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Shariaa in Deutschland #37237
21/03/07 09:54 PM
21/03/07 09:54 PM
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Re: Shariaa in Deutschland #37238
22/03/07 03:34 PM
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hallo

was mich wundert, ist, dass da wieder einmal eine sau durchs dorf getrieben wird und keiner merkt's.
wenn wir mal davon ausgehen, dass ehefrauen nicht nur von marokkanischen männern verprügelt werden und gewalt in der ehe ein häufiger scheidungsgrund ist, dann sollte man ja meinen, dass die sofortige scheidung, ohne das trennungsjahr abzuwarten, keine ausnahme sein sollte, die es lt. gesetz aber ist.
die richterin hatte insofern recht, als dass der mann ja keine direkte gefährdung für die frau darstellte, da sie ja die wohnung zugesprochen bekommen hat und der mann sich ihr nicht mehr nähern durfte. also hätte die frau auch das trennungsjahr abwarten können, so wie 10 000de andere auch.
ihr fehler war, dass sie den koran als begründung herangezogen hat. wäre das in einem fundamental-christlichen zusammenhang gewesen, hätte sich niemand darüber aufgeregt. man kann auch anhand des alten testamentes eine tracht prügel für die frau begründen.
aber wenn die worte moslem,koran oder kopftuch fallen, scheint alle vernunft verloren zu gehen.

der viel grössere skandal ist ja, dass lt. einer spiegelumfrage 90% dafür sind, gegen die richterin ein disziplinarverfahren einzuleiten. nur weniger als 10% der teilnehmer an dieser umfrage schätzt die richterliche unabhängigkeit als ein höheres gut ein, als das recht freiwillig um eine unabhängige justiz gebracht zu werden.
spiegelumfrage
kann ja sein, das die richterin befangen ist, dann ist ein befangenheitsantrag, dem ja stattgegeben wurde, das richtige mittel um das urteil einem anderen richter zu überlassen.
aber wenn deshalb ein disziplinarverfahren eingeleitet wird und die richterin womöglich versetzt oder in den einstweiligen ruhestand abgeschoben wird, dann ist dem volk ein wichtiger grundstein im falle eines rechtsstreites mit seiner verwaltung abhanden gekommen. und noch schlimmer: aus einer unabhängigen justiz wird eine medienjustiz. wenn ein urteil nicht dem volksempfinden entspricht, muss der richter damit rechnen, ein disziplinarverfahren an den hals zu bekommen.

ist das ein um 2 monate verkürztes trennungsjahr wirklich wert?

gruss
Najib


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Re: Shariaa in Deutschland #37239
22/03/07 04:00 PM
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Elvire Offline
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Hallo,

@ Najib

 Antwort auf:
man kann auch anhand des alten testamentes eine tracht prügel für die frau begründen.
NEIN, kann man nicht; genausowenig wie man die Thora heranziehen kann.

Die deutsche Rechtssprechung basiert auf dem BGB und dem deutschen Strafrecht. Basta.

Wegen einer provokanten Fehlentscheidung daraus eine Staatsaffaire zu machen, halte ich für völlig übertrieben.

Re: Shariaa in Deutschland #37240
22/03/07 04:11 PM
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sesam Offline
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Hallo zusammen,

vielleicht können die Muslime hier im Forum beim N24 Blog von Michaela May mal ein paar Worte schreiben. Dort wird der Islam gerade ziemlich in den Dreck gezogen. Ist kaum auszuhalten. Ich werde gleich mal nach ein paar Quellen suchen um ein bischen Schadensbegrenzung zu betreiben.

Schaut dort mal rein und schreibt kräftig mit.

Gruß
Sesam

Re: Shariaa in Deutschland #37241
22/03/07 10:26 PM
22/03/07 10:26 PM
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hallo


elvire,
ich bin nicht besonders bibelfest, meine aber neulich im tv eine sendung über eine amerikanische funditruppe gesehen zu haben, bei denen die frauen und kinder schon einmal mit einer tracht prügel rechnen müssen, wenn sie vom rechten weg abkommen.
da gilt auch der alte grundsatz, dass es göttlicher wille ist, dass der mann über der frau steht.

 Antwort auf:
Wegen einer provokanten Fehlentscheidung daraus eine Staatsaffaire zu machen, halte ich für völlig übertrieben.
wie meinst du das?
mach ich die staatsaffäre, mit meinem posting oder meinst du die aufregung, die wegen des urteils durch deutschland geht?

gruss
Najib


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Re: Shariaa in Deutschland #37242
23/03/07 10:18 AM
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Was sagt Ihr dazu ? Ich wußte bis dato noch nicht, daß es einen "Zentralrat der Ex-Muslime" gibt und dann das:

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6544498,00.html

"Man möchte den Islam unbedingt salonfähig machen"


Der "Zentralrat der Ex-Muslime" hat die bundesdeutsche Integrationspolitik scharf kritisiert. Der Islam sei eine Religion und damit Privatangelegenheit, erklärte die stellvertretende Vorsitzende, Arzu Toker, gegenüber tagesschau.de. Das Urteil einer Frankfurter Richterin, die nach dem Koran geurteilt hat, habe sie nicht überrascht.

tagesschau.de: Frau Toker, eine Frankfurter Richterin hat gestern ihr Urteil mit dem Koran begründet, anstatt sich auf deutsche Gesetze zu beziehen. Wie haben Sie auf dieses Urteil reagiert?

Arzu Toker: Es ist eigentlich völlig normal für die hiesige deutsche Politik, weil es zurzeit eine Irritation gibt: Man möchte den Islam unbedingt salonfähig machen. So ein Urteil ist natürlich Pech. Aber der Islam ist nicht nur eine Religion. Der Islam ist zugleich die Gesetzgebung für seine Gläubigen. Von daher hat der Mann aus islamischer Sicht Recht: Er kann seine Frau züchtigen. Dafür braucht er nicht einmal einen Anlass. Der Verdacht allein, dass die Frau ihm nicht hörig ist, reicht nach dem Koran aus, um die Frau zu züchtigen. Dazu gibt es im Koran einen entsprechenden Vers. Wir werden damit in Zukunft noch mehr Schwierigkeiten haben. Es gibt im Koran eine Menge solcher Verse, die mit dem deutschen Recht nicht übereinstimmen.

tagesschau.de: Wie kann es denn in Deutschland zu solchen Urteilen kommen? Ist die deutsche Justiz gegenüber dem Islam zu tolerant?

Arzu Toker: Herr Schäuble hat die islamischen Verbände zu Integrationsgesprächen eingeladen. Das ist ein großer Fehler. Herr Schäuble ist immerhin der Innenminister und Integration ist eine staatliche Aufgabe. Religion und Glauben sind aber eine Privatangelegenheit. In dem Moment wo man den Islam, der sich nicht nur als Religion versteht, sondern auch Gesetze für seine Angehörigen aufstellt, für Integrationsgespräche an den Tisch ruft, akzeptiert man diese Verbände als Gesprächspartner. Das halte ich für grundfalsch. Ich finde, dass Herr Schäuble sofort alle Gespräche mit islamischen Verbänden abbrechen muss.

"Religion ist privat. Da sollte Politik sich raushalten."
tagesschau.de: Wie sollte sich denn aus Ihrer Sicht die deutsche Politik gegenüber dem Islam verhalten?

Arzu Toker: Sie muss eine klare Stellung beziehen: Ist der Islam nun eine Religion oder nicht? Aus meiner Sicht geht es hier um Glaubensdinge, und die sind privat. Da sollte sich die Politik raushalten.

Tagesschau.de: Ist es denn nicht die Aufgabe gerade der Politik, die in Deutschland lebenden Muslime zu integrieren?

Arzu Toker: Ja schon, aber nicht mit solchen Gesprächen. In Deutschland muss man sich entscheiden: Wenn man so weitermacht wie Herr Schäuble, dass man die Religion zu einem Partner des Staates macht, dann akzeptiert man die islamischen Verbände als ebenbürtige Gesprächspartner und dazu erklären sie sich ja auch selber. Der deutsche Staat hat bereits vor 20 Jahren angefangen, dem Islam entgegenzukommen und z.B. entschieden, dass muslimische Mädchen nicht am Sportunterricht teilnehmen müssen.

"Freiheit der Kunst gilt auch für den Islam"
Grafik: Ein Muslim bei der Koran-Lektüre]
Tagesschau.de: Finden Sie das falsch?

Arzu Toker: Natürlich ist das falsch, völlig falsch. Wir müssen uns endlich entscheiden: Leben wir in einem Land, in dem einmal die Aufklärung stattgefunden hat? Oder soll die Aufklärung etwa für die muslimischen Mitbürger nicht gelten? Das ist auch der Sinn unseres Vereins: Wir wollen aufklären.

Tagesschau.de: In Frankreich ist heute der Chefredakteur des Magazins freigesprochen worden, das die Mohammed-Karikaturen abgedruckt hatte. Der Verband islamischer Organisationen in Frankreich hatte gegen die Veröffentlichung geklagt. Finden Sie es richtig, dass diese Karikaturen in Zeitungen -auch in Deutschland- abgedruckt wurden?

Arzu Toker: Selbstverständlich. Das fällt unter die Freiheit der Kunst. Eine Karikatur ist eine Kunstform. Das muss auch in Bezug auf den Islam gelten. Wenn das nicht möglich ist, dann sollten sich diejenigen, die solche Klagen einreichen, überlegen, ob sie wirklich hier leben wollen. Diese Menschen müssen sich entscheiden. Wenn sie Werte vertreten, die mit den Werten in Deutschland oder Frankreich kollidieren, dann müssen sie sich überlegen, ob sie nicht besser woanders leben möchten.

Der "Zentralrat der Ex-Muslime": Dem "Zentralrat der Ex-Muslime" gehören Menschen an, die entweder den muslimischen Glauben aufgegeben haben oder die niemals Muslime waren, obwohl sie aufgrund ihrer Herkunft aus einem sogenannten "muslimischen Land" gemeinhein der "Gruppe der Muslime" zugerechnet werden. Der "Zentralrat der Ex-Muslime" wehrt sich nach eigener Auskunft dagegen, dass muslimische Organisationen wie der Islamrat oder der Zentralrat der Muslime den Anspruch erheben, die Interessen der "Gruppe der Muslime" in Deutschland zu vertreten.

Tagesschau.de: Was hat Sie dazu veranlasst, den "Zentralrat der Ex-Muslime" zu gründen?

Arzu Toker: Der Islam wird in Deutschland zunehmend anerkannt. Und ich habe Angst davor, dass der Islam bald auch als "Körperschaft des öffentlichen Rechts" anerkannt wird. Dann können die Muslime Krankenhäuser und Schulen gründen und die Frauen noch mehr unterdrücken. Ein Beispiel: Frau Beck von den Grünen hat im vorigen Jahr einen Preis an einen islamischen Verband für die Betreuung von Frauen verliehen. Stellen Sie sich das mal vor: Eine grüne Politikerin vergibt einen Preis für den Rückzug der Frauen aus der Gesellschaft. Gedankenloser geht es gar nicht mehr. Das ist ein Grund für die Gründung unseres Vereins: So etwas muss gestoppt werden. Und für diese Anliegen wollen wir auch die Öffentlichkeit und den Gesetzgeber gewinnen.

Das Interview führte Jan-Mirko Lange, tagesschau.de.


Viele Grüße, Ulla

"Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will" Francois Rabelais
Re: Shariaa in Deutschland #37243
23/03/07 01:00 PM
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@ Ulla

Die Ex- Muslime haben auch eine HP:

web page

Re: Shariaa in Deutschland #37244
30/03/07 03:19 PM
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hallo

hier ist ein link zu spon mit einer stellungnahme der richterbundes:
richterbund
 Antwort auf:
Frankfurt am Main - Der Vorsitzende des Deutschen Richterbundes, Wolfgang Arenhövel, hat anlässlich des umstrittenen Koran-Urteils einer Richterin eine mangelnde Unterstützung der Politik für die Justiz beklagt. "Ich hätte mir von der Politik gewünscht, dass sie sich hinter die Justiz stellt", sagte Arenhövel der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Stattdessen habe sie den Fall zum Anlass genommen, "auf die Justiz einzudreschen".

Die Richterin hatte bei getrennt lebenden Ehegatten mit marokkanischem Hintergrund Bedenken gegen eine sofortige Scheidung vor Ablauf des Trennungsjahres geäußert, obwohl die Frau gesagt hatte, sie sei von ihrem Mann misshandelt worden. Die Richterin hatte auf den Koran und das im marokkanischen Kulturkreis angeblich nicht unübliche Züchtigungsrecht des Mannes verwiesen. Gleichwohl hatte sie der Frau die Ehewohnung zugewiesen und es dem Mann untersagt, sich der Wohnung zu nähern.


"Die Richterin hat sich im Rahmen der Vorschriften Gedanken gemacht", sagte Arenhövel. Zwar könne man den Hinweis auf den Koran mit Fug und Recht kritisieren, aber die Entscheidung, eine sofortige Scheidung abzulehnen, sei "nicht abwegig". "Ohne den Hinweis auf den Koran ist die Entscheidung vertretbar", betonte der Präsident des Oberlandesgerichts Bremen. Auch in Fällen körperlicher Misshandlung "kann es zur Versöhnung kommen".

Dass man sich als Richter mit muslimischen Gebräuchen auseinandersetzen müsse, bezeichnete Arenhövel als "völlig selbstverständlich". Es gebe aber überhaupt keine Anhaltspunkte für eine Tendenz der Rechtsprechung zu Gunsten des Islams. Im Übrigen habe die Ablehnung der Richterin wegen Befangenheit gezeigt, dass die "Selbstheilungskräfte des Systems" funktionierten.

Der hessische Justizminister Banzer (CDU) hatte angekündigt, den Fall dienstrechtlich überprüfen zu lassen.

hen/AP
wie ich schon gesagt habe, wenn es um den islam geht oder der islam auch nur erwähnt wird, lässt des volkes seele alle vernunft fallen.

gruss
Najib


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Re: Shariaa in Deutschland #37245
30/03/07 03:45 PM
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 Antwort auf:
Dass man sich als Richter mit muslimischen Gebräuchen auseinandersetzen müsse, bezeichnete Arenhövel als "völlig selbstverständlich".
Schon wieder diese fehlgeleitete und fehlleitende Mediensprache. Korrekt ausgedrückt müßte es heißen: "traditionelle Gebräuche in islamischen Ländern".

Wenn christliche Frauen in Deutschland geschlagen werden, beruft man sich auch nicht auf "christliche Gebräuche", sondern auf Gebräuche in Familien mit niedrigem sozialen Niveau, ohne Bildung, auf Armutsniveau oder auf Traditionen in ländlichem oder kriminellem Milieu.

Gleiches gilt für islamische Familien bzw. Familien jedweder patriarchalisch ausgerichteter Religionen: Je niedriger Bildung, Wohlstand, geistiger Horizont, desto höher die Gewaltbereitschaft von Männern gegenüber Frauen.


Viele Grüße, Ulla

"Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will" Francois Rabelais
Re: Shariaa in Deutschland #37246
30/03/07 04:07 PM
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hallo

ulla,
ich gaube, dass der Richter das allgemeiner gemeint hat. also nicht nur die gewalt in der partenerschaft meint. es ist kein muslimischer brauch, seine frau zu schlagen.muslimischer brauch ist es, das aid zu feiern und einen hammel zu schlachten oder freitags in die moschee zu gehen.

 Antwort auf:
Je niedriger Bildung, Wohlstand, geistiger Horizont, desto höher die Gewaltbereitschaft von Männern gegenüber Frauen.
ich meine schon öfters mal gehört und gelesen zu haben, dass gewalt gegen frauen in allen gesellschaftsschichten gleich häufig anzutreffen ist.
und mit patriachat oder nicht hat das auch wenig zu tun, sondern ganz einfach damit, wer der stärkere ist.


gruss
Najib


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