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buch:Die Mandel #22827
25/02/05 03:37 PM
25/02/05 03:37 PM
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Nedjma ist das Pseudonym der Autorin, die, um Anfeindungen in ihrer Heimat zu entgehen, unbekannt bleiben will. Die Autorin ist Anfang bis Mitte vierzig. Sie lebt in Nordafrika. Die Mandel ist ihr erstes Buch. Der Titel stand wochenlang auf den französischen Bestsellerlisten.


Dieser Bericht ist vor allem eine Geschichte der Seele und des Fleisches.

Einer schonungslosen, manchmal grausamen Liebe, die sich um keine Moral schert, außer um die des Herzens. Mit diesen Zeilen, in denen sich Sperma und Gebet vermischen, habe ich versucht, die Mauern niederzureißen, die heute das Himmlische vom Irdischen, den Körper von der Seele, das Mystische von der Erotik trennen.

Nur die Literatur hat die Macht einer »tödlichen Waffe«. Also habe ich mich ihrer bedient. Ohne Scham und innerlich triumphierend. Getrieben von dem Ehrgeiz, meinen Blutsschwestern die von ihren Vätern, Brüdern und Ehemännern konfiszierte Sprache zurückzugeben. Als Huldigung an die alte Kultur der Araber, in der das sinnliche Verlangen sogar in der Architektur Ausdruck fand, die Liebe von der Sünde befreit und Lust zu empfinden und zu bereiten eine Pflicht des Gläubigen war.

Ich erhebe diese Worte wie man ein Glas erhebt auf das Wohl der arabischen Frauen. Möge es ihnen gelingen, die ihnen geraubte Sprache des Körpers wiederzufinden und so zugleich ihre Männer zu heilen.

Ich, Badra bent Salah ben Hassan el-Fergani, in Imchouk im Zeichen des Skorpions geboren, Schuhgröße achtunddreißig und bald fünfzig Jahre auf dem Buckel, erkläre Folgendes: Es ist mir völlig gleichgültig, dass die schwarzen Frauen saftige Geschlechter haben und ganz und gar gefügig sind; dass die Babylonierinnen die begehrenswertesten und die Damaszenerinnen die zärtlichsten und die Araberinnen und Perserinnen die fruchtbarsten und die treusten Frauen sind; dass die Nubierinnen die rundesten Hinterteile, die weichste Haut und ein Verlangen haben, das wie Feuerzungen brennt; dass die Türkinnen die gefühlloseste Gebärmutter, das giftigste Temperament, das rachsüchtigste Herz und die klarste Intelligenz besitzen; dass die Ägypterinnen über eine schmeichelhafte Sprache, einen angenehmen Charakter und eine kapriziöse Art von Treue verfügen.

Ich erkläre hiermit, dass ich auf die Schafe wie auf die Fische pfeife, auf die Araber wie auf die Europäer, aufs Morgen- wie aufs Abendland, auf Karthago wie auf Rom, auf Henchir Tlemsani wie auf die Gärten von Babylon, auf Galiläa wie auf Ibn Battouta, auf Nagib Machfus wie auf Albert Camus, auf Jerusalem wie auf Sodom, auf Kairo wie auf Sankt Petersburg; auf Johannes wie auf Judas, auf die Jungfrauen wie auf die Huren, auf die Schizophrenen wie auf die Paranoiden, auf Ismahan wie auf Abdelwahab, auf das Wadi Harrath wie auf den Pazifik, auf Apollinaire wie auf Moutannabi, auf Nostradamus wie auf Diop, den Marabut.

Ich, Badra, verkünde, mir nur einer Sache sicher zu sein: Dass ich das schönste Geschlecht der Welt habe; es hat die schönste Form von allen; es ist prall, heiß, feucht, duftend und singt wie kein anderes; und es ist unübertrefflich in seinem Verlangen nach harpunengleich sich reckenden Schwänzen.

Das kann ich sagen, jetzt, da Driss tot ist und ich ihn unter den Oleanderbüschen in Imchouk, dem Dorf der Ungläubigen, begraben habe.

Verlag: » Droemer
Seitenzahl: 256
Format: 125X205 cm
EUR (D) 18.00

ISBN: 3-426-19699-9
Erscheinungstermin:
18.02.2005


Augen zu und durch
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Re: buch:Die Mandel #22828
28/02/05 02:46 AM
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Zina Offline
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Hallo,

ich habe ja nichts dagegen, wenn Menschen das Schreiben als therapeutischen Zweck benutzen. Aber müssen sie es immer gleich alle veröffentlichen? Der Markt ist voll mit solchen Büchern. Ich werde es wohl nicht lesen, so wie ich auch das Buch von Ouarda Saillo gleich wieder zur Seite gelegt habe. Ich warte immer noch sehnsüchtig auf die Übersetzung einer guten marokkanischen Schriftstellerin!!!
Gruß

Re: buch:Die Mandel #22829
28/02/05 01:08 PM
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Hallo Elissa, mich interessieren diese Art von Büchern auch eher wenig. Eigentlich wird das von Menschen und Medien kreierte Tabu "Islam und Sexualität" damit nur marktmäßig ausgeschlachtet. Aber das Buch von Ouarda Saillo habe ich gelesen. Auch wenn man kein Freund des Lesens persönlicher Schicksale ist, mich hat es in die Welt nach Agadir versetzt, zum Teil sehr schöne Beschreibungen - der Quartiers und des Lebens in Agadir.

Viele Grüße, Ulla


Viele Grüße, Ulla

"Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will" Francois Rabelais
Re: buch:Die Mandel #22830
28/02/05 03:23 PM
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Schoenthal Offline
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Na Ihr zwei verklemmten Wesen, hat es Euch vielleicht die Sprache verschlagen oder lebt Ihr Eure Sexualität vielleicht nicht aus und Ihr habt Angst vor solchen Büchern?

Na gut, der Bericht aus dem Spiegel ist vielleicht informativer als die einleitenden Worte vom Verlag selbst:

 Antwort auf:
Eine Muslimin probt den Aufstand gegen die brutale Rückständigkeit ihrer Kultur - mit einer erotischen Story von seltener Offenheit.

Markt von Marrakesch: Marokko hat als einer der ersten Staaten der arabischen Welt die Frauen den Männern rechtlich nahezu gleich gestellt.

Markt von Marrakesch: Marokko hat als einer der ersten Staaten der arabischen Welt die Frauen den Männern rechtlich nahezu gleich gestellt.
Sieht so eine orientalische Femme fatale aus, eine literarische Untergrundkämpferin gar, die den Mut hat, im Schutz der Anonymität die intime Geschichte einer arabischen Frau zu erzählen? Die kleine dunkelhaarige Marokkanerin mit den verschmitzten Augen und den lebhaften Händen nennt sich "Nedjma", ein Pseudonym, das Stern bedeutet. Käme ihre wahre Identität in ihrer Heimat heraus, so fürchtet sie, könnte sie auf der Straße gesteinigt werden.

Denn Nedjma will schockieren, mit einer Mischung aus Sperma und Gebet das Tabu des Sex und das Gesetz des Schweigens in der traditionellen islamischen Gesellschaft brechen. Deshalb ist ihr jetzt auf Deutsch vorliegender Bericht, der beansprucht, authentisch zu sein, wenn auch nicht immer autobiografisch, zugleich ein Akt des politischen Widerstands - der provozierende Aufstand einer muslimischen Frau, die ihre Sinne, ihren Körper, ihre Lust und ihre Sprache zurückerobert.


Buchtipp

Nedjma: "Die Mandel". Aus dem Französischen von Eliane Hagedorn und Bettina Runge. Droemer Verlag, München; 256 Seiten; 18 Euro.

Im Internet ist sie als "Hure" und "Beleidigung für den Islam" geschmäht worden. Aber die frommen Hetzer sind ihr nicht auf die Spur gekommen. Nicht einmal die eigene Familie weiß, welche Liebes- und Zorneserklärung sie verbrochen hat - ein "erotisches Meisterwerk", wie der französische Verlag Plon bei Erscheinen des Buches vor einem Jahr jubilierte.

Nedjma lässt sich nicht fotografieren. Sie bleibt namen- und gesichtslos. Anfang vierzig, unverheiratet und ohne Kinder, in einem intellektuellen Beruf tätig, der es ihr erlaubt, öfter nach Europa zu reisen, führt sie ein "schizophrenes Leben", wie sie sagt: Als Schriftstellerin existiert sie nur im Ausland und bleibt doch ein Phantom mit einem unüberprüfbaren Geheimnis, das sie nicht preisgeben kann oder will. In Frankreich wurden über 40.000 Exemplare der "Mandel" (der Titel ist eine Anspielung auf das weibliche Geschlecht) verkauft, die Auslandsrechte brachten über 500.000 Euro ein.

Am Anfang von Nedjmas Geschichte einer sexuellen Emanzipation steht eine qualvolle Demütigung: die Nacht der Entjungferung. Die junge Badra, Titelfigur des Romans, wird in ihrem Heimatdorf Imchouk mit einem viel älteren lokalen Würdenträger, dem Notar Hmed, verheiratet. Der Mann hat schon zwei Frauen verstoßen, weil sie keine Kinder bekamen. Nachdem die Schwiegermutter eigenhändig die Jungfräulichkeit der Braut überprüft hat, steigt Hmed zu ihr ins Bett, um sich den "königlichen Leckerbissen", wie er seine junge Frau nennt, anzueignen.

Eine Tortur: "Er spreizte meine Beine, und sein Glied stieß gegen mein Geschlecht ... Das Geschlecht, das sich zwischen meinen Schenkeln vortastete, war blind und dumm. Es tat mir weh, so dass ich mich bei jeder Bewegung mehr verkrampfte ... Keuchend und schwitzend legte er mich auf das Schaffell, hob meine Beine, renkte sie mir dabei fast aus und setzte seinen Ansturm fort."

Vergebens. Hmed holt seine Mutter und die Schwester seiner Angetrauten zu Hilfe. Die binden Badra mit einem Schal an den Stäben des Bettes fest und ergreifen ihre Beine. Unter Assistenz der zwei Frauen "durchstieß Hmed mich, und ich wurde zum ersten und einzigen Mal in meinem Leben ohnmächtig".

Draußen trommelten die Hochzeitsgäste an die Tür und verlangten den Beweis der Jungfräulichkeit. Das blutbefleckte Hemd, das von Hand zu Hand wanderte, "bewies nichts - nur die Dummheit der Männer und die Grausamkeit gegen die unterworfenen Frauen".

Nach drei Jahren verheerender Ehe, in denen Hmed sie erfolglos zu schwängern versucht, bricht Badra eines Nachts aus ihrer Gefangenschaft aus. Sie flieht aus dem Kaff Imchouk zu ihrer Tante Selma in die kosmopolitische Hafenstadt Tanger. Dort stürzt sie sich in eine glühende Affäre mit dem reichen, raffinierten Arzt Driss, einem frivolen, amoralischen Freigeist, der sie als ihr "Meister und Henker" in alle Freuden des Fleisches einweist: "Eine Möse hat noch nie lügen können."

In der obsessiven Liebe zu dem allzeit potenten Driss wird Badra allmählich erwachsen. Wie in einem Bildungsroman entwickelt sich die Persönlichkeit des unerfahrenen Bauerndummchens zu einer reifen, umsichtigen und selbständigen Frau.

Am Ende erkennt sie, dass sie sich auch von ihrem Lehrmeister Driss befreien muss, um zu wahrer Unabhängigkeit zu gelangen. "Als ich aufwachte, sagte ich mir, dass Driss eine Falle sei, der ich entkommen müsse." Badra beschließt, der Totengräber dieser Liebe zu werden, deren Instrument sie so lange willenlos war.

Wut, sagt die mysteriöse Autorin Nedjma, sei wahrscheinlich das Hauptmotiv, das sie zu ihrem Buch angetrieben habe - Wut über die Rückständigkeit, den Fanatismus, den Wahn, die Ignoranz und die Gewalt in der arabischen Welt. Die Sexualität, die Freude am eigenen Körper, die Trennung von Liebe und Sünde weisen ihr den Weg in die Freiheit. Denn in der Unterdrückung der Frauen spiegeln sich alle Übel einer islamischen Gesellschaft, die sich vom Westen bedroht fühlt und deshalb ständig versucht ist, sich in kulturellem Autismus zu verschließen.

Nach ihrem bitteren Erstling will Nedjma ihren Kampf unter demselben Pseudonym fortsetzen. Bevor sie das in Marokko mit offenem Gesicht tun kann, wird noch viel Zeit vergehen, trotz einer mutigen Reform des Familienrechts vor einem Jahr, mit der König Mohammed VI. die Vielweiberei, die Verstoßung und die Bevormundung der Frauen zurückdrängen wollte.

"In Marokko", so Nedjma, "existieren Tausendundeine Nacht und schlimmstes Elend nebeneinander." Auf Arabisch habe ihr Buch nicht veröffentlicht werden können, nur Frankreich habe ihr bei der Eroberung der Freiheit helfen können. "Die Literatur hat die Macht einer tödlichen Waffe. Also habe ich mich ihrer bedient."
Zitat aus: Spiegel Online - Bittere Lust

Muss mich immer wieder wundern über die Naivität und "Gutmenschenmentalität" mancher hier.

Gruß

U.E.H.

Re: buch:Die Mandel #22831
28/02/05 03:37 PM
28/02/05 03:37 PM
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Rezensionen

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Die Mandel erzählt eine Geschichte voller Liebe und Leidenschaft, Wut und Befreiung -- lesen Sie einen Textauszug (PDF-Download).
Wenn sich Autoren hinter Pseudonymen verbergen, steigert das in der Regel die Neugier. Das war aber nicht der einzige Grund, warum es Die Mandel in Frankreich auf die Bestsellerlisten schaffte. Die Mixtur aus arabischer Exotik, Sex und Befreiung von islamischer Frauenunterdrückung ist verlockend und erregt öffentliche Aufmerksamkeit. Die 20-jährige Badra flieht aus einem marokkanischen Dorf und einer arrangierten Ehe mit einem viel älteren Mann nach Tanger und beginnt dort ein neues Leben. Unterschlupf gewährt ihr Tante Selma, die aber bald mit ansehen muss, wie sich die schöne junge Frau in eine unzüchtige Affäre mit einem reichen Arzt und Bonvivant stürzt.

Schonungs- und schamlos nennt der Verlag diesen autobiografischen Roman über die „erotische Befreiung“ einer muslimischen Frau. Französische Kritiker nahmen sogar beim Wort „schockierend“ Zuflucht. Tatsächlich handelt es sich aber eher um reichlich harmlose Kost, es dauert auch fast bis zur Hälfte des Buches bis etwas erotisch Relevantes passiert. Zudem ist die Emanzipation der Hauptfigur nur eine begrenzte: Den verhassten Ehemann tauscht sie im Endeffekt ein gegen emotionale und finanzielle Abhängigkeit von ihrem Liebhaber.

Auch hinsichtlich der Authentizität des Stoffes regen sich bei der Lektüre Zweifel. Laut Verlag ist die Autorin „Anfang bis Mitte vierzig“. Die Badra im Buch heiratet aber 1962 mit 17 Jahren. Demnach müsste die reale Badra schon 60 Jahre alt sein. Und für den Bericht einer Frau, die sich ihre Lebensgeschichte von der Seele schreibt, ist der Text eigentlich zu professionell gemacht. Womit wir andererseits schließlich bei den Vorzügen des Buches wären. Denn literarisch weiß der Text durchaus zu gefallen. Vor allem in den eingestreuten Rückblenden wird Badras Kindheit und Jugend in einem traditionellen Berberdorf anschaulich und lebensprall erzählt. Und auch wenn die erotischen Passagen für Nicht-Muslime von Gewagtheit weit entfernt sind, ist die ungewöhnliche poetisch-blumige Sprache doch sehr reizvoll. Wer immer also Die Mandel verfasst hat, er oder sie beherrscht das Handwerk. --Christian Stahl


@Schönthal,
Vielleicht würden die Mädels dir mal so richtig das Testeron hochpushen ,(das soll ja wahre Wunder bewirken) \:D nur sie tratschen es halt nicht aus \:D

Bei dem Buch war wohl eher der Wunsch,Vater des Gedankens

tschöö Tint \:D


bätsch!
Re: buch:Die Mandel #22832
28/02/05 11:16 PM
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na dann werde ich das Buch natürlich schnellstmöglich lesen, damit Schoenthal mich nicht für verklemmt hält. \:D

Re: buch:Die Mandel #22833
04/03/05 04:07 PM
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Schoethal würde ich das Buch " Angst vorm Fliegen " von Erica Jong auch empfehlen!! Der Roman ist besser als < Die Mandel>, und vielleicht noch den guten Henry Miller dazu nehmen!
Es ist ja nur ein Vorschlag !

Re: buch:Die Mandel #22834
04/03/05 04:23 PM
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hallo

schönthal, im internet gibt es auch jede menge frivole filme und bildchen, die man sich downloaden kann. (ich benutze das englische wort um keine gebrauchsanleitung zu geben)
vielleicht hilft das gegen deinen triebstau.

gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

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Re: buch:Die Mandel #22835
04/03/05 04:32 PM
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tabubrueche haben halt konjunktur.
besonders nach den bekenntnissen "abtruenniger" muslime scheint der markt zu lechzen.
wenn man dazu noch eine frau ist, ist die erste auflage sicher noch schneller vergriffen.

ob nach dem buch ein hahn kraehen wuerde, wenn die autorin keine tabubrechende muslima waere?

"angst vorm fliegen" fand ich ziemlich schwach. mit altmeister miller sollte man die young nicht zusammen in einem satz erwaehnen.
immerhin war sie eine tabubrecherin der ersten generation \:\)


speerspitze der aufklaerung \:\)
Re: buch:Die Mandel #22836
04/03/05 04:59 PM
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Lobozen !
Der Altmeister war ja immerhin derjenige, der sie in seinen verrückten Briefe dazu ermutigte!Eine Beziehung ist da !!
Und alles hatte sie in ihrem Buch erzählt:
Henry Miller und Ich

Re: buch:Die Mandel #22837
04/03/05 05:14 PM
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izem,
richtig. ich halte sie im vergleich mit miller trotzdem fuer einen literarischen tiefflieger. nur so wollte ich das "nicht im selben satz nennen" verstanden wissen.
gerade noch lesenswert fand ich von der dame eigentlich nur "fanny".


speerspitze der aufklaerung \:\)
Re: buch:Die Mandel #22838
04/03/05 06:14 PM
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Schoenthal Offline
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Oh Najib,

 Antwort auf:
schönthal, im internet gibt es auch jede menge frivole filme und bildchen, die man sich downloaden kann. (ich benutze das englische wort um keine gebrauchsanleitung zu geben)
vielleicht hilft das gegen deinen triebstau.
Woher weist Du das alles so genau? Hast wohl Deinen Triebstau schon hinter Dir?

Re: buch:Die Mandel #22839
04/03/05 07:32 PM
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hallo

schönthal
für dich meine triebstauvermeidungsstrategie:
1999 ein sohn
2000 noch ein sohn
2001 wieder ein sohn
2003 diesmal ein sohn

wie oft klappt's bei dir noch?

Gruss
Najib


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