unterworfen, die nun ihrerseits ein kolonialistisches Regime errichten.
12. August 1898 Hawaii – Annexion des bis dahin unabhängigen pazifischen Königreiches.
10. Dezember 1898 Puerto Rico – Nach dem amerikanisch-spanischen Krieg wird die Insel aufgrund der Niederlage Spaniens von den Vereinigten Staaten annektiert.
20. Jahrhundert [Bearbeiten]

1903 [Bearbeiten]
Kuba – Die Vereinigten Staaten sichern sich zwei Militärstützpunkte auf Kuba: Bahía Honda (1912 zurückgegeben) und die Guantánamo-Bucht.
23.bis 31. März 1903 Honduras – US Truppen landen bei Puerto Cortez zum Schutz des US-Konsulates und der Schiffswerft während revolutionärer Unruhen.
3. November 1903 Panama – Um sich die Kontrollrechte über den geplanten Kanalbau zu sichern, unterstützen die Vereinigten Staaten die Abspaltung Panamás von Kolumbien. Panamá wird eigenständige Republik, gerät gleichzeitig aber in die völlige wirtschaftliche und politische Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten. Der 1914 fertig gestellte und 1920 offiziell in Betrieb genommene Panama-Kanal wird amerikanisches Hoheitsgebiet, womit die junge Republik in zwei voneinander getrennte Hälften gespalten wird.
1905 [Bearbeiten]
Militärintervention in der Dominikanischen Republik
1906 [Bearbeiten]
1906 bis 1909 Militärinterventionen auf Kuba
1907 [Bearbeiten]
8. Februar 1907 Militärintervention in der Dominikanischen Republik. Die Vereinigten Staaten sichern sich die Finanzkontrolle über das Land (1940 aufgehoben).
18. März bis 8. Juni 1907 Honduras – Zum Schutz amerikanischer Interessen während eines Krieges zwischen Honduras und Nicaragua werden US-Truppen in Trujillo, Ceiba, Puerto Cortez, San Pedro Sula, Laguna und Choloma stationiert.
1909 [Bearbeiten]
US-Militärintervention in Nicaragua 1909–1925 – Amerikanische Streitkräfte greifen in innenpolitische Auseinandersetzungen des Landes ein.
1911 [Bearbeiten]
Mexiko – Sturz der mexikanischen Regierung von Porfirio Díaz mit amerikanischer Hilfe.
1911 bis 1925 Honduras – Verschiedene Interventionen sichern die Monopolstellung der in amerikanischem Besitz befindlichen Bananenindustrie. Das Land gerät in völlige wirtschaftliche und politische Abhängigkeit von den Vereinigten Staaten.
1912 [Bearbeiten]
US-Militärintervention auf Kuba
1912 bis 1925 Nicaragua wird der amerikanischen Finanz- und Militärkontrolle unterstellt.
1914 [Bearbeiten]
1914 bis 1915 Mexiko – Einmischung in innenpolitische Machtkämpfe (Protektion der Regierung Venustiano Carranzas).
1915 [Bearbeiten]
1915 bis 1934 Haiti – Besetzung der Karibik-Republik. Verwaltung des Landes wie ein Protektorat. Nach dem Abzug der amerikanischen Truppen bleibt die amerikanische Finanzhoheit bestehen (bis 1947).
1916 [Bearbeiten]
18. Februar 1916 Nicaragua – Die Vereinigten Staaten erzwingen das Recht auf Errichtung von Militärstützpunkten.
März 1916/Februar 1917 Amerikanische Strafexpedition in Mexiko
1916 bis 1924 Besetzung der Dominikanischen Republik
1917 [Bearbeiten]
1917 bis 1919 Teilnahme am Ersten Weltkrieg an der Seite der Entente gegen die Mittelmächte. Besetzung deutschen Gebiets bis Anfang 1923.
1917 bis 1919 Militärische Intervention auf Kuba
1918 bis 1920 im Russischen Bürgerkrieg gemeinsame Intervention mit Briten und Franzosen an der Seite der Weißen Armee im Raum Archangelsk (Polar Bear Expedition) und gemeinsam mit den Japanern im Raum Wladiwostok (American Expeditionary Force Siberia)
1919 [Bearbeiten]
8. bis 12. September 1919 Honduras Militärische Intervention verhindert eine Revolution
1924 [Bearbeiten]
28. Februar bis 31. März und 10. bis 15. September 1924 Honduras – US-Truppen intervenieren zum Schutz amerikanischer Bürger und Interessen während der Unruhen im Vorfeld der Wahlen.
September China - Marines landen zum Schutz von Amerikanern u. a. Ausländern in Schanghai bei Unruhen.
1925 [Bearbeiten]
15. Januar bis 29. August 1925, China - Kämpfe zwischen chinesischen Gruppierungen führen wiederum zur Landung von US-Truppen in Schanghai.
19. - 21. April 1925, Honduras - US-Truppen landen bei La Ceiba während politischer Unruhen.
1926 [Bearbeiten]
US-Militärintervention in Nicaragua 1926–1933, Besetzung Nicaraguas. Ihr widersetzt sich Augusto César Sandino in einem Guerillakrieg.
1930 [Bearbeiten]
In der Dominikanischen Republik verhelfen die Vereinigten Staaten Rafael Leónidas Trujillo Molina an die Macht. Dieser errichtet eines der despotischsten Regimes in der Geschichte Lateinamerikas, das bis zu seiner Ermordung 1961 standhält.
1940 [Bearbeiten]
In Kuba verhelfen die Vereinigten Staaten dem Oberbefehlshaber der Armee, General Fulgencio Batista Zaldívar (1901–1973) an die Macht, der das Land vollständig den amerikanischen Interessen preisgibt. Die Batista-Diktatur fällt 1959 mit der Revolution Fidel Castros (*1926).
1941 [Bearbeiten]
1941 bis 1945 Zweiter Weltkrieg – Die Vereinigten Staaten engagieren sich auf verschiedenen Kriegsschauplätzen in Europa, Asien und Afrika. Hauptgegner sind Deutschland und Japan.
1946 [Bearbeiten]
21. Juli 1946 Bolivien – Der Geheimdienst organisiert den Sturz und die Ermordung des reformerischen Präsidenten Gualberto Villarroel López, um die Macht wieder der Oligarchie zu übergeben.
1947 [Bearbeiten]
Griechenland – Die Vereinigten Staaten leisten zur Abwehr des Kommunismus logistische, technische und finanzielle Unterstützung.
1948/1949 [Bearbeiten]
Hauptartikel: Berliner Luftbrücke
In West-Berlin errichten die Vereinigten Staaten und ihre Alliierten während der Berlin-Blockade durch die Sowjetunion eine Luftbrücke zur Versorgung der Stadt.
1950 [Bearbeiten]
Hauptartikel: Koreakrieg
1950 bis 1953 Korea – Die Vereinigten Staaten kommen, legitimiert durch die in sowjetischer Abwesenheit erfolgte Resolution 85 des UN-Sicherheitsrates, dem prowestlichen Regime in Südkorea zu Hilfe, das durch einen Überraschungsangriff des kommunistischen Nordens in schwere Bedrängnis geraten ist.
1953 [Bearbeiten]
Hauptartikel: Operation Ajax
August 1953 Iran – Die CIA beteiligt sich gemeinsam mit dem britischen MI6 maßgeblich am Sturz des Premierministers Mohammad Mossadegh. In der Folge wird der Iran unter der Regentschaft von Schah Mohammad Reza Pahlavi zum wichtigsten amerikanischen Verbündeten im Mittleren Osten.
1954 [Bearbeiten]
Hauptartikel: Operation PBSUCCESS
Guatemala – Die CIA organisiert eine Söldnerinvasion gegen Guatemalas Präsidenten Jacobo Arbenz Guzmán, der eine durchgreifende Landreform durchführen und den Grundbesitz der United Fruit Company verstaatlichen will. In einem Putsch wird Arbenz mit amerikanischer Billigung und Unterstützung gestürzt. In den folgenden drei Jahrzehnten herrschen Militärterror und Bürgerkrieg, dem über 140.000 Menschen zum Opfer fallen. Der Bürgerkrieg endet erst am 30. Dezember 1996 mit der Unterzeichnung eines Waffenstillstandvertrages.
1956 [Bearbeiten]
Ägypten – Anlässlich der Sueskrise entsenden die Vereinigten Staaten mehrere Kriegsschiffe und Flugzeugträger ins östliche Mittelmeer und zwingen das Vereinigte Königreich und Frankreich zur Beendigung ihrer militärischen Intervention am Sueskanal.
1958 [Bearbeiten]
Juli bis Oktober 1958 Libanon – Die Vereinigten Staaten greifen auf Ersuchen des christlichen Staatspräsidenten Camille Chamoun in Auseinandersetzungen im Libanon ein.
Volksrepublik China – In der Konfrontation zwischen der Volksrepublik China und Taiwan um die zu Taiwan gehörenden, China vorgelagerten Inseln Quemoy und Matsu entsenden die Vereinigten Staaten zur Unterstützung Taiwans Marineeinheiten ins Krisengebiet.
1959 [Bearbeiten]
Kuba – Die Vereinigten Staaten finanzieren und unterstützen von ihrem Territorium aus operierende Guerillabewegungen zum Sturz der Regierung von Ministerpräsident Fidel Castro in Kuba.
1960 [Bearbeiten]
14. September 1960 - Im Kongo ergreift Joseph-Désiré Mobutu, später bekannt als Mobutu Sese Seko, in einem von der CIA und der ehemaligen Kolonialmacht Belgien veranlassten Putsch die Macht. Der erste demokratisch gewählte Ministerpräsident des aus der Kolonialherrschaft entlassenen Landes, Patrice E. Lumumba, wird ermordet.
1961 [Bearbeiten]
17. April 1961 Kuba – Eine von den Vereinigten Staaten ausgebildete und ausgerüstete Guerillagruppe aus Exilkubanern scheitert bei der Invasion in der Schweinebucht auf Kuba. Die Operation wird durch die amerikanische Bombardierung kubanischer Luftabwehrstellungen vorbereitet.
1962 [Bearbeiten]
Februar 1962 - Die Vereinigten Staaten verhängen ein totales Handelsembargo gegen Kuba. Während der so genannten Kuba-Krise (Oktober/November) wird die Insel mit einer totalen Blockade belegt.
1963 [Bearbeiten]
Dominikanische Republik – Nach dem Sturz der Trujillo-Diktatur gewinnt in ersten freien Wahlen der Linkspolitiker Juan Bosch die Präsidentenwahlen, wird aber schon sieben Monate nach seinem Amtsantritt von rechtsgerichteten Militärs und unter direkter Beteiligung des CIA gestürzt.
1964 [Bearbeiten]
Mai 1964 Laos – Flugzeuge und Bodentruppen (etwa 10.000 Mann) starten Angriffe auf die Gebiete des Pathet Lao. Nach jahrelangen Kämpfen zeichnet sich jedoch keine militärische Lösung ab und die amerikanischen Interventionstruppen verlassen das Land im März 1970.
Juli 1964: Auf amerikanischer Veranlassung wird Kuba aus der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) ausgeschlossen. Alle Staaten, außer Mexiko, brechen die diplomatischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu Kuba ab (Beendigung der Sanktionen im Jahre 1975).
31. März 1964 Brasilien – Mit logistischer Unterstützung durch die CIA wird der linksgerichtete Präsident João Goulart gestürzt. Es erfolgt die Errichtung einer von den Vereinigten Staaten favorisierten Militärdiktatur, die bis 1982 das Land beherrscht.
1964 bis 1975 Vietnam – Die Vereinigten Staaten engagieren sich massiv im Vietnamkrieg, der durch das amerikanische Eingreifen verheerende Ausmaße annimmt. Auf dem Höhepunkt des Krieges sind rund 550.000 amerikanische Soldaten im Einsatz.
1964 bis 1982 Bolivien – Die Vereinigten Staaten sind in eine Vielzahl von militärischen Staatsstreichen und Gegenrevolten verwickelt.
1965 [Bearbeiten]
April bis September 1965 Dominikanische Republik – Nach dem Sturz des linksgerichteten Präsidenten Juan Bosch und der Installation einer mit amerikanischer Hilfe eingesetzten Militärjunta entbrennt ein Bürgerkrieg. Die Vereinigten Staaten intervenieren mit 42.000 Marines und veranlassen Neuwahlen, aus denen Joaquín Balaguer – der zuvor 30 Jahre in Diensten der Trujillo-Diktatur (vgl. Rafael Trujillo) gestanden hat – als Sieger hervorgeht. Balaguer bestimmt in enger Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten für die folgenden 35 Jahre die dominikanische Politik.
Mai 1965 Kambodscha – Die Vereinigten Staaten bombardieren Grenzdörfer entlang der vietnamesischen Grenze. Das Land wird dadurch in den Vietnam-Krieg verwickelt.
30. September 1965 Indonesien – Nach einem Putschversuch von Teilen des Militärs putscht sich General Hadji Mohamed Suharto mit Unterstützung des CIA gegen den diktatorisch regierenden Präsidenten Achmed Sukarno an die Macht. Die Putschisten lassen unmittelbar nach dem Putsch zwischen 100.000 bis 1.000.000 Menschen umbringen.
1967 [Bearbeiten]
ab 1967 Nach dem Sechstagekrieg verstärken die Vereinigten Staaten die finanzielle und militärische Hilfe für Israel in der Auseinandersetzung mit den arabischen Nachbarn. Israel wird zum wichtigsten amerikanischen Verbündeten in Nahost.
Bolivien – Die bolivianische Armee wird in ihrem Kampf gegen die Guerilla durch die CIA angeleitet. Mit Hilfe des CIA wird der kubanische Revolutionär Ernesto Che Guevara in Bolivien aufgespürt und am 9. Oktober erschossen.
1970 [Bearbeiten]
März 1970 Kambodscha – Mit amerikanischer Unterstützung putscht sich der General Lon Nol an die Macht. Ausweitung des Vietnam-Krieges auch auf Kambodscha.
September 1970 Jordanien – Im jordanischen Bürgerkrieg ergreifen die Vereinigten Staaten Partei für das Königshaus und entsenden Flugzeugträger und Kriegsschiffe ins östliche Mittelmeer.
1971 [Bearbeiten]
Indien/Pakistan – Im indisch-pakistanischen Konflikt um die Unabhängigkeit Bangladeschs entsenden die Vereinigten Staaten Flottenverbände in den Golf von Bengalen.
1973 [Bearbeiten]
Hauptartikel: CIA-Aktivitäten in Chile
11. September 1973 Chile – Unter Mithilfe der CIA wird der demokratisch gewählte sozialistische Präsident Salvador Allende gestürzt. Die Rolle der CIA ist u. a. durch eine spätere Untersuchungskommission des US-Senats, das sog. Church Committee, zuverlässig belegt. In der Folge des Putsches werden ca. 3.000 Menschen umgebracht. Die Macht übernimmt eine Militärjunta unter General Augusto Pinochet Ugarte.
1975 [Bearbeiten]
29. August 1975 Perú – Die Vereinigten Staaten fördern einen Staatsstreich gegen den peruanischen Präsidenten Juan Velasco Alvarado, mit dem Ziel, Wirtschaftsentscheidungen wieder unter die Ägide des Internationalen Währungsfonds zu bringen.
1976 [Bearbeiten]
Angola – Die Vereinigten Staaten unterstützen die UNITA-Rebellen in ihrem Kampf gegen die marxistisch-leninistische MPLA-Regierung.
24. März 1976 Argentinien – Die CIA ist angeblich an dem Militärputsch beteiligt, der General Jorge Rafael Videla an die Macht bringt und 30.000 Menschen das Leben kostet. Die Militärdiktatur dauert bis Dezember 1983.
1977 [Bearbeiten]
1977 bis 1992 El Salvador – Die Vereinigten Staaten unterstützen die von ihnen eingesetzten oder gebilligten Regierungen im Kampf gegen die marxistisch-leninistische Opposition. In der Folge zerfällt das Land in einem zehnjährigen Bürgerkrieg.
1980 [Bearbeiten]
25. April 1980 Iran – Die Militäraktion Operation Eagle Claw der Vereinigten Staaten zur Befreiung der amerikanischen Geiseln in der besetzten US-Botschaft in Teheran scheitert.
1981 [Bearbeiten]
Panama – Der seit 1970 auf einer geheimen und später vom Kongress veröffentlichten Mordliste des CIA stehende General Omar Torrijos – seit 1968 der führende Politiker in Panamá – kommt 1981 bei einem ungeklärten Hubschrauberabsturz ums Leben.
ab 1981 Nicaragua – Die Vereinigten Staaten setzen nach der erfolgreichen sandinistischen Revolution von 1979 die finanzielle, militärische und logistische Unterstützung der Anhänger der davongejagten Diktatur von Anastasio Somoza Debayle fort und bekämpfen die Sandinisten, nachdem diese auf einen marxistisch-leninistischen Kurs umschwenken.
ab 1981 Afghanistan – Die Vereinigten Staaten gewähren den Mudschahidin und anderen afghanischen Widerstandskämpfern massive finanzielle, militärische und logistische Hilfe in ihrem Kampf gegen die sowjetische Besetzung des Landes.
1982 [Bearbeiten]
ab 1982 Irak – Die Sowjetunion, China und Frankreich leisten dem Regime Waffenhilfe in Milliardenhöhe zur Kriegsvorbereitung gegen den Iran; die USA liefern lediglich 60 zivile Hubschrauber, die allerdings später vom Irak für militärische Zwecke umgebaut werden. Saddam Hussein wird mittelbar von der CIA beraten (Satelliten-Fotos von den iranischen Truppen).
ab 1982 Von Honduras aus operierende Gegner der Sandinisten Contras in Nicaragua erhalten militärische und logistische Hilfe seitens der USA.
April 1982 Argentinien – Die Vereinigten Staaten leisten den britischen Truppen im Krieg gegen Argentinien (Falkland-Krieg) mit ihrer Militärbasis auf der Atlantik-Insel Ascension logistische Unterstützung und Aufklärung durch ihre Spionagesatelliten.
1983 [Bearbeiten]
Der Iran erhält Waffenhilfe zur Abwehr der zuvor von den USA unterstützten irakischen Regierung im Austausch gegen die amerikanischen Geiseln in der besetzten Botschaft in Teheran.
September 1983 Libanon – Die Vereinigten Staaten greifen als Teil einer internationalen Friedenstruppe in den libanesischen Bürgerkrieg ein, der darauf – aber nicht deswegen – in seine blutigste Phase eintritt. Die Intervention scheitert nach mehreren blutigen Selbstmordanschlägen und die multinationale Streitmacht verlässt den Libanon (Februar/März 1984).
25. Oktober 1983 Grenada. – Der linksorientierte, frei gewählte Premierminister Maurice Bishop wird unter ungeklärten Umständen ermordet. Die Vereinigten Staaten besetzen die kleine Karibik-Insel und beenden die ihnen nicht genehme Linksentwicklung des Landes.
1985 [Bearbeiten]
1. Mai 1985 Nicaragua – Nach dem Wahlsieg der linksgerichteten Sandinisten vom 4. November 1984 verhängen die Vereinigten Staaten ein vollständiges Handelsembargo gegen Nicaragua, weil sich bei den Sandinisten sehr schnell die marxistisch-leninistischen Kräfte durchsetzen. Fortführung der Unterstützung der Opposition (Contras) zum Sturz des seit 1979 regierenden sandinistischen Regimes.
1986 [Bearbeiten]
Februar 1986 Haiti– Die Vereinigten Staaten wenden sich unter massivem Druck aus der Bevölkerung von der seit 1957 herrschenden und von ihr protegierten Duvalier-Familiendiktatur ab. Diktator Jean-Claude Duvalier, genannt Baby Doc flieht ins Ausland.
14. April 1986 Libyen – Als Vergeltung für libysche Terrorakte bombardieren die Vereinigten Staaten Ziele in Tripolis und Bengasi (Operation El Dorado Canyon).
1988 [Bearbeiten]
3. Juli 1988 Iran – Ein Passagierflugzeug vom Typ Airbus A300 der Iran Air wird über der Straße von Hormuz vom Lenkwaffenkreuzer USS Vincennes (CG-49) abgeschossen. 290 Menschen sterben. Nach amerikanischen Angaben war es der Besatzung nicht möglich, den zivilen Airbus von einem iranischen Kampfflugzeug zu unterscheiden oder mit dem Piloten Kontakt aufzunehmen. Die USS Vincennes hielt sich zu diesem Zeitpunkt im Rahmen der Operation Earnest Will in iranischen Hoheitsgewässern auf. Der Kapitän der USS Vincennes erhielt eine Auszeichnung. Die Vereinigten Staaten entschädigten später die Angehörigen der Opfer.
1989 [Bearbeiten]
20. Dezember 1989 Panama wird besetzt (Operation Just Cause). Der verhaftete panamaische Machthaber, General Manuel Noriega, wird in die Vereinigten Staaten überführt, wegen Drogenhandels und Geldwäsche angeklagt und am 10. Juli 1992 zu 40 Jahren Haft verurteilt.
1990 [Bearbeiten]
Ab März 1990 fand in Reaktion auf den liberianischen Bürgerkrieg die Operation Sharp Edge statt. Im August 1990 wurden 1648 Ausländer und Flüchtlinge aus der Hauptstadt Monrovia und anderen Sammelpunkten im Hinterland gerettet. Im Anschluss sorgte die Militärpräsenz für eine zeitweilige Beruhigung der Lage.
Ab 1990 Im Drogenkrieg in Kolumbien unterstützen die Vereinigten Staaten paramilitärische Einheiten zur Bekämpfung kommunistischer Rebellen.
8. August 1990 Saudi-Arabien – Nach dem irakischen Überfall auf Kuwait am 2. August 1990 entsenden die Vereinigten Staaten Streitkräfte nach Saudi-Arabien zur Stützung des dortigen Regimes und zur Vorbereitung eines Angriffs auf den Irak.
1991 [Bearbeiten]
Januar/Februar 1991 US-geführte Koalitionstruppen, legitimiert durch einen Beschluss des Weltsicherheitsrats der Vereinten Nationen, erobern Kuwait und beenden mit der Operation Wüstensturm die irakische Besetzung des Landes. Die auch im Irak einmarschierten Bodentruppen verlassen nach der Befreiung Kuwaits den Irak.
1992 [Bearbeiten]
Ab 1992 Februar/März Jugoslawien – Die NATO führt, mit Legitimation des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen, unter dem Oberbefehl der Vereinten Nationen mehrere Militäreinsätze zu Gunsten der von Serben in der Hauptstadt Sarajewo belagerten Kroaten und Bosnier in Jugoslawien nach dem Massaker von Srebrenica durch [1].
27. August 1992 Irak – Die Vereinigten Staaten errichten im Irak eine Flugverbotszone für irakische Flugzeuge nördlich des Breitengrades von 36°N und südlich von 33°N. Der Luftkrieg wird eingeschränkt bis 2002 wieder aufgenommen, vorgeblich um Saddam Hussein von Luftangriffen auf die irakischen Kurden im Norden und die Schiiten im Süden des Landes abzuhalten und einen erneuten Überfall auf Kuwait zu verhindern.
9. Dezember 1992 Somalia – Die Vereinigten Staaten entsenden auf Aufforderung des Generalsekretärs der Vereinten Nationen und Beschluss des Sicherheitsrats 28.000 Soldaten nach Somalia, um den Bürgerkrieg zu beenden (Rückzug 1994 nach blutig gescheitertem Versuch der Festnahme von General Mohammed Farah Aidid).
1993 [Bearbeiten]
27. Juni 1993 Irak – Kriegsschiffe unternehmen einen Einsatz gegen den Irak und feuern 23 Marschflugkörper auf Bagdad ab.
1994 [Bearbeiten]
August/September 1994 Haiti – Amerikanische Truppen setzen auf Druck des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen die Reinstallation des 1991 durch einen Militärputsch gestürzten Präsidenten Jean-Bertrand Aristide durch.
1998 [Bearbeiten]
20. August 1998 Sudan – Als Vergeltung auf die Terroranschläge auf die amerikanischen Botschaften in Kenia und Tansania führen die Vereinigten Staaten einen Luftangriff auf eine angebliche Giftgasfabrik durch, die sich im Nachhinein als die Asch-Schifa-Arzneimittelfabrik herausstellte.
1999 [Bearbeiten]
März bis Juni 1999 Kosovo-Krieg – Ohne Mandat der Vereinten Nationen führt die NATO unter dem Kommando der Vereinigten Staaten umfangreiche Bombardements gegen Ziele in Jugoslawien durch, um einen Abzug serbischer Truppen und Polizei aus dem Kosovo zu erzwingen. Nach Abschluss eines Waffenstillstands wird die Provinz Kosovo von NATO-Truppen besetzt und ein Protektorat unter Verwaltung der Vereinten Nationen errichtet.
21. Jahrhundert [Bearbeiten]

2001 [Bearbeiten]
November 2001 Afghanistan – In Folge der Terrorattacken islamischer Fundamentalisten in New York und Washington vom 11. September 2001 greifen die Vereinigten Staaten Afghanistan an. Das dortige Taliban-Regime wird zerschlagen und eine Übergangsregierung eingesetzt.
2002 [Bearbeiten]
11. April 2002 Venezuela – Mit CIA-Unterstützung wird Präsident Hugo Chávez in einem Militärputsch gestürzt. Die Revolte dauert jedoch nur drei Tage und Chávez kehrt wieder in sein Präsidentenamt zurück.
2003 [Bearbeiten]
20. März 2003 Irak – Eine insgesamt 48 Nationen umfassende Koalition (u. a. das Vereinigte Königreich, Italien, Australien und Spanien) greift im Dritten Golfkrieg den Irak an und beseitigt das Regime von Saddam Hussein. Der Irak wurde übergangsweise als Protektorat verwaltet, im Sommer 2005 wurden Wahlen abgehalten und offiziell die Regierungsgeschäfte an die gewählte Regierung übergeben. Die Vereinigten Staaten sind Ende 2005 immer noch mit einer Militärmacht von ca. 120.000 Mann im Irak stationiert, dazu kommen noch ca. 15.000 Soldaten anderer Länder und mindestens 20.000 bezahlte Söldner.
2004 [Bearbeiten]
März 2004 Haiti – Nach dem Sturz von Präsident Jean-Bertrand Aristide entsenden die Vereinigten Staaten im Rahmen einer multinationalen Übergangstruppe des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen Truppen nach Haiti.
2011 [Bearbeiten]
Frühjahr 2011 – Militärische Luftschläge sowie Marineeinsätze mit Marschflugkörpern gegen Libyen um eine Flugverbotszone durchzusetzen und Militärschläge des Machthabers Muammar al-Gaddafi gegen Aufständische im Land zu verhindern.



gruss
Najib

quelle


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Walter13] #129076
30/01/12 08:18 PM
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Hallo Walter,

Man ist einige Male eingegangen auf Deine Behauptung, dass die Kriege der USA viel gemeinsam mit denen der islamisch arabischen hätten. Du hingegen hast bis jetzt dies bezüglich mit keiner einzigen Aussage dazu Stellung genommen um Deine Aussage untermauern zu können.


Antwort auf:
Solang der Muselman nicht in der Lage ist, nicht einmal sein eigenes brauchbares Maschinengewehr zu fabrizieren, wird sich daran auch so schnell nichts ändern.


Wenn ich den Satz richtig verstanden habe, räumst Du also ein, dass die Muslime bis heute Waffentechnisch mit den USA nicht vergleichbar sind.


Antwort auf:
Wenn man von Unrechtmäßigkeit, Menschenrechtsverletzungen, Krüppel., usw. die von und durch amerikanische Kriege verursacht werden, redet, dann wundert es mich übrigens, dass noch niemand diese Tatsachen bezüglich der arabisch-islamischen Kriege angesprochen hat.


Und mich wundert es, dass Du trotz der zahlreichen Antworten bezüglich dessen weiterhin der Annahme gehst, niemand wäre darauf eingegangen.

Najib war so freundlich und hat bereits eine Auflistung der Kriege Amerikas geboten.

Allein in Vietnam wurden seitens der USA 15 Millionen Tonnen Sprengstoff eingesetzt. Ein paar Millionen Liter Dioxine, die nachweislich immer noch unter anderem vermehrt Krebserkrankungen hervorrufen. Im Vietnamkrieg wurden circa 3 Millionen Menschen von den USA getötet, darunter circa 2 Millionen Zivilisten.

Man kann jetzt noch die Liste weiter detailliert aufführen. In dem man die Zahlen der Opfer anderer Länder und die der USA eingesetzten Waffen auflistet. Für den Fall, dass es dem ein oder anderen immer noch nicht genügt. Ich kann beim besten Willen den Bezug der USA zu den damaligen Arabern nicht finden.


Antwort auf:

Wenn man feststellt, dass es unrechtmäßig ist, dass Israel in Palästina eingedrungen ist, dann würde ich mich interessieren, ob es rechtens ist, dass die Araber in Marokko eingedrungen sind und es bis heute besetzt halten...



Walter, das ist nicht Dein Ernst?

Marokko besteht aus 80 % Berbern davon sind 60 % arabisiert (durch Vermischung).

Jetzt folgendes: Vor 1948 lebten 1.319.500 Araber in Palästina. Sie machten 69, 2 % der Bevölkerung aus. Die restlichen 30,8 % waren Juden. Den Palästinensern gehörten 93 % des Grundbesitzes und den Juden 7 %.

1948 dann, wird dem jüdischen Staat 55 % zugeteilt und dem arabischen Staat 45 %. Aber hier hört es noch nicht auf. Israel eignete sich gewaltsam noch mehr Fläche hinzu und erreicht schließlich 78 % und 450 Dörfer werden zerstört sowie 800.000 Palästinenser werden vertrieben. Von den getöteten mal abgesehen.


Falls die Zahlen und Fakten noch nicht ganz einleuchtend sind, erkläre ich mal die Unterschiede. Während die Araber und Berber sich zum größten Teil vermischt haben und sich als ein Volk mit einem Glauben verstehen und verbunden fühlen, sind die Palästinenser zum größten Teil aus ihrem Land raus geschmissen worden und das was von Ihnen übrig geblieben ist wird entweder vernichtet oder lebt unter unmenschlichen Verhältnissen.

Weiter wundert es mich, dass Du bei soviel empfundener Ungerechtigkeit gegen das ursprüngliche Marokko, in keiner Weise die Franzosen oder Spanier nennst. Gerade letztere.


Re: PFINGSTTREFFEN BEI NAJIB [Re: Filfil] #129084
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