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jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung #112940
27/10/10 08:04 PM
27/10/10 08:04 PM
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Erkelenz
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Youssef Alami Offline OP
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Erkelenz
Keine jüdisch-christliche Tradition

Nein, es gab keine jüdisch-christliche Tradition, sie ist eine Erfindung der europäischen Moderne und ein Lieblingskind der traumatisierten Deutschen. Jüdisch-christlich ist eine Konstruktion, geprägt von einer Genese des Fortschritts, die in der Reformation und in der Französischen Revolution gipfelt.

Auf dem derzeitigen Kampfplatz gibt es vor allem einen Gegner: den Islam. Dabei bedarf es einer neuen Liaison der jüdischen Intellektuellen mit den Muslimen dieses Landes, schreibt die Philosophin Almut Sh. Bruckstein Coruh in ihrem Essay.

Mehr dazu:
Die jüdisch-christliche Tradition ist eine Erfindung

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Youssef Alami] #112943
28/10/10 12:20 AM
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Rahden
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Borgward Offline
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Rahden
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wer ist traumatisiert? wo ist ein ,,kampf,,platz?
bei rivalisierenden religionen gab es noch nie viel gemeinsamkeiten,alles populismuss
gruß borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #112971
28/10/10 07:52 PM
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sansabil Offline
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Tetuan
Hallo

ich finde das die Juden ,mehr mit den Moslems gemeinsam haben als mit den Christen.Beide glauben nicht das Jesus Gottes Sohn ist,essen kein Schweinefleisch etc.
Das Frau Merkel von einer juedisch christlichen Tradition spricht ,empfinde ich als Selbstschutz.Ein Land in dem der Holocaust stattfand und die Vergangenheitsbewaeltigung noch nicht abgeschlossen ist ,wird bestimmt nicht von einer christlichen Tradition sprechen .Zumal Michel Friedman auch noch in der selben Partei ist.

Gruss Sansabil

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: sansabil] #112982
29/10/10 12:03 AM
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Youssef Alami Offline OP
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Youssef Alami  Offline OP
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Antwort auf:
ich finde das die Juden ,mehr mit den Moslems gemeinsam haben als mit den Christen.Beide glauben nicht das Jesus Gottes Sohn ist,essen kein Schweinefleisch etc.

Gemeinsam haben die beiden Religionen Feindbilder: Antisemitismus und Islamophobie

Prof. Dr. Wolfgang Benz, Leiter des Zentrum für Antisemitismusforschung, vergleicht die Islamophobie mit dem Judenhass in Deutschland, Antisemiten des 19. Jahrhunderts und manche "Islamkritiker" des 21. Jahrhunderts arbeiten mit ähnlichen Mitteln an ihrem Feindbild.

Hetzer mit Parallelen
Quelle: Südddeutsche Zeitung vom 04.01.2010,


Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #112996
30/10/10 05:17 PM
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wanderer Offline
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agadir
Antwort auf:
wo ist ein ,,kampf,,platz?

Es steht zur Debatte, dass gegenwärtig unfaire Beschuldigungen den Muslimen vorgeworfen werden (nicht nur in Deutschland), aber es wird anscheinend allgemein den Deutschen unterstellt, sie würden einen schlecht integrierten Moslem als Unruhestifter bezeichnen.

Das ist die traditionelle Kritik „bestimmter Leute“ - mit der Nazikeule gegen alle Deutschen - wenn ein paar extremistische Muslime berechtigt kritisiert werden.
Es werden auch andere extremistische deutsche Gruppen berechtigt kritisiert.

Ich sehe da eher einen Vorwurf oder die Anschuldigung allgemeiner Ausländerfeindlichkeit an die Adresse der Deutschen.

Antwort auf:
alles populismuss

Mit langweilgen Themen ist kein Geld zu verdienen. gpr

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: wanderer] #113008
31/10/10 12:39 PM
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Islamphobie wird gerne von denen benutzt die unter Islamkritikphobie leiden.
(Islamkritikphobie ,auf diesem Wort melde ich hiermit die Urheberrechte an )

Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt .
Alle unter Islamkritikphobie leidende, werden das nicht verstehen.
Deswegen sind auch alle Erklärungsversuche zum Scheitern verurteilt.

Gegen Antisemitismus sind wohl alle vereint die davon betroffen sind, was in keinster Weise ausschließt selbst Antisemit zu sein.
Das ist schon eine Perverse Realität.

Schade der andere Thread wurde wegen Unsachlichkeit (nicht etwa wegen Beleidigungen) geschlossen ,gerade als ich die Eigenverantwortung der Einwanderer angesprochen hatte.

(Zitat): Reue entsteht nimmermehr daraus, dass (was unmöglich) der Wille, sondern daraus, dass die Erkenntnis sich geändert hat.
Arthur Schopenhauer, Hauptwerke Band I - Die Welt als Wille und Vorstellung

Gruß Borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113019
31/10/10 03:43 PM
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Najib Offline
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hallo


Antwort auf:
Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt .


wodurch?



gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113022
31/10/10 05:32 PM
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Hallo Borgward,

ich stimme Dir in fast allen Punkten zu.
Die extremen Moslems schaden dem Islam ,mehr als das sie ihm nutzen.Diese Menschen verbreiten Angst ,ich glaube nicht das dies im Sinne des Islams ist.
Ich kann nur fuer mich persoenlich sprechen wenn ich sage,
Deutschland hat mir als Auelaenderkind sehr viel gegeben,
schon alleine das ich einen ganz anderen Blickwinkel habe als die meisten anderen .
Ich durfte mich ganz frei entfalten ,es stehen einem alle Wege offen,man muss nur den Mut haben und diese Wege begehen.
Man sollte sich aber auch entsprechend verhalten ,
viele machen Sachen ,die sie in Ihren Heimatlaender nie bringen wuerden ,weil Deutschland eben eine Demokratie ist .
Ich sehe in den Nachrichten ,die Maenner auf dem Marktplatz von Moenchen Gladbach beten und weiss in islamischen Laendern waere das nicht moeglich man wuerde sie von der Polizei zusammentreiben lassen.
Warum also so eine Machtdemonstration?
Man sollte sich in einem Gastland angemessen verhalten.

gruss Sansabil

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: sansabil] #113024
31/10/10 05:16 PM
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Original geschrieben von: sansabil
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Ich sehe in den Nachrichten ,die Maenner auf dem Marktplatz von Moenchen Gladbach beten und weiss in islamischen Laendern waere das nicht moeglich man wuerde sie von der Polizei zusammentreiben lassen...
Du meinst also wegen einem einzigen Verein in einer einzigen Stadt wären die Menschen in ganz Deutschland gegen den Islam u. dass auch noch zu Recht? Das hört sich unglaublich an. Zweitens sollte man die Tatsache nicht verkennen, dass erst durch die Medien ein solches (lokal einzigartiges) Ereigniss in das Bewusstsein der Menschen rückt.

Meiner Meinung nach sind es ausschliesslich die Medien, die versuchen ein schlechtes Bild von den Muslimen zu erzeugen, die Muslime selbst haben daran kein Anteil (sie sind in der echten Realität sehr ruhig)! Erst durch die mediale Lupe, welche nur auf "Problemfelder" fokussiert, soll ein Image geschaffen werden. Würde man diese Lupe auf die "Nichtmuslime" anwenden, könnte sogar ein totales Horrorbild "des Deutschen" entstehen, man denke nur an Kindesentführung, fast tägliche tödliche Ehedramen, Selbstmorde, Kannibalismus u. viele anderen Phänomene....

Last edited by fassaoui; 31/10/10 05:16 PM.
Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: fassaoui] #113025
31/10/10 06:45 PM
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Hallo fassaoui,

natuerlich meinte ich nicht diesen einen Verein,er war nur alls Beispiel gedacht.
Aber ich bin durchaus der Meinung das durch das Fehlverhalten vieler Muslime, diese allgemein schlechte Wahrnehmung entsteht.
Das dies meist nur Traditionen sind und mit dem richtigen Islam nichts zu tun haben wissen viele nicht.
Die Deutschen sind in Ihrem Land,es sind ihre Ehedramen ,ihre Kindesentfuehrung,wem das Horror vorkommt ,muss ja nicht bleiben.

gruss Sansabil

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: sansabil] #113029
31/10/10 10:05 PM
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Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: sansabil] #113032
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Original geschrieben von: sansabil
Hallo fassaoui,

natuerlich meinte ich nicht diesen einen Verein,er war nur alls Beispiel gedacht.
Aber ich bin durchaus der Meinung das durch das Fehlverhalten vieler Muslime, diese allgemein schlechte Wahrnehmung entsteht.
Das dies meist nur Traditionen sind und mit dem richtigen Islam nichts zu tun haben wissen viele nicht.
Wieso nennst Du den Einzelfall des Vereins in Mönchengladbach als Beispiel für die Nichtingegration, wenn es doch nur eine Ausnahmeerscheinung ist??
Welches "Fehlverhalten vieler Muslime" meinst Du denn, welches mit Traditionen zu tun haben soll??

Genau das hat ja Najib oben auf Borgwards Posting gefragt u. bisher steht die Antwort noch aus....
Ich persönlich kenne kein Fehlverhalten von vielen Muslimen aus der deutschen Realität. Das finde ich nur in den Medien!!

Original geschrieben von: Najib
hallo
Original geschrieben von: Borgward
Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt .


wodurch?

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: fassaoui] #113035
01/11/10 12:06 AM
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Die Ablehnende Haltung gegenüber dem Islam der Mehrheit in Europa/Welt, wird ja täglich vom Islam selbst genährt .

Der Islam existiert seit über 1450 Jahren. Mich wundert nur, dass es manschen erst jetzt einfällt, dass es diese Religion gibt. Auf der ganzen Welt inkl. Europa gibt es sehr viele Menschen, die diese ablehnende Haltung gegenüber dem Islam auf geistig und politisch gescheiterte Selbst-Aufklärung zurückzuführen ist. Für "christlich geprägte" Bewegungen in Europa ist die Frustration zu groß und die Vernunft ist total ausgeblendet, plötzlich sei der Islam der Grund für ihr Scheitern, um aufgestautem Zorn und Fremdenhass ein Ventil zu verschaffen, plötzlich und ohne sich zu schämen, spricht man von jüdisch-christlicher Tradition nach all dem jüngsten Juden-Traumata, das dem "christlichen Deutschland" noch in den Knochen steckt.

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: fassaoui] #113036
01/11/10 12:25 AM
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Hallo fassaoui,

die meisten Moslems benehmen sich nicht so wie es sich fuer einen Moslem gehoert.
Es reicht nicht jeden Freitag in der ersten Reihe zu beten.
Da brauch nicht nach Deutschland zu schauen,das erleb ich hier jeden Tag.Ich erwarte von einem Moslem einen hohen Moralischen Anspruch ,weil uns das unser Prophet sas vorgelebt hat .Die meisten Moslems in Deutschland benehmen sich ausgezeichnet,da hast du vollkommen recht und genau fuer die ist es schlimm wenn sie durch solche Aktionen stigmatisiert werde.
Mit Traditionen meinte ich zb:
Unzucht ist Haram fuer Frauen und Maenner,
wenn man sich aber das Verhalten islamischer Maenner anschaut ,koennte man denken es betraefe nur die Frauen.Im heiligen Koran ist es aber ausdruecklich fuer beide verboten.
Das Dir mein Beitrag nicht gefaellt ist klar,aber ich spreche nur von meinen eigenen Empfindungen.
Gruss Sansabil

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: sansabil] #113038
01/11/10 01:00 AM
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Original geschrieben von: sansabil
Hallo fassaoui,

die meisten Moslems benehmen sich nicht so wie es sich fuer einen Moslem gehoert...Ich erwarte von einem Moslem einen hohen Moralischen Anspruch ,weil uns das unser Prophet sas vorgelebt hat.
Schön und gut, aber was hat das mit dem angeblich negativen Eindruck, die die Europäer aufgrund des Verhaltens der Muslime, haben sollen, zu tun? Der Otto-Normal Europäer kennt doch das muslimische Ideal gar nicht...


Original geschrieben von: sansabil
Mit Traditionen meinte ich zb:
Unzucht ist Haram fuer Frauen und Maenner,
wenn man sich aber das Verhalten islamischer Maenner anschaut ,koennte man denken es betraefe nur die Frauen.
... und Du meinst, weil muslimische Männer Unzucht begehen (wie es der Durchschnitts-Europäer auch tut), würde es einen schlechten Eindruck bei den Europäern hinterlassen??? Das kann so nicht stimmen. Ich warte immer noch auf eine nachvollziehbare Antwort...

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113039
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Antwort auf:
Ich sehe da eher einen Vorwurf oder die Anschuldigung allgemeiner Ausländerfeindlichkeit an die Adresse der Deutschen.

Das ist meine Meinung dazu, die ich schon vorher gepostet habe.

Und dazu kommt schon eine Bestätigung.
Antwort auf:
um aufgestautem Zorn und Fremdenhass ein Ventil zu verschaffen.

gpr

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: fassaoui] #113041
01/11/10 01:33 AM
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Hallo Fassaui,

damit meinte ich,
man kann nicht sagen ,ihr Christen,Juden ,etc begeht Unzucht,trinkt und so weiter und mich dann wie eine offene Hose benehmen.Wenn ich als aufrichtiger Moslem wahrgenommen werden will ,dann verhalte ich mich auch so.
Ich repraesentiere meine Religion und wenn mich Deutsche Freunde etwas fragen versuche ich Ihnen meine Religion so gut ich kann zu erklaeren.
Ich werde fuer dich nie nachvollziehbare gruende fuer meine Meinung finden ,es ist eben meine Meinung.Das du etwas anderes empfindest ,finde ich nicht schlimm,es ist eben Deine Meinung.

gruss Sansabil

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: sansabil] #113073
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@ Borgward

wenn du aus einem rechtsradikalen Forum (PI) zitierst, sagst du damit über dein geistiges Zustand alles aus, was man von dir wissen und halten kann. Und wer auch auch Schopenhauer für sein beschränktes geistiges Vermögen durch Zitate missbraucht, kann man erst recht zu den Ewigestrigen zählen.
Du bist nicht in der Lage einen Gedanken zu formulieren und thematisierst Sachen von denen Du keine Ahnung hast!
Ich habe die Diskussion über den marokkanischen Philosophen Mohamed Abid Aljabri nicht vergessen. Dich und viele sog. Islamkiritiker insteriessiert die Islamkritik überhaupt nicht, denn um soetwas zu vestehen, müsst ihr andere Bücher und andere Sprachen lesen, aber viele von deiner Sorten sind moderne Abalphabeten, sie sprechen NUR eine Sprache und wollen über die ganze Welt reden...
Würdest du dich ernsthaft für die Themen der Islamkritik interssieren, müsstest du mehr können als aus rechtradikalen Foren oder Internet zu zitieren.
Ich könnte dir eine Liste der wichtigsten muslimischen Autoren geben, in denen die theologischen und politischen Probleme des Islam seit Jahrhunderten thematisiert werden, aber du kannst keins dieser Bücher lesen, und wenn man euch eins ins Deutsche auch noch übersetzt wie " Kritik der arabischen Vernunft" oder " Kritik der islamischen Vernunft", kommst du und redest darüber, dass der Titel geklaut sei, als ob Kant, der Theologe und spätere Aufklärer, diesen Titel erfunden hätte!
Es reicht nicht aus, Schopenhauer zu zitieren, um als Gebildeten zu scheinen, man muss sein Werk VERSTEHEN denn :

" Nur die eigenen Gedanken haben Wahrheit und Leben;denn nur die eigenen Gedanken versteht man ganz. Fremde, gelesene Gedanken sind geschiessene Scheisse" Arthur Schopenhauer.

Würden die ganzen Medien der islamischen Welt den Westen und europa immer wieder wie in Europa als Feinbild darstellen, könnten die menschen in der islamischen Welt nicht mehr unterscheiden, zwischen Wahrheit, Medienpolitik und Ideologie ihrer Staaten. Zum Glück unterscheiden die Menschen in der islamischen Welt zwischen den Politiken des Westens.
Nur die radikalen Islamisten, die eine Minderheit sind, denken ähnlich wie die Ideologen im Westen. Und in Wahrheit haben es mit zwei radikalen Gruppen zu tun, die die Bilder der Muslime und Europäer bestimmen, die einen sind " Kulturalisten", denn sie erklären alle soziale probleme durch die Kulturunterschiede, sie sind Rassiten auch wenn sie immer wieder das Gegenteil behaupten, und die anderen nennt man" Islamisten", und ausgerechnet diese Gruppe steht als BEISPIEL für die ganze islamische Welt.
Du und viele andere hierzulande sind, trotz der AUFKLÄRUNG und den vielen Bildungsmöglichkeiten, nicht in der Lage zu wissen, was IDEOLOGIE und Medienpolitik sind!


@ wanderer

du redest seit Monaten über die Leitkultur und bist nicht in der Lage ein vernünftiges Beispiel zu bringen.
Als Beispiel DEINER Leitkultur bringst du ein Missbrauchsfall im sozialen Bereich und willst uns damit erklären, dass die Immigranten diese sozialen kassen missbrauchen!? Wasfür ein gutes Beispiel der deutschen LEITKULTUR?
Hast du vergessen, dass es GESETZE für den Sozialmissbrauch bereits gibt?
Was sagst du zu den Deutschen, die im Ausland leben und die sozialen Kassen missbrauchen? müssen diese Deutsche auch eion Kurs in sachen Leitkultur besuchen?

Wenn einer von Kultur spricht, die die Menschen leiten soll, dann sollte man wissen, dass es diese deutsche Kultur
gar nicht gibt!
Wenn wir damit aber nur uns abgrenzen wollen, nach dem Motto WIR und Sie, dann darfst du nie vergessen, dass die Träger der Kultur in deutschland immer AUSLÄNDER waren!
Und gehört z.B. die Judenverfolgung auch zu dieser deutschen Leitkulturr?

Was wäre Goethe ohne die französischen Schriftsteller und Philosophen?
Was ist Schiller ohne die römischen Autoren?
Was ist Schopenhauer ohne Indien,Frankreich, England und Rom?
Was ist Deutschland ohne Heine und Kafka, die Juden
Was ist Nietzsche ohne Frankreich, der die Kirche beschuldigt, die schöne islamische Kultur aus Spanien in Deutschland und Europa blokiert zu haben!

Haben alle vergessen, dass es in Deutschland einen UMERZIEHUNGSPROZESS durch die Amerikaner gab, der aus den DEUTSCHEN neue Demokraten machen sollte?
Ist der amerikanische Umerziehungsprozess auch Teil der deutschen Kultur?

Die Träger der deutschen Kultur waren alle Kosmopoliten gewesen, nur die beschränkten Köpfe und Provinziellen in Deutschland denken immer noch, dass es eine deutsche KULTUR gibt, die es nur in Deutschland gegeben hat und immer noch unberührt geblieben ist...


Tidt n umya!
Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Youssef Alami] #113089
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@ Afulki

Du machst die gleichen Schreibfehler wie ein bekannter Poster unter einem anderen Nicknamen.
Der Stil dieses Beitrags ähnelt dem von Josi, liest sich fast wie ein Diktat von ihr
(ins Ohr geflüstert??), und die Leitkultur von der ich schrieb wird verdreht und ausgelegt wie es Dir pass, nach „Josi – Art“.
Anscheinend bist Du in keine Kultur einzuordnen. Oder ohne Respekt zur Kultur des Landes, wo Du Dich aufhältst. Kulturlos.
Der absolute Gipfel ist dann Dein Irrsinn mit der „Umerziehung der Deutschen“.
Wo bist Du zur Schule gegangen?
Aus Deinen dargelegten Beispielen kann man schön erkennen in welche Rubrik Du einzuordnen bist. Dein Ziel ist Hetze. Das „unterstützt“ Dein Zusammenleben mit Deinen Nachbarn! –
Ich nehme an Du verdienst Dein Geld bei den Deutschen und lebst auch dort, um dann Deine Nachbarn und das selbstgemachte Nest zu beschmutzen. Beschämend. Wäre für mich kein angenehmes Gefühl. Du bist das typische Beispiel eines Integrationsverweigerers.

gpr

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: wanderer] #113092
02/11/10 01:52 AM
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Uschen Offline
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@ wanderer

ich schreibe viel und schnell und achte nicht auf die Schreibfehler, aber " Josi" kenne ich wirklich nicht.
Dass mit der " Umerziehung der Deutschen" " Reducation " habe ich im Rahmen meines langen Integrationskurs studiert, das wird von den Immigranten verlangt, dass sie sich mit dem Land und ihrer " politischen Kultur" beschäftigen oder?
Es ist eine historische Tatasche, dass es einen Erziehungsauftrag gab, der im Volksmund als " Entnazifizierung" bekannt ist, es ist weder mein Irrsinn noch meine Erfindung. So gut kennest die deutsche Kultur? Nachdem sich der Nationalsoszialismus in allen deutschen Schichten verbreitete und zur Katastrophe führte, sind die Deutschen zu Demokraten umerzogen.
Die Bundeszentrale für politische Bildung ist eine alte Institutin, deren Aufgabe es war in Schulen und Universitäten aus den Deutschen gute Demokraten zu machen, übrigens diese Bundeszentrale für politische Bildung schickt immer noch kostenlose Bücher zu diesem Thema, wenn du dich damit weiter beschäftigen möchtest. Ein Titel zu diesem Thema fällt mir gerade ein: Deutschland. Die Verspätete Demokratie!
Und es klingt einfach nicht gut und passt auch nicht, dass die Schüler von gestern Lektionen in Sachen Demokratie erteilen wollen!
Und du kannst wohl nicht glauben, dass gut integrierte Menschen wie ich, auf Lektionen in Sachen Geschichte und Demokratie von guten aber halbgebliedeten Menschen brauchen und erwarten? Oder willst du mich noch integrieren?


Ich kenne die Geschichte der deutschen Kultur sehr gut und weiss worüber ich rede, im Gegensatz zu dir, der provizielle Politiker wie Seehofer zitiert ohne den Hauch einer Kritik.
Und wenn ich meine Kritik so scharf formuliere, dass du dich angegrifen fühlst, dann nur deshalb damit auch du das richtige Bild über die deutsche Kultur kennen lernst, und damit dieses Thema nicht bei den Nationalkonservativen und Rechtsradikalen gepachtet bleibt.

Ich habe zum Glück sehr gute deutsche Freunde, die nicht so denken wie einige hier, denn sie kennen ihre Kultur und Geschichte sehr gut, und wissen, wenn sie zitieren und wenn sie lesen sollen, ein Seehofer ist mit Sicherheit nicht dabei!


Tidt n umya!
Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Uschen] #113094
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@ Afulki

Antwort auf:
ich schreibe viel und schnell und achte nicht auf die Schreibfehler

Da fängt die Schlampigkeit schon an, und was dabei heraus kommt kann man ja lesen.
Genau so meinst Du, man kann mit ein paar dahingeworfenen Brocken von provokativen Vergleichen über Deutsche Kultur und Gefühle hetzen.
Antwort auf:
Dass mit der " Umerziehung der Deutschen" " Reducation " habe ich im Rahmen meines langen Integrationskurs studiert, das wird von den Immigranten verlangt, dass sie sich mit dem Land und ihrer " politischen Kultur" beschäftigen oder?

Es gab eine Entnazifizierung.
Dann erkläre es auch genau so.
Die Deutschen wurden entnazifiziert (von den Nazis befreit!). Da gibt es einen Unterschied den Du anscheinend nicht kapiert hast. Geh nochmals in die Schule und wiederhole Deinen Kurs, und verbreite hier keinen von Dir angesammelten Blödsinn, und lerne besser Schreiben! Da besteht noch ein großer Bedarf. - Und beleidige nicht Deutsche, die nicht Nazis waren, und im Untergrund den Juden und anderen geholfen haben – Du Superspezialist.
Wenn Du schon Deutsche hier kritisieren willst, dann fehlt Dir noch eine ganze Menge an Wissen und Erfahrung. Politisieren, und wer welche Anschauungen über wen hat ist hier nicht gefragt. Da interessiert mich Deine Meinung am wenigsten. Die klingt eher wie Gefasel.
Dir fehlt noch jede Menge an Bildung. An Einbildung mangelt es Dir allerdings nicht.
Dass Du sehr gute deutsche Freunde hast, würde ich an Deiner Stelle hier nicht propagieren.
Damit verlierst Du doch mit Deinen Ansichten Deinen eingebildeten Stellenwert!

gpr

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: wanderer] #113096
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wanderer,
ich finde es unter aller Sau wie beleidigend du hier gerade wirst. (So wie ich auch schon Beiträge von dir prima fand, wollte ich das jetzt aber auch sagen.)

Entnazifizierung heißt nicht von den Nazis befreit, sondern von deren Gedankengut

afulki,
dein Begriff von "Kultur" greift mir deutlich zu kurz und die Aussage: die deutsche Kultur gibt es gar nicht halte ich für falsch. Ich glaube alle Kulturen der Welt entwickeln sich aus den Einflüssen, denen die Menschen ausgesetzt sind. Das war/ist hier nicht anders als in China, Afrika oder Amerika.

Den Begriff "jüdisch-christliche Tradition" halte ich allerdinggs auch für Unfug.

Gruß Keela


Ich bin nicht dumm, ich hab' nur voll so Pech beim Denken...
Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Keela] #113099
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Hallo Keela,

ganz schnell!
im letzten Absatz meiner langen Antwort steht der Hinweis auf die Vielfalt der deutschen Kultur und die Ablehnung einer Vorstellung von Kultur, die in konservativen und rechtsradikalen Kreisen herumgeistert! Der Ursprung dieser Vorstellung liegt in der romantischen Bewegung in Deutschland , also in den Zeiten als man dabei war, eine Deutsche Identität und Nation zu erfinden, die es bisdahin nicht gab, und aus dieser Zeit stammen viele völkische Vorstellungen, die das Fremde ( Romanisch-Lateinische Einflüsse ) durch germanische Halbwahrheiten ersetzen wollte. Und heutzutage gibt es immer noch bestimmte Kreise, die denken, es gäbe eine deutsche Kultur, die ein reines Produkt einer reinen deutschen Gemeinschaft im ethnischen Sinne, die unberührt geblieben ist von allen Einflüssen! meine Hinweise auf die unterschiedliche Einflüsse sollten auch zeigen, dass ich die deutsche Kultur als ein Produkt vieler Menschen aus unterschiedlichen Ländern sehe und ist...und deshalb habe ich geschrieben, es gibt nicht DIE DEUTSCHE KULTUR im romantischen und völkischen Sinne,denn die deutsche Kultur ist ein vielfältiges Produkt!
Wenn die sog. Islamkritiker und Konservativen von der deutschen Leitkultur sprechen, denken sie unbewußt im völkischen Sinne und damit wollen sie nur die Immigranten ausschliessen, weil sie meinen es gäbe, eine Kultur im völkischen Sinne, d.h. eine "reine" deutsche Kultur ohne fremde Einflüsse, die der neue Fremde lernen muss...viele Kulturgüter, von Landwirtschaft bis zur Philosophie, wären ohne den Fremdeinfluss nie entwickelt, aus meiner Sicht ist die DEUTSCHE SPRACHE das einzige starke Kriterium, was den Deutschen ausmacht, und wie sich diese Hochsprache auch noch entwickelt hat wissen viele auch!

Ich hoffe, du verstehst mich jetzt besser!

Last edited by Afulki; 02/11/10 01:25 PM.
Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Keela] #113101
02/11/10 01:39 PM
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wanderer,
ich finde es unter aller Sau wie beleidigend du hier gerade wirst. (So wie ich auch schon Beiträge von dir prima fand, wollte ich das jetzt aber auch sagen.)

Entnazifizierung heißt nicht von den Nazis befreit, sondern von deren Gedankengut

Wenn Du die Halbwahrheiten von solchen "gebildeten" Leuten unterstützt, dann glaube ich, dass Du meinen Beitrag mit den Loreromanen als prima empfandest. Ich finde es gut, dass Du Dich meldest, aber ich glaube glaube es mangelt hier an Wissen. Es ist schauderhaft, wie hier die Tatsachen verdreht werden.
Das sind die Folgen des Pisa-Problems bei einem Teil der heutigen Generation.
gpr

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: wanderer] #113102
02/11/10 01:40 PM
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@ wanderer

nur zu deiner Information:
Die deutsche Sprache ist meine 3 Fremdsprache, und da ich erst seit 11 Jahren in dieser Sprachgemeinschaft lebe, kannst du es mir hoffentlich verzeihen, dass ich Deine Sprache ab und an verhunze. Ich glaube aber, dass die Gedanken und Inhalte sehr gut bei Dir ankommen, sie kommen sogar so gut an, dass Du mich sogar beleidigst, weil Dir nichts anderes einfällt, einfallen kann!

Meine Einmischung dient einem Zweck, und zwar, ich möchte dieses gute Forum nicht Deutschen wie Dich überlassen, damit sie bestimmen wie u.a. über den Islam und Immigranten geredet werde. Das ist alles!
Meine Attacken sind direkt und hart, in der Sache versuche ich immer sachlich zu bleiben, zu Nott kann ich zu jedem Thema einen Litteraturhinweis geben, wenn es sein muss.

Vielleicht bist du ein ganz netter Mensch, aber radikale und beleidigende Ansichten über Marokko, Immigrantem und Islam haben in einem Marokko Forum nichts zu suchen!

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Uschen] #113103
02/11/10 01:59 PM
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@ Afulki,

ich lebe in Marokko, und ich finde es als Höhepunkt und Beweis Deiner Hilflosigkeit, mir zu unterstellen, dass ich beleidigende Ansichten über Marokko habe.
Antwort auf:
Vielleicht bist du ein ganz netter Mensch, aber radikale und beleidigende Ansichten über Marokko

Hier kann jeder Leser feststellen, dass Du ein Hetzter bist, und falsche Meinungen verbreitest.
gpr

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Uschen] #113104
02/11/10 02:01 PM
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Hallo Zusammen

Afulki du hast mich sehr amüsiert , im Wesentlichen wurde meine erste Ansage:

,, Alle unter Islamkritikphobie leidende, werden das nicht verstehen.
Deswegen sind auch alle Erklärungsversuche zum Scheitern verurteilt.,,

bestätigt.

Dieser Thread ist ein Spiegel der Realität, unflätige Ausdrücke, Beleidigungen,
die ewige Nazikeule, Glorifizierung der eigenen Geschichte, usw.usw
(Die Nobelpreisträger der Islamischen Welt kannst du an 2 Fingern abzählen)

Immer schade für die Menschen um die es geht.

Afulki ich habe den Thread ausgebuddelt den du meintest ,da hatte ich mich auch sehr amüsiert.
Ich hatte da 2 falsche Behauptungen bemängelt, Wovon ich eine als Lüge bezeichne ,die andere nicht weil du dich ja wenigstens anschließend erklärt hast. und es wurde reagiert wie immer. Der Thread hat dann Kläglich geendet

http://www.forum.marokko.net/ubbthreads.php?ubb=showflat&Main=11400&Number=99836#Post99836

allen einen erfolgreichen Tag
Borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: wanderer] #113105
02/11/10 02:38 PM
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@ wanderer

es mag sein, dass du in Marokko lebst, wenn ich Deine Ansichten über den Islam und Immigranten einem Marokkaner in Marokko übersetze, alle Deine Freunde würden Dich scharf attakieren und mit Sicherheit nicht loben.
Du verlangst, dass die Immigranten sich in Deutschland integrieren, bist Du in Marokko gut integriert? sprichst du und schreibst Du eine der marokkanischen Sprachen? oder verlangst Du es nur von den hiesigen Immigranten?


Du bezeichst mich als Hetzer, weil Du keine Gegegnargumente hast, jeder in Deutschland kennt den neuen Hetzer der CSU Seehofer, mit dem Du dich sehr zu identifizieren scheinst, und uns hier zitierst und sogar verteidigst! Das ist die Bayernkoallition!

Ich kann mir vorstellen, dass manche Wahrheiten WEH TUN, vorallem, weil die Deutschen lieber einen armen,ungebildeten und mit Sprachproblemen zu kämpfenden Ausländer haben und sxehen wollen, über den sie immer REDEN WOLLEN als jemand, der das unangenehme den Deutschen ins Gesicht sagt, ohne Rücksicht. Ich bin ehrlich und direkt! Warum bloss ? weil die Medien und die Gesellschaft hierzulande tatgtäglich Hetzkampagnen gegen die Muslime starten! Du bist weitweg, um vieles zu verstehen!

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113106
02/11/10 03:00 PM
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@ Borgward

heute bin ich krank geschrieben, dann kann ich einiges mehr schreiben!

die Diskussion über Abid Aljabri hast Du vermasselt, weil du Youssef pausenlos beleidigst, und so ging die Diskussion zu Ende!
warum habe ich diese alte Diskussion hier erwähnt?
Damit wollte ich Dir zeigen, dass DICH und vielen ANDEREN die interne Geschichte der Islamkritik im Grunde gar nicht interessiert, was euch interessiert sind die FEINDBILDER gegen die MUSLIME, die als ISLAMKRITIK vermaktet werden!
Du bist das beste Beispiel dafür:
Antstatt über den Inhalt des Buches zu diskutieren bleibst bei der Frage, hat er den Titel von Kant geklaut oder nicht?
Die Islamkritik ist das EINE, die rassitischen ÄUSSERUNGEN der sog. Islamkiritiker ist etwas ganz anderes, was bekämpft werden muss!

Ibn Arabi sagte im 12 Jahrhundert: "Keiner geht ins Paradies, wenn er mit seiner Frau oder Mutter nicht im Reinen ist und sie um Verzeihung gebeten hat", das ist auch der Islam, und nicht nur Krieg und Terreorismus!


Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Uschen] #113107
02/11/10 03:12 PM
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ok,afulki,ist ja klar ,habe ich vermasselt,lol
paßt zu meinem vorherigen beitrag.ihr stellt falsche behauptungen ins netz und schuld sind die anderen,manmanman
nu is aber gut ,genug zeit vertrödelt
gruß borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113108
02/11/10 03:17 PM
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@ Borgward
sehr genau, du bist an allem Schuld, jetzt ist mein Weltbild wieder in Ordnung!
Du bist höchstwahrscheinlich ein Frührentner wie der Auswanderer aus Agadir!

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Uschen] #113110
02/11/10 03:26 PM
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afulki,leider nicht,bin selbstständig ,fahre fr. zur baustelle nach italien und montag retour,arbeite europaweit
2009 hatte ich in aga gelebt ,haute aber beruflich nicht hin ,(Fliegereistress) deswegen wieder retour in D
nix für ungut,aber es wäre schön ein thema ohne stress talken zu können,die meisten haben eine beziehung zu MA und sind positiv eingestellt
gruß Borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Uschen] #113111
02/11/10 03:41 PM
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@ Afulki

Antwort auf:
heute bin ich krank geschrieben, dann kann ich einiges mehr schreiben!

Eine soziale Einrichtung, die man nicht missbrauchen sollte!
Lass Dir auch etwas für Deinen „Kopf“ verschreiben – für mehr Toleranz, und gegen Engstirnigkeit.
Sei froh dass Du in Deutschland lebst, wo Du Deine Meinung frei äußern kannst.
Ob Deutsche über „Meinungsmacher und Verbreiter“ Deiner Art froh sind, glaube ich nicht.
Du kennst meine Religionsangehörigkeit und meine Ansichten zum Islam nicht. Deine falsche Auslegung über deutsche Geschichte trägt in keiner Weise zu einem vernünftigen Diskurs zwischen Deutschen und Dir zum Thema Integration bei.
Ich möchte dieses gute Forum nicht Marokkanern wie Dir überlassen, die als Wortverdreher hier auftreten.
Übrigens: Hauptziel dieser Website ist auch unter anderem die Förderung der Verständigung zwischen den deutschsprachigen Ländern und dem Königreich Marokko.
Wäre schön, wenn man eine Absicht von Dir erkennen könnte, auch dazu etwas beizutragen.
gpr

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113112
02/11/10 03:51 PM
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@ Borgward

in politischen Debatten und Diskussionen geht es immer um zerschlagen, abschütteln und vertreiben von falschen Gedanken und wenig um Kommunikation im positiven Sinne!

Alles Gute!
Gruss,
Afulki


Tidt n umya!
Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: wanderer] #113113
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@ wanderer

geniess die schöne Novemberzeit in Agadir, und sei froh, dass du dort bist! Ich stamme auch aus dieser Region und weiss, wovon ich spreche!

Wenn du lesen würdest, was die deutschen Linksliberalen über Deutschland schreiben, dann wirst du die Welt nicht mehr verstehen. Das, was ich schreibe ist harmlos und fair auch noch. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es für einen konservativen Bayer schon an der Grenze des Erträglichen ist. Das zeigt nur wie wenig du über Deutschland informiert bist, kein Wunder durch die immer noch herrschenden CSU-Diktatur!

Und werwechsele die politischen harten Debatten und Diskussionen, wie über den Islam und Immigraten, nicht mit Themen über die Gastfreundschaft und Freundlichkeit, denn politische Debatten sind immer hart, und wer austeilen kann, muss auch einstecken können.


[Deine falsche Auslegung über deutsche Geschichte trägt in keiner Weise zu einem vernünftigen Diskurs zwischen Deutschen und Dir zum Thema Integration bei]

was meinst Du damit genau ? den Umerziehungsprozess durch die Bundeszentrale für politische Bildung etwa?

Werde ein wenig konkreter und ich kann es Dir ausführlicher erklären.

Gruss nach Souss !

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Uschen] #113114
02/11/10 04:18 PM
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Afulki, das führt zu keinem Ergebnis, Fakten zu zerreden, Ausschweifungen bis ins unendliche , mit angelesener Halbbildung Nietzsche und andere in den Raum werfen. Falsche Annahmen ,Unterstellungen usw, all das kostet Glaubwürdigkeit

Dafür ist mir meine Zeit zu schade.

Interessiert bin ich daran: Wie kann man die reale Ablehnung gegen den Islam minimieren,
und dazu gehört u.a. auch dass der Islam sich kritisch hinterfragt, am besten selbst

Wenn das nicht reibungslos zu talken ist , bestätigt das die Islamkritikphobie

Gruß Borgward

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Uschen] #113117
02/11/10 04:56 PM
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Das, was ich schreibe ist harmlos und fair auch noch. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es für einen konservativen Bayer schon an der Grenze des Erträglichen ist. Das zeigt nur wie wenig du über Deutschland informiert bist, kein Wunder durch die immer noch herrschenden CSU-Diktatur!

Ein typisches Beispiel was Du hier hereinschreibst - Keine Ahnung über Personen! Aber irgend etwas muß unterstellt werden!
Hilfloser geht’s nicht mehr: Intrigant, aus der Luft geholt, und frei erfunden.
Gegen was willst Du eigentlich ankämpfen? Weißt Du überhaupt was Du willst??
Oder machst Du nur ein Geschrei im Marokko Forum, weil Dich sonst in Deutschland niemand beachtet?
Mein Ratschlag: Geh´ zurück in Deine Heimat, da ist es für Dich schöner, und bei dem besseren Klima kommst Du auch auf bessere Gedanken. Deine marokkanischen „Freunde“ werden Dir hier dann Deinen Kopf waschen.

gpr

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Borgward] #113118
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@ Borgward

es gibt seit Jahren eine Kritik des Islam in der islamischen Welt, die der Westen nicht wahrnehmen will, weil sie kompliziert ist.
Stattdessen pflegt der Westens ein Islam-Bild, das als ein unveränderbares Phänomen bis in die Ewigkeit gelten soll, weil es ideologisch seit dem Ende des Kommunismus für den Zusammenhalt der Gesellschaft gebraucht wird. Die Politiker meinen, ein Feindbild lehnkt von den sozialen und wirtschaftlichen Problemen ab, und das ist die Funktion des Islam als Feindbild im Westen.

Wie kann man die Feindschaften gegenüber den Islam minimieren, fragst Du?
Durch Bildung und Aufklärung der Menschen in EUROPA!

Der deutsche Staat, wenn er ein wirkliches Interesse am Islam-Bild in Deutschland hat, hat folgende Möglichkeiten:

Die Reform der Bildungspolitik
Die Reform der Medienpolitik

Wie wird der Islam in den Schulbüchern dargestellt?
Wie wird der Islam in den Medien dargestellt? Ist es richtig über die Mehrheit der friedlichen und integrierten Muslime weltweit zu schweigen, und immer wieder die radikalen zu thematisieren?

Was können die Muslime selbst tun? Ich glaube, sie tun sehr viel und sind Loyale Bürger hierzulande, sie wollen ihre religiöse Identität in Frieden leben.

International sollen die Probleme in den islamischen Ländern gelöst werden: Palästina, Afghanistan und Irak ! Was macht der Westen in den "armen" unterentwickelten islamischen Gesellschaften?
Es gibt auch politische Probleme, die gelöst werden müssen, und der Westen spielt da eine große Rolle. Selbst Deutschlands Interesse befinden sich heutzutage im Hindukusch!

Nietzsche hatte die Unkenntnis der Europäer über die Islamische Zivilisation kritisiert; die Kirche,die Bildungspolitiker und die politischen ungelösten Probleme haben das ganze noch mehr verschärft, und das Ergebnis, die Mehrheit der europäischen Völker ist nicht in der Lage ein politisches Problem politisch zu diskutieren, immer wieder werden politische und soziale Probleme religiös erklärt, da bist du, lieber Borgward, keine Ausnahme!

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: wanderer] #113119
02/11/10 05:03 PM
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@ wanderer

kannst du etwas anderes auch schreiben ausser Deinen hilflosen persönlichen Angriffe?

Re: jüdisch-christliche Tradition: Eine Erfindung [Re: Uschen] #113120
02/11/10 05:15 PM
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@ Afulki

Du unterstellst mir hier aus der Luft gegriffenen Behauptungen.
Wer greift wen an?

gpr

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