Schily kündigt Drei-Punkte-Plan zur Integration an



Hamburg (AFP) - Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) will die Integration von in Deutschland lebenden Ausländern mit einem Drei-Punkte-Plan vorantreiben. Ein Wettbewerb für dauerhaft wirksame Konzepte in den Kommunen solle die Integration vor Ort beschleunigen, zitierte der "Spiegel" aus dem Papier.

Die hier lebenden Moslems sollen demnach für eine Art "europäischen Islam" gewonnen werden. Seien die Integrationsbemühungen aber gescheitert, dann müssten die Ausweisungsmöglichkeiten vor allem für Straftäter konsequenter genutzt werden. Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) verlangte vor einer Einbürgerung einen Pflicht-Eid auf das Grundgesetz.

Eine Schlüsselrolle bei der Integration in den Kommunen sieht Schilys Konzept laut "Spiegel" für das Nürnberger Bundesamt für Migration und Flüchtlinge vor. Erste Ergebnisse sollten bis Mitte kommenden Jahres vorliegen. Darüber hinaus strebe der Minister eine "geistig-politische Auseinandersetzung mit dem Islam" an, mit dem Ziel, "auch die Werte der Aufklärung, also etwa die gleichen Rechte der Frau", bei den Moslems in Deutschland durchzusetzen. Schily forderte zudem die Länder auf, von ihren Möglichkeiten, "Hassprediger und ähnliche Figuren auszuweisen, entschiedener Gebrauch zu machen als bisher".

Jeder, der in Deutschland lebe, müsse die hier geltenden Werte respektieren und anerkennen, sagte Stoiber der "Bild am Sonntag". Er könne sich "durchaus vorstellen, dass jeder Ausländer, der Deutscher werden will, auch einen Eid auf unsere Verfassung leistet". Dies sei in vielen Staaten selbstverständlich. Integration müsse angeboten, aber auch gefordert werden, betonte der CSU-Chef. "Wer sich dauerhaft nicht bei uns integrieren will, für den ist Deutschland auch nicht das richtige Land".

Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) forderte eine Ausländerquote für Stadtviertel, Schulen und Kindergärten. "Wir müssen jetzt daran arbeiten, entstandene 'Ghettos' aufzulösen." Dies gehe nur schrittweise und werde wohl zwanzig bis dreißig Jahre dauern. "Dafür sind auch unpopuläre Maßnahmen nötig", sagte Schönbohm der "BamS".

Die Grünen-Parteichefs Claudia Roth und Reinhard Bütikofer verteidigten das Konzept der multikulturellen Gesellschaft als ein im Kern liberales. Es gehe "zugleich um die Freiheit", schrieben sie im "Tagesspiegel am Sonntag".

guten morgen,
was haltet ihr hiervon?

als integrationswilliger auslaender bemuehe ich mich sehr, die hiesige sprache zu erlernen und vermeide, mich in einem ghetto anzusiedeln, weil ich die einheimischen eh netter finde

@lobozen,
richtige integration wäre jetzt deinerseits ,wenn ich dir meinerseits die heuschrecken ,frisch und unfiltriert nach thailand schicke

bon appetit

hallo,

tint:
>> was haltet ihr hiervon?

in meinen augen im wesenltichen banalität aus der provinz.

statt alle ausländer als eine moslem-khoroto-masse in einen sack zu werfen, sollte der minister seinen kollegen aus bayern in einen aufklärungskurs in sachen höhen von kathedralen und religöse prädominanz in halb-modernen gesellschaften begleiten.


lobozen:

>>als integrationswilliger auslaender bemuehe ich mich sehr, die hiesige sprache zu erlernen und vermeide, mich in einem ghetto anzusiedeln, weil ich die einheimischen eh netter finde

du bist ja auch ein leuchtendes beispiel für die überwältigende mehrheit von nicht deutschen und nicht deutschstämmigen, die hier jeden morgen in s-bahnen randallieren, die deutsche sprache autistisch boykotieren, jeden deutschen auf der strasse bespuken und erniedrigen und sonst seit jahrzehnten nicht den kleinsten finger krumm machen und jede beteiligung an jener überwältigenden made in germany bauten, infrastrukturen und produkten entziehen.

es ist sicherlich diese massenhafte mehrheit, die solche drittklassigen gesellschaftspolitiker meinen, mit der hoffnung auch vielleicht, mit diesem klassischen thema etwas politischen schaum wieder zu schlagen, zumal nun, wo links mit hartz 4 und sontigen reformen fertig hat und rechts nicht einmal chaos in den eigenen reihen unter kontrolle gebracht wird, geschweige dann ernst zu nehmende alternativen für diese gellschaft.


gruß
jm

hallo,

die deutschen politiker sollten sich ein mehrpuntke-programm für die integration weiter teile der deutschen gesellschaft in die moderne und aufgeklärte welt einfallen lassen. doch erst nachdem sie einen echten aufklärungskurs selbst absolviert haben.

in einer der größten städten deutschlands darf kein haus höher sein als die trüme der kirche (keine satire!):



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Maximal 100 Meter - Münchner wollen keine Wolkenkratzer - Bürgerentscheid setzt Frauentürme als Höchstmaß fest


München (ddp-bay). München bleibt seinem Ruf als «Millionen-Dorf» treu. Während sich andere Metropolen rund um den Globus mit beeindruckenden Skylines schmücken, wollen es die Münchner lieber traditionell und gemütlich. In einem Bürgerentscheid setzten sie am Sonntag gegen ihren Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) und die Stadtratsparteien ein Verbot weiterer Hochhausbauten von über 100 Metern Höhe durch. Mit 50,8 Prozent der Stimmen und lediglich 21,9 Prozent Wahlbeteiligung fiel das Ergebnis aber äußerst knapp aus.

Die berühmten Frauentürme der Münchner Marienkirche setzen künftig den Höhenstandard für neue Gebäude in der bayerischen Landeshauptstadt. Damit soll der Blick aus der Innenstadt auf die prächtige Alpenkette frei von störenden Beeinträchtigungen durch Wolkenkratzer bleiben.

Vor allem zwei konkrete Bauprojekte waren den Hochhauskritikern ein Dorn im Auge. Im Süden, also tatsächlich in Sichtlinie zu Zugspitze, Wendelstein und Watzmann, sind zwei bis zu 148 Meter hohe, schlanke Bürotürme geplant. Die nach Angaben des Stadtrats größte Privat-Investition der Stadtgeschichte sollten das bereits bestehende Siemens-Hochhaus zu einem Ensemble ergänzen. Daraus wird nun wohl nichts. Und auch die neue Firmenzentrale des Süddeutschen Verlags im Osten Münchens, in der Nähe des Messegeländes, bleibt wohl im Planungsstadium hängen.

Oberbürgermeister Ude machte am Sonntagabend aus seiner Enttäuschung keinen Hehl und sprach von einer großen Schlappe für den Wirtschaftsstandort München. Vergeblich hatte der sonst in München äußerst beliebte SPD-Politiker gegen das Hochhausbegehren Druck gemacht.

Es war ausgerechnet ein Parteikollege und Vorgänger Udes als Stadtoberhaupt, der ihm diese Niederlage bereitete: der als Dickschädel bekannte Alt-Oberbürgermeister Georg «Schorsch» Kronawitter verhalf als Galionsfigur der Initiative «Unser München» zum Erfolg.

Munition lieferten ihm zwei bereits gebaute Hochhäuser in der Verlängerung der Münchner Prachtstraße, der Ludwigstraße. Beim Blick nach Norden auf das Siegestor sind die Glaskästen unübersehbar. Er sorge sich um die unvergleichliche Silhouette Münchens, betonte Kronawitter und traf damit bei genügend Bürgern auf offene Ohren.

Die 100-Meter-Regel gilt natürlich nur für neue Gebäude. Niemand käme in München auf die Idee, den Olympiaturm zu kappen. Auch die bereits vorhandenen über 100 Meter hohen Hochhäuser in der Peripherie der Landeshauptstadt genießen Bestandsschutz. Das gilt übrigens auch für die architektonisch beeindruckenden Glasfassaden des so genannten Hypo-Hochhauses. Das 114 Meter hohe Gebäude wurde bereits vor 25 Jahren errichtet - und zwar ausgerechnet in der Amtszeit Kronawitters... (www.muenchen.info/hochhausentscheid)

Satire an:

Das hast du jetzt falsch verstanden.... das ist aktive Terrorprävention, man wollte evtl. Flugzeugen kein Ziel bieten....

hi,

>> das ist aktive Terrorprävention, man wollte evtl. Flugzeugen kein Ziel bieten ...

folgt man der geistigen fluglinie dieser minister in sachen religion und aufklärung, "ausländer" und "integration", würde es nicht wundern, sowas als ernsthafte argumentation bald doch lesen zu müssen. oder vielleicht rückt die berühmt gewordene schavan damit, ihren kollegen doch hilfeleistend.

gruß
jm

http://www.muenchen.info/wahlen/wahlneu/wahl2004/hochhausentscheid/index.html

nein ,21,9 prozent wahlbeteiligung und der entscheid darüber ,das ist fundametaler gottestaat pur

Leute, das muß ich doch noch schnell in die Tasten klopfen:

Um es richtig zu stellen: Die Wahlentscheidung fiel so aus, weil Niemals habe ich in den Diskussionen die Begründung gehört "weil in einer der größten städten deutschlands darf kein haus höher sein als die trüme der kirche" (JM).

Die Religion hat keine Rolle gespielt, sondern ästhetische Vorstellungen und aus meiner Sicht viel polemische Panikmache im Vorfeld von den Hochhausgegnern ("wer will sich schon ein Hochhaus vor das Wohnzimmerfenster bauen lassen ?")

Ich persönlich glaube, daß die Entscheidung anders ausgefallen wäre, hätte Ude länger vorab und ausführlicher seine Vorstellung vertreten. Das geplante Siemens-Hochhaus liegt ja in der Peripherie, nicht im Zentrum und da hätte das Hochhaus über 100 m gar nicht gestört, wäre die Ästhetik entsprechend gewesen.

Viele Grüße, Ullla

aus erster hand:

"München bleibt Dorf

Nichts geht den Münchnern über ihre 99 Meter hohe Frauenkirche: Hochhäuser haben sich gefälligst unterzuordnen."

quelle: focus.de

tint,

>> nein ,21,9 prozent wahlbeteiligung und der entscheid darüber ,das ist fundametaler gottestaat pur

eben. was kostet ein flächendeckender integrations- und aufklärungskurs für den süden deutschlands samt seminare für mächtige provinzpolitiker ? man hätte im norden einige jugendliche türkischer und anderer abstammung, die beim deutschunterricht evtl. aushelfen würden.

gruß
jm

@liebe ulla,
jetzt lass uns maghrebiner doch mal über die bayern frotzelen.sei doch froh das sich das klima etwas entspannt.ich finde das lustig

jm
wenn man sich die zwiebeltürme wegdenkt und sie sich als minarrete vorstellt ,könnte man durchaus meinen beckstein (ist übrigens evangelisch) sei der grossmufti von riad.das hat was oder?

ich empfinde die aeusserungen von jm u.a. als extrem bayernverachtend.
in diesem klima von hass und misstrauen kann es kein friedliches zusammenleben geben!
lobozen

aber aber lobozen, wir wollen nur bayern integrieren !

tint, ich wußte nicht, daß beckstein so ein reformationsgeist sei. was man jeden tag auch alles lernt ...

tint, achso, "Satire" und Hetz-überschriften von focus " title="" src="graemlins/lachen2.gif" /> klasse !

Übrigens, ich habe die Stadtführung "Mashallah - Muslime in München einmal mitgemacht - Sehr zu empfehlen ! Wwurde darüber aufgeklärt, daß die Zwiebeltürme der Frauenkirche tatsächlich Inspirationen, "Leihgaben" einer muslimischen Moschee sind. Der Archtitekt kam damals gerade von einer Reise aus Konstantinopel zurück ! Nicht gewußt, gelle ?

Damals mußte übrigens die erste evangelische Kirche München's vor den Stadttoren entstehen. In's Zentrum München's durften diese "evangelischen Abtrünnigen" noch nicht, das Zentrum war den Katholen vorbehalten. Ganz schön rassistisch - !

Soweit zur Architektur und Stadtplanung München's ! Zurück zu Schily ?

Schad' daß ich weg muß...
Ulla

Ich dachte immer die Kollektivhaft bzw. Sippenhaft gäbe es in Deutschland seit der Nazizeit nicht mehr. Aber bei der Diskussion fühlen sich die Rechten bestätigt und dies fördert ihre Position, sogar so sehr, dass man hier eine harmlose Moschee anzünden kann ohne großen Eklat.

In jeder Gruppe/Religion gibt es Fanatiker, Radikale, Verbrecher, Außenseiter usw.. Es geht darum, dass aufgrund des Fehlverhaltens eines Menschen nicht gleich die ganze Gruppe in moralische Kollektivhaftung genommen wird, insbesondere dann nicht, wenn die Gruppe so heterogen ist, wie die Muslime in Deutschland.

Alle reden sie jetzt von Parallelgesellschaften und von dem Nebeneinander, je mehr dies Thematisiert wird, desto mehr spielt man den wenigen Radikalen auf beiden Seiten in die Hände und es wird sehr schnell zu einem Gegeneinander. Was mich auch stört, ist die Tatsache, dass man beim Thema Integration gleich auf die Ausländer mit muslimischem Background schaut, wo doch die Probleme mit den Aussiedlern etc. mindestens mal genauso groß sind. Also hat dieses Gerede und die Hysterie rund um Integration etc. nicht mit der Integration aller Ausländer zu tun, sondern man geht hier direkt auf die Muslime los.

Zu dem Thema hat die jüdische Gemeinde in Berlin eine Publikation verfasst und sich mit den Muslimen solidarisiert! Das freut mich sehr, aber liest selber:

http://www.islam.de/?site=articles&archive=newsnational&article_number=2325

Wenn ich dann auch noch lese, was unser Altkanzler Helmut Schmidt im Interview mit dem Hamburger Abendblatt von sich gegeben hat, dann wird mir nur übel!

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,329533,00.html

Cyndi, ich konnte alles nur überfliegen (mangels Zeit), aber ich finde es auch schade, daß gleich immer alle Muslime in Sippenhaft genommen werden. Das Thema der Rußland-Deutschen ( beispielsweise) hingegen kommt in den Medien fast gar nicht vor. Dabei haben die vor allen Ausländern die Drogen- und Prostitutions-Mafia in Deutschland schon längst erobert. Von den sozialen Problemen (Kinder kommen erst als Jugendliche hier an etc.) ganz zu schweigen. Die Entscheidung, diesen Menschen global Tür und Tor zu öffnen, hat die BRD viel Geld gekostet. Aber darüber, deren Kultur-Probleme (extrem autoritär aufgewachsen) und deren Integrationsprobleme und Ghettoisierung spricht fast niemand. Tschüss, Ulla

>> Wenn ich dann auch noch lese, was unser Altkanzler Helmut Schmidt im Interview mit dem Hamburger Abendblatt von sich gegeben hat, dann wird mir nur übel!

wen man den "diskussionen" freiwillig oder nicht folgt, muß man staunen, in welchen hoffnungslosen und realitätsferen tiefen sie sich befinden. das staunen ist umso größer, da sich dabei solche weisen greise wie der herr schmidt derart blamieren. dagegen ist das geplappere von warmen christlichen allgemeinplätzen durch das gebiss von bruder johannes gerade die avant-garde.

die blamage ist nicht die moslems in sippenhaft zu halten, sondern der erschreckende mangel jeglicher differenziung, bis "ausländer" im fluß der formulierungen einfach als moslems irgendwann nach nicht vielen zeilen gelten, die man dann durch die bereits geschmiedeten begrifflichkeiten der internationalen und nationalen öffentlichkeit brandmarkt und zähmt.

nach den "türken" und "asylanten" nun die "moslems". man muß sich eines der letzten tittelblätter von focus anschauen: "die unheimlichen gäste" groß gedruckt auf einem "unheimlich" anmutenden grauen schwarz/weiß bild von betenden menschen. "gäste" erinnert dabei natürlich stark konnotativ an gastarbeiter.

man könnte über diese geistige und gesellschaftliche tragödie eine menge schreiben, oder auch das ganze müde belächeln. bedauerlich ist nur, daß solche verantwrolungslosen politiker deutschland als ein ewiges torf lieber behalten wolle. dass die wirklichkeit sie unweigerlich überholen wird, ist ein trost.

gruß
jm

@ immer noch kofferpackende Ulla

Die Ghettorisierung der Russland-Deutschen ist wirklich eine Schmach fuer D: Bungalow, Auto, usw.
alles zahlt das "Vaterland". Wenn dann noch ein "Arbeiter" die Frage
(warum Du arbeiten fuer 2.000 Euro, ich ALLES umsonst???) von einem Russland-Deutschen hoert,
wie weit ist es dann noch bis zur Auslaenderfeindlichkeit??? In Kleinstaedten in Norddeutschland in die Ghettorisierung so weit fortgeschritten, dass der "normale" deutsche Arbeiter sein Haus wieder verkauft, (fast immer mit Verlust) um den D-Russen zu entfliehen. Stellt man sich so ein Zusammenleben vor, dann 'mal Prost Mahlzeit.

der witz des tages:

"Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel sagte dem Blatt [fr. allg. Sonntagszeitung], ein "klares Bekenntnis zur Nation" sei die Voraussetzung für die Leistungskraft Deutschlands. Reformen seien unmöglich, "ohne sein Land zu lieben"."

quelle: sternd.de

der rest des artikels ist auch erheiternd.

realsatire pur,
ich war mir nie sicher wer den ersten platz für den politoscar des jahres gewinnen sollte.
ali ben dingens tunis und seine wahl zur friseuse des jahres.
bouetef und sein aussenminister von der fis für den friedensnobelpreis
gaddafi und sein trojanisches pferd
erbakan und seine betuchten töchter an den unis in amerika
aber das deutschland so schnell auf die oberen plätze für den oscar geschossen ist wer hätte das gedacht.


schmidt sollte man sein alter nachsehen er vergisst schnell .82 wollte er panzer nach saudiarabien verkaufen
1945 , letzter Dienstgrad Oberleutnant, am Zweiten Weltkrieg teil.
er ist hamburger ,merkwürdiger stamm ,zu nah am wasser ,kalt ,zuviel blei im fisch..
45 wurde das rheinland von maroccanischen ,algerischen und senegalesischen soldaten befreit ,weil der franzose zu feige war.
wir spalten das rheinland ab und ziehen unser eigenes ding durch.falls schief geht ,kann man schwimmend frankreich erreichen .wäre nur noch die türkenfrage und was machen wir mit den russen


wenn realsatire dann richtig..

@lobozen - die Bayern wollen ja gar nicht integriert werden - ganz im Gegenteil! FREISTAAT Bayern ist nur der Anfang! Freies Königreich Bayern mit König Edmund I. wird das Ende sein - und Franken wird Kronkolonie lolololol

@ulla ,
doch gewusst! nur vergessen ,meine heirat macht mir kopfschmerzen aber in weimar studiert ein entzückender landsmann archtiektur ..wolle ma e reinlasse? der würde das forum mit archtektur von hier bis zum hindukusch zuposten


neuer name maroccanisch ,deutsches architekturforum

Realsatire weiter: Ich fordere Wiedergutmachung und Entschädigung für die evangelischen Landsleute, die im Mittelalter ihre Kirche nicht im Zentrum München's bauen durften, weil sie von den Katholen diskriminiert wurden, diese seltsame Spezies.

JM, schrecklich, diese grauen Fotos der Muslime !!! Die Politiker sind wohl durch eine Art Gehirnwäsche gegangen.

Jetzt aber Schluß... Ulla

relasatire noch weiterer!

wenn beckstein in rente geht ,kann er sich ja im maghreb als bibelverkäufer selbständig machen und den amis das geschäft versauen,kommt natürlich drauf an was er so zahlt.


@jm voila

http://www.csu-landtag.de/htmlexport/index.html?/htmlexport/320.html

Früher hieß es 'Polenhilfe', heute (vielleicht) D-Hilfe:

"Iß' täglich einen Russen!" ...

Ähnlich den taubengeplagten (Groß-)Städtern, denen die Tauben Tag für Tag die Fensterbankerl bzw. die Büsten in den Parks 'vollpfeffern'! Auch dieses Problem wäre schnell gelöst:

"Iß' täglich eine Taube!" ... AvP.

tint, er sieht aus wir der dorftrottel in anzug und kravatte. ein ähnliches bild hielt ein demonstrant von busch in washington. darauf geschrieben: texanisches dorf sucht seinen trottel.

AvP - ich finde deine Doppeldiskriminierung hier echt nicht ok - als wenn die Frauenfrage nicht brisant genug wäre - musst du auch noch eine körperliche Behinderung wie Taubheit mit einschliessen....
nee,nee, nicht nett das...

rofl

Jm
beides sind trottel , nur den bayer versteht man noch schlechter wie den ami ,ob das zum bibelverkäufer reicht,man wird es sehen:D

@illi
habe doch erbarmen mit ihm ,er kommt doch auch aus beckstein ecke und avp hat auch noch bosnien vor der haustür.sei doch nicht immer so ein fafnir

Hallo zusammen,

vielleicht interessiert es jemand, wie ein Staatssekretär von Schily zur Integration steht, abseits von boulevardfähigen 3-Punkte Programmen.


http://www.bmi.bund.de/cln_012/nn_122054...Religionen.html

Einmal ist der Zentralrat der Muslime nicht der Ansprechpartner, dann aber wieder soll dieser sich mehr zur Grundgesetzlichen Ordnung bekennen.
Zitat: "Wir brauchen aber darüber hinaus ein Bekenntnis zur grundgesetzlichen Ordnung, das eindeutiger ausfallen müßte als z.B. in der Islamischen Charta des Zentralrats der Muslime."

Was ist eigentlich mit einem deutschem Muslim? Ist dieser denn kein Deutscher mehr, weil er Muslim ist? Lehnt er als Muslim automatisch das Grundgesetz ab? Zitat: "Ferner brauchen wir deutliche Zeichen der muslimischen Gemeinschaft zur Anerkennung unserer Rechtsordnung."

Die ganzen Debatten führen zu nichts, da sie wie immer alle in einen Topf werfen.

es glaubt doch wirklich keiner ,das sich irgendeiner von uns von dem wahabitisch unterlaufenen muslimrat eines saudischen frauenarztes irgendwas überhaupt kamellen lässt.das darf doch wohl nicht wahr sein,wo sind wir denn überhaupt??

Das Problem was die Politiker nicht verstanden haben ist halt, dass der Islam kein Priesterreligion ist.
z.b. Bei den Katholiken gibt es den Papst.

Gerade dieses Problem wird dazu führen, dass man den Muslimen immer vorwerfen wird nicht die Deutschen Grundrechte zu akzeptieren.
Dieses Problem wird auch den Euro-Islam scheitern lassen.

Hallo Karim,

ein deutscher Muslim ist Deutscher wie auch Muslim. ich gehe davon aus, dass deutsche wie auch muslime in der Regel das Grundgesetz schätzen. Mit Sicherheit gibt es aber auch deutsche, wie auch Muslime, die das Grundgesetz verabscheuen.

mal abgesehen davon, dass du die Rolle des Pabstes in der katholischen Gemeinschaft überschätzt, bitte um Vorschläge, was ist zu tun, wenn nicht mit einem islamischen "leader" gerechnet werden kann... und gäbe es einen, wäre es nicht hilfreich.