Fremde
Sieben Jahren und sechs Monate,
und der siebte kriecht noch
Und ich an meiner stelle
wie ein blindes Kind
Wer rettet mich vom Brand zum ende des Weges.
Wie heißt du ?
Eine kalte Nacht,
habe Frauen ,Palmen und Granadäpfel
und meine Zuhause liegt an der Spitze ,
an die Neigung des Mondes vertrauend
Wann auch immer mich die Schlaflosigkeit packte
wann auch immer mich die Einsamkeit berauschte
und mich die Truppen der fremde erstickte.
Wer stoppt mein leid?
Mit einem Wort
ein Wort voller Hoffnung
Wer tauscht mein Einsamkeit
Mit einer Wein Amphore
Oder Klang einer laute
Wer stoppt in meinem Leib
Den Tartaren- Marsch?
Wer rettet mich vom Brand bis ende des Weges?

Alhachim [img]null[/img] [/LIST][EMAIL]null[/EMAIL]

ein wunderbares und sehr zum nachdenken anregendes gedicht! etwa von dir selbst???
herzlichen dank sidi ibn hicham ibn majdoub ibn batouta ibn malik :-))))))
gruss
silla/sumi :rolleyes:

Hallo Silla, hallo Hicham!!
Silla, ich bin der gleichen Meinung.
Dieses Gedicht ist aber auch ein bißchen melancolisch.
Willst du den Fußspuren von Goehte folgen??
Hast du das Gedicht geschrieben??
Willst du nicht die Analyse aufschrieben für den Fall das unsere Kinder das Gedicht irgendwann im Deutschunterricht analysieren müssen

Gruß Rachida

Selam Hicham,

hm, ich habe vor einigen minuten dein gedicht gelesen, werde aber noch nicht so ganz schlau daraus.

sag mal kannst du mir sagen, ob das ein
hilferuf von dir ist? suchst du jemanden?

na ja ich hoffe, dass ich glück hab und du beantwortest uns des rätselslösung!

ansonsten alles gute
Suad