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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Uschen] #113121
02/11/10 04:55 PM
02/11/10 04:55 PM
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Rahden
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Original geschrieben von: Afulki
@ Borgward

es gibt seit Jahren eine Kritik des Islam in der islamischen Welt, die der Westen nicht wahrnehmen will, weil sie kompliziert ist.



Übertreib nicht schon wieder.Her mit der kritik ,wenn sie auf der basis ganzheitlichen denken fundiert ist,ansonsten ab in die tonne mit der kritik.du sollst nicht quantität lesen sondern qualität,dasselbe gilt für verbale aussagen und auch sonst ganz allgemein,nietzsche ist schon ein guter anfang
dein fazit,der islam hat also keinerlei Hindernisse zum besseren miteinander abzubauen.der westen hat an allem schuld,kennen wir alles.
gruß Borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Uschen] #113125
02/11/10 08:21 PM
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a1isha Offline
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Original geschrieben von: Afulki
@ Borgward

es gibt seit Jahren eine Kritik des Islam in der islamischen Welt, die der Westen nicht wahrnehmen will, weil sie kompliziert ist.
Stattdessen pflegt der Westens ein Islam-Bild, das als ein unveränderbares Phänomen bis in die Ewigkeit gelten soll, weil es ideologisch seit dem Ende des Kommunismus für den Zusammenhalt der Gesellschaft gebraucht wird. Die Politiker meinen, ein Feindbild lehnkt von den sozialen und wirtschaftlichen Problemen ab, und das ist die Funktion des Islam als Feindbild im Westen.



Ich glaube nicht, dass für selbständig und objektiv denkende Menschen durch Politiker- und Medienhetze ein Feindbild des Islam entsteht. Das Problem sind, wie überall in der Welt, diejenigen, die durch ihr verbrecherisches Handeln den Ruf einer Menschengruppe schädigen. Viele vertreten dann eben die Meinung - jetzt einmal ganz hart formuliert - "Wir haben mehr als genug Verbrecher aus deutschen, österreichischen, etc. Reihen. Wir wollen nicht noch zusätzlich Straftäter mit Migrationshintergrund" Leider gibt es eine Unzahl an Personen, die gerne pauschalieren und, wie man bei uns sagt "Alle in einen Topf schmeißen".

Ich erwähne gerne "die Mehrheit der friedlichen und integrierten Muslime weltweit" und bin dankbar viele von ihnen zu kennen. Wie könnte ich Marokko lieben, wenn ich nicht auch im Großen und Ganzen seine Bevölkerung - soweit mir näher bekannt - ins Herz geschlossen hätte. Aber es lässt sich leider nicht leugnen, dass die Radikalen existieren und Unsicherheit bzw. fallweise Angst und Schrecken verbreiten. So wird auch dies wohl immer wieder zum Thema werden.

Ich denke, so sehen es auch andere hier.

Lieben Gruß
a´isha


Ein kleines Lächeln, ein freundliches Wort zwischen den unterschiedlichsten Menschen, sind die beste Anerkennung der Menschenrechte
Aletha Jane Lindstrom
Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: a1isha] #113130
02/11/10 09:17 PM
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Original geschrieben von: a1isha
...Aber es lässt sich leider nicht leugnen, dass die Radikalen existieren und Unsicherheit bzw. fallweise Angst und Schrecken verbreiten. So wird auch dies wohl immer wieder zum Thema werden. Ich denke, so sehen es auch andere hier.
Weit oben wurde von Borgward die Behauptung aufgestellt, die Muslime in Europa wären selbst schuld daran, dass ein (angeblich) schlechtes Bild von ihnen existiert. Bisher gab es auf die Frage, was den die Muslime in Europa so schlimmes tun, dass deswegen ihr Ruf schlecht wäre, noch keine einzige Antwort. Es wäre jetzt angebracht hier mal die Antworten zu lieferen, anstatt in Richtung Ausland irgendwelche "Extremisten" mit in die Islamdiskussion zu bringen.

Meine These bleibt weiterhin bestehen: Der Grund für den (möglichen) schleichten Ruf sind alleine die Medien, da jeden den Du fragst, nur "nette" oder mindestens "normale" Muslime kennt. Alles düstere, wird ausschliesslich über die Medien vermittelt (ohne direkte Erfahrung).

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: fassaoui] #113131
02/11/10 09:24 PM
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[/quote]Weit oben wurde von Borgward die Behauptung aufgestellt, die Muslime in Europa wären selbst schuld daran, dass ein (angeblich) schlechtes Bild von ihnen existiert. [/quote]

hallo fassaoui
wo habe ich das geschrieben ,ich find das nicht ,thx for help
gruß Borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113133
02/11/10 09:47 PM
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hallo

borgward,

Antwort auf:
wo habe ich das geschrieben ,ich find das nicht ,thx for help


da.

Antwort auf:
Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt .


das 6. posting in diesem thread.



gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113134
02/11/10 09:48 PM
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Original geschrieben von: Borgward
Antwort auf:
Weit oben wurde von Borgward die Behauptung aufgestellt, die Muslime in Europa wären selbst schuld daran, dass ein (angeblich) schlechtes Bild von ihnen existiert.


hallo fassaoui
wo habe ich das geschrieben ,ich find das nicht ,thx for help
gruß Borgward
1.Seite, 6.Beitrag (#113008 - 31/10/2010 10:39)

Original geschrieben von: Borgward
"Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt."

Last edited by fassaoui; 02/11/10 09:50 PM.
Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113135
02/11/10 10:00 PM
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hallo fassaoui,
denke das befruchtet die ablehnende haltung:
Die muslimischen Einwanderer sind nicht nur unter Gefängnisinsassen und Empfängern von Sozialleistungen überproportional vertreten, sondern pflegen auch oftmals einen Lebensstil und ein Wertesystem, das schon in ihren Herkunftsländern als überholt galt - umso mehr im postmodernen Lebensumfeld der westeuropäischen Industrienationen. Dazu gehört die untergeordnete Rolle der Frau ebenso wie die Missachtung von Bildung und die Beibehaltung magischer kultureller und religiöser Muster aus den Herkunftsländern.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-55034213.html

gruß borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: fassaoui] #113136
02/11/10 10:04 PM
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Original geschrieben von: fassaoui
Original geschrieben von: Borgward
Antwort auf:
Weit oben wurde von Borgward die Behauptung aufgestellt, die Muslime in Europa wären selbst schuld daran, dass ein (angeblich) schlechtes Bild von ihnen existiert.


hallo fassaoui
wo habe ich das geschrieben ,ich find das nicht ,thx for help
gruß Borgward
1.Seite, 6.Beitrag (#113008 - 31/10/2010 10:39)

Original geschrieben von: Borgward
"Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt."

ja ist so sinngemäß dasselbe,ok thx, hatte mich nur gewundert weil das nicht so mein wortlaut war,aber egal
gruß borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113137
02/11/10 10:13 PM
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merde, so egal ist das nun doch nicht,aber ich glaube es wird dann nur unnötig kompliziert,lassen wir es mal so stehen.
gruß borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Uschen] #113141
03/11/10 01:51 AM
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Antwort auf:
[Deine falsche Auslegung über deutsche Geschichte trägt in keiner Weise zu einem vernünftigen Diskurs zwischen Deutschen und Dir zum Thema Integration bei]


Antwort auf:
was meinst Du damit genau ? den Umerziehungsprozess durch die Bundeszentrale für politische Bildung etwa?


Meine Meinung: Es geht hier nicht um die Geschichte der Deutschen, sondern um die gegenwärtige Integration von Muslimen in Deutschland.
Hier kannst Du die Meinung eines derzeitigen deutschen Ministers zu diesem Thema nachlesen, und Dir Deine Meinung bilden. Oder Dich dazu äußern.
http://www.focus.de/politik/deutschland/integration_aid_118288.html

gpr

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113142
03/11/10 02:27 AM
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@ Borgward

vor ein paar Tage hast Du aus einem rechtsradikalen Forum ( PI ) zitiert, heute bringst Du einen schlechten Bericht eines angeblichen jüdischen Autors, der NUR MIT DER ISLAMKRITIK bekannt geworden ist, wäre er kein AKITIVIST für den ISRAEL und ISLAMKRITIKER würde ich mich auf seinen "Text" SATZ FÜR SATZ eingehen, und Dir zeigen, was ich meine, wenn ich sage: POLITISCHE und SOZIALE PROBLEME mit dem ISLAM erklären! aber ich habe etwas besseres zu tun, als ich mich über einen " Schriftsteller" aufzuregen, der blind vorbehaltlos gegenüber dem "jüdischen Staat" steht und ihn trotz seines Staatsterrorismus unterstützt. Es ist wirklich sehr komisch im Westen, jeder blöde Tintenklexer, der den Islam kritisiert wird von den Medien hofiert und als Schriftsteller gefeiert! Und genau diese Medien geben ihm eine Plattform, um seinen Schwasinn zu verbreiten.
Es gibt in Holland einen marokkanischen Schriftsteller Namens : Benali Abdelkader, der LEO DE WINTERS EINSEITIGKEIT UND VERDEKTER RASSISMUS GEGENÜBER DEN MUSLIMEN geprangert hatte, BENALI hatte sich seinen Namen durch Lyrik und Theaterstücke gemacht, LEO de WINTER wurde nur durch seine Islamkritik bekannt. Er , Leo de Winter war sogar so frech sich über die Hautfarbe von Barak Obama lustig zu machen, und später sogar von Israel zu verlangen, sich einen neuen Verbündeten zu suchen? warum bloß? Weil Obama deutliche Worte gegen die Besatzungspolitik der Israelis fand! Und so ein Mann wird hier als Autorität und Beispiel für den aufgeklärten Westen zitiert.
Kannst Du nachvollziehen, dass ich solche Leute wie DICH stellvertretend für das KONSERVATIVE und RECHTSRADIKALE MILIEU sehe?

Es gibt eine Rheine von unabhängigen und brillanten jüdischen Intelektuellen, im traditionellen Sinne: MENSCHEN mit einer UNABHÄNGIGEN STIMME, die sich nicht instrumentalisiern lassen!

Wie gesagt, Borgward, vor kurzem hast du Rechtsradikale zitiert, heute diesen TINTENKLEXER, der mit Rechtsradikalen und konservativen Parolen wie "hohe Rate der Ausländerkriminalität" in Europa die UNAUFGEKLÄRTEN wie DICH und einige Konservative begeistert; Du bist ja seiner Meinung, was die Statistik der Ausländerkriminalität angeht, er argumentiert ja genau wie Du oder ?

Ich habe wanderer empfohlen die Publikationen der Bundeszentrale für Politische Bildung zu bestellen, sie sind kostenlos, weil sie die DEUTSCHEN zu Demokraten erziehen sollen. Auch Dir würde ich eine Publikation sehr empfhelen mit dem Titel "Die Ausländerkriminalität", damit Du endlich BEGREIFST, was PROPAGANDA und was REALITÄT ist!
In dieser Publikationen wirst die WAHRHEIT ÜBER Die AUSLÄNDERKRIMINALITÄT erfahren, und es ist eine DEUTSCHE unabhängige Staatliche Institution und keine Muslimische.
Du musst auch noch umerzogen und einige Lektionen erhalten, damit man DICH demokratisiert, und dafür wurde ja die Bundeszentrale für politische Bildung geschaffen, man wusste nach dem Krieg, dass es lang dauern wird, bis die Deutschen unterscheiden können zwischen Propaganda der Rechten und der Realität. Ich habe gerade gesehen, dass die Publikation sogar im Internet verfügbar ist bei : www.bpb.de/publikationen ( Stichwort : Ausländerkriminalität).

Morgen schreibe ich den Rest!





Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Uschen] #113143
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afulki
wenn ein rauchender arzt dir sagt ;hör auf zu rauchen, das schadet deiner gesundheit,wirst du ihn nicht sehr ernst nehmen.
das ändert aber nichts an den wahrheitsgehalt seiner aussage.
wenn du nicht imstande bist dich mit fakten auseinanderzusetzen,nur weil dir die biographie der autoren nicht passt ,bist du weit entfernt von einer unabhängigen denke.
so genug für die uhrzeit
obama hat gerade die macht verloren,wird man wohl bald merken
gruß borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113162
03/11/10 07:28 PM
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@ Borgward

dein Vergleich mit dem Arzt hinkt zu sehr, denn wer zu einem ARZT geht, hat ein gesundheitliches Problem und erwartet Heilung.

Du hast aber ein geistiges und wahrnehmungsproblem mit dem Islam!

Der Islam ist u.a eine Religion, und wer sich darüber informieren will, der müsste normalerweise einen Religionswissenschaftler, einen Theologen, Islamwissenschaftler, Politikwissenschaftler mit diesem Schwerpunkt oder Religionshistoriker zitieren und um HILFE bitten...einen holländischen Fimlmacher und Zionisten wie LEO de Winter oder Henryk Broder zu Hilfe zu rufen nur weil sie die gleichen radikalen Ansichten haben, wie der Kranke selbst, der Hilfe braucht, wird die KRANKHEIT nur noch VERSCHLIMMERN, denn sie sind WEDER FACHMÄNNER, noch GUTE SCHRIFTSTELLER, und es ist darüberhinaus sehr beschämend für Deutschland! Gibt es nur Zionisten, die über den Islam schreiben können? Gibt es in ganz Deutschland keinen deutschen FACHMANN, den man zitieren kann?

Wie krank muss ein sog. Islamkritiker sein, also ein erfolgloser "Schriftsteller", der sein Brot auf Kosten der Muslime und Islamkritik verdienen will?
Welches WERK kennt die aufgeklärte westlische WELT von ihnen ausser ihre Publikationen über den Islam, was kennt der Westen über den GROSSEN Schriftsteller Salman Rushdi ausser dem Buch "DIE SATANISCHEN VERSE"?
Heutzutage haben es erfolglose Autoren sehr einfach in Europa und Amerika, wer ein Buch erfolgreich verkaufen und vermakrten will, braucht nur den Islam anzugreifen, dann wird aus ihm ein erfolgloser Autor, dem man überall hofiert und Plattformen für seinen geistigen Müll anbieten!!

Du redest von Wahrheit und Fakten!

Ich habe die Publikation über Ausländerkriminalität bei der Bundeszentrale für politische Bildung erwähnt, damit Du von einer unabhängigen staatlichen deutschen Stelle endlich LERNST, dass das Scheinargument der " hohen Ausländerkriminalität", das Du und andere immer wieder zur Sprache bringen, nur Propaganda der RECHTSRADIKALEN und KONSERVATIVEN ist. Ich hoffe, du hast den Text gelesen, oder sind in dieser Publikation keine FAKTEN?

www.bpb.de/publikationen/HTD7VE,0,0,Ausl%E4nderkriminalit%E4t.html

Ich hoffe, dass diejenigen, die diese Diskussion verfolgen auch diese Publikation gelesen haben, damit sie auch verstehen, dass es den sog. Islamkritiker nicht um Fakten und Wahrheit geht, sondern darum, ihre rassisitischen Ansichten gegenüber den Muslimen und Islam mit falschen Informationen zu stützen.

Mich interressieren auch die Fakten in dieser Diskussion, und zum Glück gibt es unabhängige Forschungsinstitute in Deutschland, die uns viele Fakten und Ergebnisse liefern, wir müssen sie nur KENNEN und LESEN, und die Medien sollten darüber berichten, aber die Medien spielen ein falsches Spiel.

Die Fakten und Realität der Muslime in Deutschland sehen ganz anderes aus, und in dem Aufsatz von Frau NAIKA FOROUTAN von der Universität Berlin "Das Leben der Anderen" in der Berliner Zeitung vom 14.12.2009 stehen FAKTEN, sie fasst die Ergebnisse unterschiedlicher deutscher Forschungsinstitute zu diesem Thema zusammmen.

hier ist der Link:

www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1214/feuilleton/0002/index.html


Und dennoch weiss ich, dass Rechtsradikale und Rassisten immer wieder die Muslime und den Islam für ihr drekiges Geschäft und Hetze instrumentalisieren werden, obwohl die Mehrheit der heutigen Immigranten in Deutschland aus Osteuropa stammt und gar nicht aus der islamischen Welt. Aber die Konservativen und Rechtsradikale in ganz Europa haben verstanden, dass der Islam ihr letztes Zugpferd ist, wenn sie an die Macht kommen wollen oder wenigstens daran beteiligt werden.

Die Humboldt-Universität Berlin hat mit der EU zusammen eine wissenschaftliche Forschungsstelle in Berlin eingerichtet, die sich speziell um dieses Thema kümmern soll.

Ich empfehle die Internet-Seite dieser Forschungstelle:

www.heymat.hu-berlin.de/sarrazin-dossier-news

In diesem Dossier werden die falschen Angaben und Behauptungen im Sarrazin´s Buch wissenschaftlich untersucht und mit den Angaben vieler deutscher Institute verglichen.


www.heymat.hu-berlin.de/zusammenstellung-der-debatte-um-islamkritik

Auch diese Zusammenstellung zeigt, womit man es bei solchen Disklussionen zu tun hat.

Ich empfehle weiterhin die Publikationen und Aufsätze des Deutsch-Jüdischen Erziehungswissenschaftlers Micha Brumlik, ein ausgezeichneter Intelektueller.

Mit diesem letzten Beitrag ziehe mich aus dieser Diskussion zurück, ich hoffe, ich konnte Fakten liefern, damit die Ewiggestrigen mir nicht vorwerfen, ich schweige über die Fakten.

Viel Spass beim Lesen der Publikationen und Zeitungsartikeln!

Gruss und Tschüss!
Afulki

Last edited by Afulki; 03/11/10 07:52 PM.
Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Uschen] #113165
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Uschen] #113166
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Der gute Hagen Rether hat die Islam-Debatte auch wunderbar bei "Scheibenwischer" zusammengefasst, sehr sehenswert!
"Schlag den Moslem" bei Youtube zu sehen!

Viel Spass!

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113168
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Original geschrieben von: Borgward
hallo fassaoui,
denke das befruchtet die ablehnende haltung:
Die muslimischen Einwanderer sind nicht nur unter Gefängnisinsassen und Empfängern von Sozialleistungen überproportional vertreten, sondern pflegen auch oftmals einen Lebensstil und ein Wertesystem, das schon in ihren Herkunftsländern als überholt galt - umso mehr im postmodernen Lebensumfeld der westeuropäischen Industrienationen. Dazu gehört die untergeordnete Rolle der Frau ebenso wie die Missachtung von Bildung und die Beibehaltung magischer kultureller und religiöser Muster aus den Herkunftsländern.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-55034213.html

gruß borgward

Dies ist wiederum nur eine "Information" aus den Medien. Sie entspricht nicht der Wahrnehmung der Menschen. Denn wer schaut schon in den Gefängnissen nach und schaut wer dort einsitzt u. wer hat schon Einblick in die Herkunftsstruktur der Sozialempfänger. Welchen realen deutschen Menschen stört es ob jemand etwas andere Werte hat oder aus einem anderen Kulturkreis stammt.

Deine Behauptung:
Original geschrieben von: Borgward
"Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt."
kann mit damit nicht erklärt werden, da müsste man den Deutschen schon eine sehr geringe Intelligenz und Bildung unterstellen, wenn dies der Wahrheit entsprechen würde.
Ich bin weiterhin davon überzeugt, dass ausschliesslich die "Hetze" in den Medien für ein "negatives" Bild sorgen möchte (ob sie es schon erreicht haben kann man ja nicht so einfach feststellen). Vermutlich gibt es gar kein schlechtes Bild - zumindestens nicht in Deutschland; jedenfalls kann ich in meinem Umfeld nichts davon spüren (allerdings kenn ich die Situation in den sogenannten "unteren Schichten", nicht).

In anderen Ländern könnte es anders sein. Zum Beispiel gibt es in Belgien Städte mit hohen Marokkaner Anteilen, wo (das hat mir eine Hausbesitzerin berichtet) keiner mehr wohnen möchte. Das wird dort sicherlich durch dass grosszügige Angebot an Sozialleistungen gefördert - sowas gibt es in Deutschland nicht, die Türken sind meiner Wahrnehmung nach ein angenehmes "Volk" u. machen keine Probleme.

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113171
04/11/10 02:53 AM
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@ Borgward

Afulki der Geisterfahrer.
Er denkt, er rückt den Islam mit seinem "Geschrei" ins richtige Bild.
Diese hilflose und aggressive Art von Aufklärungsversuchen, gemischt mit Unterstellungen, wie andere über seinen Islam denken würden, ist erschreckend.
Ein geistig noch nicht ausgereifter Mensch. Wenn der so weiter schreibt, dann endet das noch in einem hilflosen Gestammel, und hilft ihm auf keinen Fall, sich in Deutschland zu integrieren.
Seine Meinung zu dem, wie ein deutscher, zurzeit regierender Minister denkt, unterschlägt er,
oder interessiert ihn nicht. Passt zu seinem Image.
Freundschaften und Verständnis wird er auf diese Art auf keinen Fall fördern.
Schade für die Muslime - mit denen auch ich zusammenlebe.
Solche Typen schädigen den Islam.
Das war mein letzter Beitrag zu diesem Desaster.
gpr

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: fassaoui] #113172
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Hallo fassaoui
Ich hatte letztens in einer Autowerkstatt Gelegenheit mich länger mit einem Menschen zu unterhalten, der nicht aus meinem Bekanntenkreis kommt. Ich war schon überrascht und fassungslos was der für Allgemeinplätze und Stammtisch/Medienparolen von sich gab. Es wirkt also, dass moslemische Terroristen ihr Handeln mit dem Islam rechtfertigen. Und das, was die Medien daraus machen.
Gestern habe ich allerdings auch Teile der zweiteiligen Reportage auf Phönix gesehen, die ich gut fand, weil sie vielfältige Blicke auf das Thema erlaubte.

Hallo Afulki,
das sind ja viele Hinweise. Der auf die Bundeszentrale für politische Bildung hat mir gut gefallen. Ich habe mir dort jetzt newsletter bestellt und werde sicher noch weiter auf den Seiten lesen. Deine neuen Hinweise brauchen etwas Zeit. Danke dafür.

Gruß Keela


Ich bin nicht dumm, ich hab' nur voll so Pech beim Denken...
Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Keela] #113175
04/11/10 08:49 AM
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Guten Morgen Ihr Langschläfer

Wanderer
Alfulki hat mit seinem Verhalten einen Volltreffer gelandet, letztlich wird oft das Problem veralbert um es ins lächerliche zu ziehen, das hat er nun mit dem Videohinweis auch noch gemacht, das ist altbekannt und bestätigt zum xten mal seine Unglaubwürdigkeit

Fassaoui
Du kannst nicht allen Ernstes die Medien verantwortlich machen und der Gesellschaft Dummheit unterstellen. Du zeigst leider die gleichen Verhaltensmuster .
In D/Europa haben wir eine sehr gemischte Presse ,du findest hier so ziemlich alles ,das weißt auch du.
Niemand kann sich bei der Vielfalt der Medien den unterschiedlichsten Informationen entziehen.
Ergo sind die Medien Niemals die Verursacher. Die Zeiten sind zum Glück vorbei, in der freien Welt.
Das es ,,auch,, Hetzte gibt, damit bin ich bei dir.
Bildung ist sicher auch ein Faktor, aber da kann Deutschland ja nun nicht auch noch schuld dran sei. (oder vielleicht doch=)) da sollte man eher in den Herkunftsländern die Ursachen suchen.

Wer die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt ist auch bereit dieses Land im Ernstfall mit der Waffe zu verteidigen.
Naja ,ich denke da scheiden schon einige aus (auch Deutsche)

Solange es meinem Wohle nutzt, möchte ich in Deutschland leben
So sollte es man ehrlicher Weise Schreiben.

Fakt ist, Moslems die ihre Religion nicht dominant vor sich hertragen, Leistungsbereit ,evtl. sozial engagiert usw. sind sehr beliebt.
Nicht zuletzt aus eigener Erfahrung behaupte ich das man als Einwanderer
von der Bevölkerung sehr genau beobachtet wird. man hat es schwerer und man muss besser sein (Beruf/Verhalten) als die anderen ,damit hat man die Vorurteile beseitigt. Zumindest was die eigene Person anbetrifft

Zu der ganzen Wahrheit gehört wohl auch zu sagen das die Situation Irreparabel ist. Es wäre schön wenn ich mich irren würde.
Der Thread hat ja schon einen Zweck erfüllt , wenn die Jugend nun weiß was ein Borgward ist=))

http://www.google.de/images?hl=de&q=...ved=0CCYQsAQwAA

Allen einen erfolgreichen Tag
Gruß Borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113179
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Chefchaouen
hallo,

borgward,

Antwort auf:
Zu der ganzen Wahrheit gehört wohl auch zu sagen das die Situation Irreparabel ist.


das ist wahr. besonders in diesem thread.

du und wanderer wisst noch nicht mal worum es eigentlich geht.
es geht nicht um die einwanderer, die vor einem jahr nach deutschland kamen, sondern in den meisten fällen um deutsche, deren eltern oder grosseltern aus der türkei oder sonstwoher kamen.
das kann man die mangelnde bildung nicht dem vermeintlichen "heimatland" vorwerfen, sondern da ist die deutsche politik mit schuld dran. die, über die hier gesprochen wird sind zum grössten teil in deutschland geborene und aufgewachsene moslemische deutsche.

das video hat nichts veralbert und ins lächerliche gezogen, sondern war eine völlig unwitzige aber scharfsinnige bestandsaufnahme.

Antwort auf:
In D/Europa haben wir eine sehr gemischte Presse ,du findest hier so ziemlich alles ,das weißt auch du.
Niemand kann sich bei der Vielfalt der Medien den unterschiedlichsten Informationen entziehen.
Ergo sind die Medien Niemals die Verursacher. Die Zeiten sind zum Glück vorbei, in der freien Welt.
Das es ,,auch,, Hetzte gibt, damit bin ich bei dir.


kannst du den schluss, dass die medien niemals die verursacher sein können, logisch begründen?
alleine das es vielfältige medien gibt, reicht da nicht.
es kommt ja auch darauf an, welche medien hauptsächlich zur meinungsbildung benutzt werden.
bei dir ist es pi oder der de winter, bei afulki snd es halt zum grössten teil wissenschaftliche publikationen.
es ist kein wagnis, anzunehmen, dass der grösste teil der bevölkerung mit wissenschaftlichen publikationen nichts anfangen kann, weil der anspruch an den leser halt zu hoch ist.
wanderer zb. flippt ja schon aus, wenn ein artikel hier im forum aus mehr als zwei satzfetzen besteht.
was will man von so jemanden an tiefergehendem verständnis erwarten?

dass afulki in eueren augen unglaubwürdig ist, kommt ganz einfach daher, dass ihr ihn nicht versteht, obwohl er ein perfektes deutsch schreibt. da sind die bildungsdefizite eher auf euerer seite zu verorten.

wanderer,

Antwort auf:
Afulki der Geisterfahrer.
Er denkt, er rückt den Islam mit seinem "Geschrei" ins richtige Bild.
Diese hilflose und aggressive Art von Aufklärungsversuchen, gemischt mit Unterstellungen, wie andere über seinen Islam denken würden, ist erschreckend.
Ein geistig noch nicht ausgereifter Mensch. Wenn der so weiter schreibt, dann endet das noch in einem hilflosen Gestammel, und hilft ihm auf keinen Fall, sich in Deutschland zu integrieren.


es ist doch so, dass du in die enge getrieben bist, weil afulki dir intellektuell überlegen ist.
die geistige unreife und das hilflose gestammel trifft auf dich viel eher zu, als auf afulki.

Antwort auf:
Seine Meinung zu dem, wie ein deutscher, zurzeit regierender Minister denkt, unterschlägt er, oder interessiert ihn nicht.


das ist in einer demokratie ein grundrecht.
jeder kann von der denke eines deutschen zurzeit regierenden ministers (du meinst ministerpräsident, den minister regieren nicht) halten, was er will.
er darf sogar dazu beitragen, dass dieser abgewählt wird.

Antwort auf:
Solche Typen schädigen den Islam.


nein, solche typen schädigen nicht den islam, der islam braucht solche typen.
was er schädigt ist das bild vom ungebildeten moslem und das selbstverständnis der herrenrasse.
das ist an eueren beiträgen sehr schön zu beobachten.

afulki,

chapeau!
um es mal mit murmelmomo zu sagen.

gruss
Najib


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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Najib] #113180
04/11/10 02:12 PM
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Najib;
es geht nicht um die einwanderer, die vor einem jahr nach deutschland kamen, sondern in den meisten fällen um deutsche, deren eltern oder grosseltern aus der türkei oder sonstwoher kamen.
das kann man die mangelnde bildung nicht dem vermeintlichen "heimatland" vorwerfen, sondern da ist die deutsche politik mit schuld dran

das elternhaus kritisierst du selbstverständlich nicht,war klar

najib:
es kommt ja auch darauf an, welche medien hauptsächlich zur meinungsbildung benutzt werden.
bei dir ist es pi oder der de winter

wie kommst du darauf das meine meinungsbildung aus dem beiden links resultiert ,das ist ja nun mehr als daneben

fazit ,wiedereinmal mehr islamkritikphobie
weiter so
gruß borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113181
04/11/10 02:41 PM
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Antwort auf:
das elternhaus kritisierst du selbstverständlich nicht,war klar


ok, das elternhaus habe ich vergessen zu kritisieren.
natürlich sind die eltern mit schuld.
aber den vorwurf darf man dann nicht nur den muslimen machen.
es gibt genug müllers, schmidts, wanderer und kowalskis, deren bildung auch sehr mangelhaft ist.

Antwort auf:
wie kommst du darauf das meine meinungsbildung aus dem beiden links resultiert ,das ist ja nun mehr als daneben


weil du nur die beiden links gepostet hast und deine argumentation daraus abgeschrieben bezogen hast.

du schreibst, die muslime sind selbst schuld an ihrem schlechten bild in der öffentlichkeit.
wenn man aber fragt, worin diese schuld besteht, dann kommt keine antwort von dir, sondern nur verwunderung, dass du das geschrieben hast.
ja geht's denn noch?
du wunderst dich über deine eigene meinung?
wie soll man mit so jemanden ernsthaft diskutieren?

gruss
Najib


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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Najib] #113183
04/11/10 03:01 PM
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klar hattest du vergessen mit dem elternhaus
es geht hier nicht um müller ,meier usw
es geht um mustaffa,ali,rachid usw.

die links habe ich gepostet weil von euch nix kam
von dir nur eine frage ,,wodurch,,?

die fakten zu ignorieren ist bekannt najib,dewegen kommen wir nicht weiter
die gesellschaftliche meinung in europa ist negativ gegenüber moslems eingestellt,nimm das zur kenntniss oder lass es sein
zu deiner info,meine meinungsbildung resultiert u. a aus 30j arbeiten in europa,berufskolegen aus fast allen nationen/religionen,10j ehe mit einer marrokanerin,internationalen freundschaften,ich hatte in frankreich(paris/antibes) und marokko(agadir) gelebt.berufl. bin ich zu 80% im ausland,die bild zeitung lese ich max. alle 3 j einmal
so najib ,noch fragen zu meiner meinungsbildung?

da kann alfulki noch so viele bücher lesen ,wenn er blind durch die gegend läuft,hilft das nichts.
zumal er keine ganzheitliche denke hat

so nun bleibt mal vorerst unter euch(gruppenproblem/moslems in europa)
gruß borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113185
04/11/10 03:13 PM
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hallo

Antwort auf:
die links habe ich gepostet weil von euch nix kam
von dir nur eine frage ,,wodurch,,?


ja, so eine einfache frage hat euch zum eigentlichen thema verstummen lassen.

die sollte beantwortet werden, bevor überhaupt weiter diskutiert wird, aber es sieht ja so aus, als wäre das nicht so einfach.
einfach mal eine these von de winter in den raum werfen und damit letztendlich nichts anfangen zu können, reicht nicht.

ihr beide gebt im moment kein gutes bild ab.

gruss
Najib


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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Najib] #113186
04/11/10 03:33 PM
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einfach mal eine these von de winter in den raum werfen und damit letztendlich nichts anfangen zu können

tja ,das ist nun euer problem ,nimm da mal stellung zu
du hattest gefragt ,,wodurch,,du hast die antworten ,nun kannst du dagegen argumentieren.
und vergiß nicht wieder das elternhaus und andere fakten
gruß borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113188
04/11/10 05:01 PM
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Hallo Borgwart,

Das Kernthema in diesem Forum sind nicht geistig-intellektuelle (redliche) Auseinandersetzungen, sondern die höchstprivate Betroffenheit aus völlig anderen - gut wegprojizierten - Gründen. Es ist Dir zu danken, daß das Thema Dich so wenig kaltlässt, daß Du endlich mal den Anfang machst und Dich ebenso nackend ausziehst wie es die anderen hier schon seit langem getan haben - ich spreche von der ganz persönlichen Beziehung/Liebe zu einem Marokkaner/einer MarokkanerIn, dem eigentlichen Grund warum Du, wie auch alle anderen hier in diesem Forum sind:

Antwort auf:
10j ehe mit einer marrokanerin


Wie ehrlich, aufrecht, ja geradezu exhibitionistisch wahrheitsliebend ist dagegen (gegen die Scheingefechte in diesem Thread) doch 1001 Geschichte! Nach 10jähriger Ehe mit einer Marokkanerin kannst Du nochnichtmal das Wort "MarokkanerIn" richtig schreiben. Das kurze "wodurch?" von Najib würde ich deshalb ersetzen wollen durch ein "wer?". Denn sieht man genauer hin, sind die hier versammelten Widerposter (wider den Islam, wider Marokko, wider die orientalische Kultur, wider den König, wider das Kopftuch, wider den "verlogenen" Ramadan, wider die Beschneidung, wider bi-nationale Partnerschaften) doch nichts anderes als enttäuschte Seelen, zurückgewiesene Liebhaber/Innen, gar Ehemänner bzw. noch Nicht- und Nicht-schonwieder-Ehemänner/frauen.

Wäre schön, wenn der Rest (das Quartett vor allen anderen: gerne auch in der neuen Besetzung) den Mut aufbringen würde und offenlegt, wo das höchstpersönliche Waterloo stattgefunden hat, das hier zu solchen Forums-Exzessen führt, daß man über Wochen und Monate Mitglieder dieses Forums sekkiert mit seinen immergleichen Thesen und Theorien: die man dann mit nichts untermauern kann - wenn es hoch kommt, wird nach Kladden gerufen, der es dann richten soll. Also Wanderer: wie steht es mit Deiner Ehe mit einer MarokkanerIn? Und gibt es jetzt dann mal eine Hochzeit in Fez mit der Schwiegermaus? Und wie ist es um den Bibeltext bei Elvire bestellt: "es ist nicht gut, daß der Mensch alleine sei?". Und warum rastet Toxica aus, wenn man ihr Alter erwähnt? Und wen hat Kladden bis zum Exitus gevögelt, den er anschliessend nicht heiraten konnte?

Anders gefragt: Was - außer den oben erwähnten Desastern - verbindet Euch sonst noch mit Marokko?

Und nicht zuletzt: kann ein Forum wie dieses Wunden, die die Liebe und das Leben geschlagen hat, ernsthaft heilen? Letzten Endes lässt sich sehr viel mehr als man oberflächlicherweise glaubt annehmen zu dürfen, auf Dolphins These von der Orchidee und dem Gummibaum (um nicht zu sagen auf poison ivy) zurückführen - auch der Islam und die Unverträglichkeit zweier Kulturen, wenn nicht sogar das Sozialsystem und warum man glaubt, daß die Muslime wie ein nasser Sack am unteren Ende der deutschen Mittelschicht hängen würde, um diesen entgültig in den Abgrund zu ziehen.

Wenn hier also jemand Lust hat mit echten, ungezinkten Karten offen zu diskutieren, dann hätte dieser Thread noch eine Chance: was also ist genau in diesen 10 Jahren geschehen, lieber Borgwart (stellvertretend für das bewusste Quartett), daß es Dich (sie) so verbittert hat?

Josi

P.S: die Türkei ist übrigens keine Provinz von Marokko - wenn es nach persönlichen Abneigungen gehen würde, die man privat gegen die eine oder andere Kultur hat, dann würde ich als erstes dafür plädieren die grosse Proleten-Internationale abzuschaffen, dann möchte ich gerne weibliche Teenies morgens aus den U-Bahnen entfernen (bei Zuwiderhandlung 10 Jahre Tower in London) und wenn wir schon dabei sind auch alle angeblichen Liebespaare, die in der Öffentlichkeit glauben vorführen zu müssen, was sie am Vorabend auf ihrem Pornohandy angesehen haben: je älter sie sind, desto höher fällt die Bestrafung aus - wobei schon nackte Oberarme ab 35 Jahren aufwärts ebenfalls zu einer Ausweisung und Ablehnung einer AE bei mir führen würde.... Richtig sympathisch finde ich auch weiche, teigige, um nicht zu sagen versoffene Gestalten (ob im Business-Anzug oder nicht) nicht: meine Liste wäre so radikal, so wenig menschenfreundlich, daß außer ein paar sehr nachdenklichen Bücherlesern niemand mehr übrigbliebe - und ziemlich viele Marokkaner, die aus ihrer natürlichen Würde, ihrer Anmut, ihrer Freundlichkeit und Höflichkeit schöpfen können, daß auf allen Seiten sogar bei denjenigen Blüten zu spriessen beginnen, die schon seit Jahren (Jahrhunderten?) tot sind....

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Summach] #113191
04/11/10 05:21 PM
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Rahden
oh mon dieu,jetzt auch noch die
machts gut,viel spass

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Summach] #113196
05/11/10 06:41 AM
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Antwort auf:
...ziemlich viele Marokkaner, die aus ihrer natürlichen Würde, ihrer Anmut, ihrer Freundlichkeit und Höflichkeit schöpfen können,...

Ich kann nicht gut mit der rein hetzenden negativen Sichtweise, aber genau so wenig mit der einseitig positiven. Ich sehe erstaunlicher Weise ziemlich genau so viele dumme, asoziale und unangenehme Marokkaner/Deutsche in Deutschland/Marokko wie würdevolle, freundliche und anmutige Marrokaner/Deutsche in Deutschland/Marokko.
Aber ich habe beim Lesen hier schon ein paarmal gedacht, dass ich andere Menschen kennen lerne oder anders auf sie schaue (und Gott erhalte mir bitte diesen Blick).
Gruß Keela


Ich bin nicht dumm, ich hab' nur voll so Pech beim Denken...
Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Keela] #113219
05/11/10 09:28 PM
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Hallo Keela,

das ist mal ein Beitrag nach meinem Herzen, dem ich mich voll und ganz anschließen kann. Und ja, Gott möge uns diesen Blick für immer bewahren.

Und da wir uns hier offenbar in einem "Enthüllungsprozess" befinden, möchte ich auch einmal kurz erzählen, dass meine Liebe zu Marokko enstanden ist, lange bevor ich meinen Verlobten kennengelernt habe. Ich war fasziniert von diesem schönen, interessanten Land, dessen Kultur und seiner Bevölkerung und habe nach einigen Besuchen beschlossen, mich dort nach einem Zweitwohnsitz umzusehen.

Es ist schon richtig, dass eine gescheiterte Beziehung bitter macht. Aber das sollte den Blick auf die Gesamtheit nicht trüben. Die Begeisterung für ein Land kann doch nicht an einer Person festgemacht werden.

Gruß
a´isha


Ein kleines Lächeln, ein freundliches Wort zwischen den unterschiedlichsten Menschen, sind die beste Anerkennung der Menschenrechte
Aletha Jane Lindstrom
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