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TV Info Nov - Dez 2013 #151213
15/11/13 08:01 PM
15/11/13 08:01 PM
Joined: Feb 2001
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Süd-Baden
Blandina Offline OP
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Blandina  Offline OP
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Süd-Baden

Hallo zusammen,

da ich grad dran bin, kann ichs ja hier reinstellen.


Was Du nicht siehst
Marokko - Der Atlas (Frankreich, 2011)
MO 18.11., 17:05 Uhr, arte
MO 25.11., 06:00 Uhr, arte


In den verschneiten Bergen des Hochatlas im Südosten Marokkos entdecken Sophie Massieu und ihr Hund Pongo das Land der stolzen, aber herzlichen Berber. In einem entlegenen Gebirgsdorf erfährt die französische Journalistin auch die sprichwörtliche Gastfreundschaft der Menschen. Jeden Samstag kommen die Dorfbewohner aus den Bergen auf den Markt von Asni, um sich mit dem Nötigsten zu versorgen. Zwischen Gemüseständen und Metzgerbuden trifft Sophie Massieu den jungen Driss. Er lädt sie ein, ein paar Tage bei seiner Familie im Dorf Tamghist zu verbringen. In dem kleinen aus Lehmhütten errichteten Ort gibt es erst seit fünf Jahren elektrischen Strom. Die Männer müssen jeden Morgen drei Stunden zur Arbeit in die Nachbardörfer gehen, die Frauen kümmern sich um die Tiere. Sophie Massieu lernt, Gras zu mähen. Und die jungen Mädchen aus dem Dorf laden sie zu einer Party ein. Sophie Massieu reist weiter nach Essaouira. Dort besucht sie eine Genossenschaft, in der Berberfrauen nach alt überlieferten Methoden das kostbare Arganöl gewinnen und verarbeiten. Zu ihrem Erstaunen lernt Sophie Massieu bei ihrem Besuch auch, wie geschickte Ziegen in Bäume klettern.





Die Geschichte der Phönizier
Aufstieg und Fall einer Großmacht
MO 18.11., 22:30 Uhr, ZDFinfokanal
MI 20.11., 16:45 ZDFinfokanal


Geschichten von Abenteuer, Entdeckung und Tod - bei History XXL Vor Griechen und Ägyptern beherrschte eine andere Großmacht den Mittelmeerraum: Die ursprünglich in der Region des heutigen Libanon und Syrien lebenden Phönizier gründeten ab etwa 1200 vor Christus zahlreiche Siedlungen von Nordafrika bis Spanien. Für die Dokumenation "Aufstieg und Fall der Phönizier" begaben sich der Unterwasser-Archäologe Robert Ballard und der Genetiker Spencer Wells auf eine Spurensuche im Meer.




Libysche Sahara - Wasser aus der Wüste
MI 20.11., 15:25 Uhr, 3sat
DO 12.12., 14:40 3sat


Unter dem Sand der Sahara befindet sich ein riesiges Wasserreservoir. An manchen Stellen tritt dieses fossile Wasser aus einer etwa 8.000 Jahre zurückliegenden, feuchteren Epoche in Form von Seen und Quellen zutage, und die Oasen der Sahara verdanken ihm ihre Existenz. Dieses Meer soll nun die Wüste zum Grünen bringen: In Libyen wird die größte Wasserleitung der Erde gebaut - der "Great-Man-Made-River" -, ein Tausende Kilometer durch Betonrohre strömender Fluss. Die Dokumentation "Libysche Sahara - Wasser aus der Wüste" berichtet von ungewöhnlichen Facetten der Sahara: fruchtbaren Oasen, frischen Quellen inmitten von Tausenden Quadratkilometern Ödnis und sogar fünf Seen, die bei Waw an-Namus in einem erloschenen Vulkankegel liegen.





Die neuen Paradiese
Marokko - Der Zauber der Wüste (Frankreich, 2009)
MI 20.11., 16:05 Uhr, arte


Unendliche Dünenlandschaften durchziehen die südmarokkanische Wüste. Nur scheinbar wie in Stein gehauen, werden sie von launischen Winden immer wieder neu geformt. Im Schutz einer dieser Dünen entsteht ein Zeltlager, eine Unterkunft auf Zeit, die keine Spuren in der Saharalandschaft hinterlassen wird. Hierher kommen Wüstenfans, um sich fern der üblichen touristischen Pfade auf das Wesentliche zu besinnen. Doch in der Leere der Wüste taucht plötzlich wie ein Garten Eden eine Stadt aus dem warmen Ocker der Sandwüste auf. An ihren historischen Bauten und den noch intakten Traditionen scheint die Zeit spurlos vorübergegangen zu sein. Auch die Berbernomaden pflegen eine überlieferte Lebensweise und befinden sich in ständiger Bewegung. Wie eh und je durchstreifen sie das Atlasgebirge. Die letzte Station der Reise durch die Wüste ist ein Naturpark am Atlantischen Ozean. In dieser frischen Oase, fernab des Massentourismus, haben viele in der Region beheimatete Tiere Zuflucht gefunden.




Fahrt in fremde Welten
Marokko - Mit dem Zug durch Königsstädte (Frankreich, 2012)

MI 20.11. 11:50 ServusTV
DO 21.11., 05:05 Uhr, ServusTV
DI 3.12. 05:05 ServusTV

Mit dem Zug entdeckt die junge Wissenschaftlerin Emanuelle Han die faszinierendsten Länder und ihre Bewohner. In dieser Folge reist Emanuelle nach Marokko. Dort nimmt sie uns mit auf eine Zugreise von Marrakesch, der früheren imperialen Hauptstadt des Landes nach Casablanca, dem heutigen Sitz der Regierung.




Meerengen Europas
Gibraltar
Folge 1
DO 21.11., 15:30 Uhr, 3sat


Stoßverkehr im Mittelmeer: Rund 220 Handelsschiffe pro Tag durchfahren täglich die Straße von Gibraltar, die den Atlantik mit dem Mittelmeer verbindet - oder Europa von Afrika trennt. Spanien und Marokko sind eigentlich die sich gegenüberliegenden Staaten, aber Großbritannien beherrscht seit über 300 Jahren den markanten "Fels von Gibraltar". Dort hausen die berühmten Berberaffen, und man gibt sich "very british". Spanien hat auf der Nordseite mit Algeciras einen der wichtigsten Containerhäfen Europas, mit der Stadt Ceuta aber auch einen Vorposten auf afrikanischem Boden. Der erste Teil der dreiteiligen Reihe "Meerengen Euopas" aus der Reihe "NZZ Format" führt nach Gibraltar.




Bunt & lecker
Afrikanisches Menü im Bergischen Land
SA 23.11., 18:15 Uhr, SWR


Kochen sei ihre große Leidenschaft, sagt Awa Kandji-Bachtig. Darum war für sie ganz klar, dass sie bei "Bunt und lecker" mitmachen und die Küche ihrer afrikanischen Heimat präsentieren möchte. Mit 19 kam sie aus dem Senegal als Au-Pair-Mädchen nach Deutschland - und blieb, auch wenn sie seitdem mehrmals auf gepackten Koffern saß um wieder zurück zu fliegen. Heute fühlt sie sich in Wuppertal zu Hause. Hier betreibt sie mit ihrer Freundin einen Laden für Haarkunst und Accessoires. Hier leben ihre Familie und ihre Freunde. Und hier wird sie auch ihre fünf Gäste beim "Bunt und lecker"-Menü empfangen. Aus allen Ecken der Welt kommen die Teilnehmerinnen des Kochwettbewerbs: sechs Frauen aus sechs Ländern, die sich gegenseitig Delikatessen aus ihrer Heimat auftischen. Sie kommen aus Kolumbien, der Türkei, Schweden, dem Senegal, Abchasien und Marokko. Alle sechs sind schon seit Jahren in Nordrhein-Westfalen zu Hause - und auch kulinarisch längst hier angekommen. Für das "Bunt und lecker"-Wettbewerbsmenü haben sie aber traditionelle Gerichte ihrer Heimatländer ausgewählt um die fünf Mitstreiterinnen zu überzeugen.




Welt in Bewegung
Festung Europa
Folge 2

FR 29.11., 06:30 Uhr, BR
FR 29.11. 14:00 BRalpha
MO 2.12. 08:30 BRalpha

Sechs Meter hoch ist der martialische Grenzzaun zwischen Marokko und der spanischen Exklave Melilla. Festung Europa - hier ist das Schlagwort greifbare Realität: Dutzende Menschen verloren an dieser Grenze bereits ihr Leben, als sie versuchten von Afrika nach Europa zu gelangen. Kein Land in Europa ist wirklich gewillt, Flüchtlinge aufzunehmen. Mit Hochtechnologie und viel Geld versucht die Europäische Gemeinschaft, ihre Außengrenzen gegen ungewollte Einwanderer zu schützen: Frontex ist das entsprechende Stichwort. Doch damit provoziert sie nur umso mehr Tragödien rund ums Mittelmeer: Es sind die Bilder überfüllter Fischerboote, mit denen Menschen versuchen, nach Europa zu gelangen. Wie viele dabei jedes Jahr ums Leben kommen, weiß niemand zu sagen - es sind Tausende. Auch im Inneren Europas gibt es immaterielle Mauern gegen Zuwanderer. Sie werden von einem Land ins andere abgeschoben, landen in Gefängnissen oder verbringen Jahre in Flüchtlingsheimen unter unwürdigen Bedingungen, auch in Deutschland. Der Migrationsforscher und Politikberater Professor Dr. Klaus J. Bade sieht darin einen falschen Weg.





Fahrt in fremde Welten
Marokko: Im Land der Berber (Frankreich, 2007)
MO 2.12., 11:50 Uhr, ServusTV


Der junge Forscher Sebastién Lafont reist mit seinem Heißluftballon an abgeschiedene Orte und erforscht den Alltag der dortigen Einwohner.
In dieser Folge landet Sebastién in Marokko, in der Nähe der Stadt Ouarzazate, um das Volk der Berber kennenzulernen. Seine Reise wird ihn weit weg von dieser nach Filmkulisse anmutenden Umgebung bis in das Territorium eines der letzten traditionellen Berberstämme, der Ait 'Atta, führen.




Himmel über der Wüste (The Sheltering Sky)
Großbritannien/Italien, 1990
SA 7.12., 22:00 Uhr, BR


Marokko, 1947: Das Ehepaar Port und Kit Moresby kommt mit dem Schiff in Tanger an. Der US-amerikanische Komponist Port hat seit einem Jahr nicht mehr gearbeitet und sucht in der Wüste nach Inspiration. Seine Frau Kit dagegen ist reisemüde und längst der Leere ihrer Ehe überdrüssig. Begleitet wird das Künstlerpaar von dem jungen George Tunner, der ein Auge auf Kit geworfen hat. Ihre Reise führt das ungleiche Trio fern der modernen Zivilisation. Doch jeder wird dabei auf seine Weise enttäuscht. Kit hat eine kurze Affäre mit Tunner, und Port lässt sich mit einer Prostituierten ein. Schließlich verlässt Tunner das Paar, das immer tiefer in die Sahara vordringt. Eines Tages bricht Port krank zusammen. In einem Fort der französischen Fremdenlegion pflegt Kit ihn, und das Paar versöhnt sich wieder. Doch Kit kann ihren Mann nicht mehr retten.
Bernardo Bertoluccis meisterlich fotografierte Literaturverfilmung "Himmel über der Wüste" wurde vor Ort in Marokko, Algerien und Niger gedreht und beruht auf einem der großen Werke der modernen Literatur: dem gleichnamigen Roman von Paul Bowles (1910-1999), der als einer der bedeutendsten Vertreter des literarischen Existenzialismus gilt. Zentrales Motiv seines Werks ist die Flucht von Menschen vor der westlichen Zivilisation. Bowles wirkte als Off-Erzähler an der Entstehung des Films von Bernardo Bertolucci mit. John Malkovich, der am 9. Dezember 2013 seinen 60. Geburtstag feiert, verkörpert eindrucksvoll die zerrissene Persönlichkeit des zivilisationsmüden Musikers. Debra Winger spielt seine Ehefrau, die in der Wüste sich selbst und ihre Leidenschaft entdeckt. Die Bilder der Wüste, in denen sich die Emotionen und Seelenzustände der Protagonisten spiegeln, fotografierte der Kameramann Vittorio Storaro, der für seine Arbeit an diesem Film unter anderem mit dem Preis der New Yorker Filmkritiker ausgezeichnet wurde. Die Filmmusik, die einen "Golden Globe" erhielt, komponierte Ryuichi Sakamoto. "Und nun, im Kino, entfaltet sich noch einmal das raffinierte, morbide Reizklima, das den 'Konformisten', den 'Letzten Tango' oder 'La Luna' so besonders gemacht hat, die schwindelnde Vieldeutigkeit der Bilder. Der suggestive Bertolucci-Blick verwandelt noch das schmuddeligste Hotelzimmer in einen Seelen-Innenraum, baut aus Spiegeln und Durchbrüchen, Licht und Dunkel Labyrinthe und zieht Debra Winger und John Malkovich in Bereiche der Schauspielerei, wo die Nerven schmerzhaft bloßliegen. Nur was weh tut, ist wahr." (Der Spiegel, Urs Jenny, 22.10.1990




Strom aus der Wüste - Energie für Europa
MO 16.12., 21:02 Uhr, Tagesschau24


In der Sahara gibt es mehr Sonnenenergie als Afrika und Europa zusammen verbrauchen könnten. 2009 haben sich große Industriekonzerne zusammengeschlossen, um den Strom der Wüstensonne zu nutzen und auch nach Europa zu transportieren. Der Plan: Bis 2050 sollen große Teile des europäischen Strombedarfs mit Solarenergie Nordafrikas und des Nahen Ostens gedeckt werden - für geschätzte 400 Milliarden Euro. Die Dokumentation zeigt die Chancen, aber auch Kosten und Risiken des Desertec-Projekts und fragt, wie wahrscheinlich es ist, dass die Vision vom sauberen Wüstenstrom realisiert werden kann. Wenn die Atomkraft uns zu gefährlich wird und der Kohlestrom zu schmutzig, woher soll Europa dann seine Energie beziehen? Für den Holländer Paul van Son gibt es keinen Zweifel: 'Unsere eigenen erneuerbaren Energien reichen nicht aus, die Zukunft der europäischen Stromversorgung liegt in den Wüsten Nordafrikas. Es geht nur noch um die Frage, wann wir damit anfangen.' Paul van Son ist Geschäftsführer der Desertec Industrie Initiative, eines Zusammenschlusses vieler großer Unternehmen wie RWE, Deutsche Bank, Münchener Rück und Siemens, welche die Sonnenenergie der Wüsten ausbeuten und als Strom nach Europa transportieren wollen. Denn in der Sahara gibt es mehr Sonnenenergie, als Afrika und Europa zusammen je verbrauchen könnten. Und die Wüsten bieten genug Platz für große Solarkraftwerke, mit denen man ausreichend Strom für europäische Industrienationen produzieren könnte. Noch nie hat es einen solchen Plan gegeben. Um Europa mit Wüstenstrom zu versorgen, müssten Tausende Kilometer Stromtrassen durch das Mittelmeer verlegt werden. Kritiker verweisen auf die Kosten und die Wartungsintensität der solarthermischen Kraftwerke. Außerdem seien die Staaten der Sahara nicht stabil genug, um sich von diesen abhängig zu machen. Außerdem brauchten die Staaten Nordafrikas auch aufgrund des starken Bevölkerungswachstums selbst immer mehr Strom vor Ort. Die Autoren Carsten Rau und Hauke Wendler begleiteten das Desertec-Projekt über ein halbes Jahr lang in Europa und Nordafrika. Ihre Dokumentation zeigt die Chancen, aber auch Kosten und Risiken der Idee und fragt, wie wahrscheinlich es ist, dass die Vision vom sauberen Wüstenstrom, der Europa mit Energie versorgt, realisiert werden kann.




Im Bann der Pferde
Marokko
DI 31.12., 01:20 Uhr, 3sat


Einmal jährlich verwandelt sich die marokkanische Königsstadt Meknes in ein orientalisches Feldlager. Rund 2.000 Schaulustige säumen dann den Turnierplatz direkt vor der Stadtmauer, flankiert von großen Mannschaftszelten. In vollem Ornat ziehen die gut 500 Teilnehmer auf ihren mit Gold und Pailletten geschmückten Pferden zum Start des Reiterspiels. Mit den "Fantasias" halten die Berber eine über 2.000-jährige Kampftradition aufrecht. Auch der Berber Lachsen Slimani ist besessen von den Reiterspielen. Er ist Anführer einer Fantasiagruppe. Sein Sohn Mohammed, ebenfalls ein begeisterter Reiter, will in die Fußstapfen seines Vaters treten. Dazu benötigt er der Tradition nach aber ein eigenes Reittier. Um das nötige Geld für ein Pferd aufzutreiben, reist Lachsen zu einem Freund nach Ouarzazate. Die Dokumentation "Im Bann der Pferde - Marokko" führt mit eindrucksvollen Bildern in die Welt der "Fantasias", der marokkanischen Reiterspiele.



Fischer fischt Frau
Deutschland, 2011
FR 3.1., 20:15 Uhr, arte


In Ostfriesland ist die Welt nicht mehr in Ordnung. Die wetterfesten Krabbenfischer kämpfen ums Überleben. Das Preisdumping des holländischen Großhändlers bedroht die kleinen Familienbetriebe. In Zeiten der Globalisierung reisen die Nordseekrabben Tausende von Kilometern bis nach Marokko, um dort billig gepult zu werden, bevor sie in Deutschland wieder auf den Teller kommen. Fischer Hein Schüpp trifft es besonders hart. Seine Frau Rieke, mit der er in Scheidung lebt, hat das undankbare Leben satt und will sich mit einer kleinen Pension ihren Lebenstraum erfüllen. Gerne würde Hein seine Rieke gleich gegen eine neue Frau eintauschen - doch wer will heute schon Fischerfrau werden? Sein schlitzohriger Freund Matze weiß, was zu tun ist. Er fährt mit ihm samt Krabbenlaster nach Marokko, wo es noch treue, warmherzige und genügsame Frauen gibt. Und Krabben pulen können sie auch noch. So wagt Hein die größte Reise seines bisher überschaubaren Ostfriesenlebens und fährt mit Matze im Lkw nach Nordafrika. Dort trifft er die weltoffene, gebildete, schnellste Krabbenpulerin Mona und wird schnell einig mit ihr. Er lädt sie in sein Heimatdorf ein, drei Monate lang, auf Probe. Und wenn es gutgeht, würde er sie heiraten. Kaum angekommen macht sie die Bekanntschaft der temperamentvollen Rieke und muss realisieren, dass ihr deutscher Traummann längst nicht so frei ist, wie sie dachte. Aber sie krempelt die Ärmel hoch und bringt mit ihrem orientalischen Charme und ihrer Lebenslust frischen Wind an die Nordsee - sogar mehr als dem stoischen Friesen lieb ist. So nähern sich die beiden unterschiedlichen Charaktere an, und sie erobert sein Herz. Hein zahlt Mona sogar einen Integrationskurs an der Volkshochschule. Aber so leicht integriert es sich nicht, wenn Rieke und Heins Mutter ihren Liebsten noch fest im Griff haben. Da muss sich Hein schon mächtig ins Zeug legen und um Mona kämpfen.


give peace a chance.

Re: TV Info Nov - Dez 2013 [Re: Blandina] #151241
18/11/13 12:08 AM
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Blandina Offline OP
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Hallo zusammen,

hab doch noch was entdeckt.

Marrakesch, da will ich hin!
SO 24.11., 16:45 Uhr, SWR
FR 29.11. 14:50 3sat
SA 30.11. 05:40 3sat

Marrakesch, die tausendjährige "rote Stadt" im Süden Marokkos, hat Moderator Michael Friemel in ihren Bann gezogen. Mit ihren prächtigen Palästen, abenteuerlich engen Gässchen, bunten Souks; und natürlich der Jemaa el Fna, dem berühmtesten Platz Afrikas. Hier trifft Michael Wahrsager, Affenmenschen, Geschichtenerzähler und Schlangenbeschwörer.
Hier kostet er an den winzigen, rauchenden Garküchen Tajines und Couscous, Fleischspieße und süße Pastilla. Die Medina, die Altstadt mit den engen Gassen und bunten Märkten, den prachtvoll restaurierten Riads und Fondouks, ist eine Seite Marrakeschs. Eine andere sind die französisch-mondänen Viertel Guéliz und Hivernage mit ihren breiten Boulevards, den glitzernden Shoppingcentern, gemütlichen Straßencafés und großzügigen Grünanalagen. Hier trifft man auch Künstler wie Jean-Francois Fourtou. Michael besucht Fourtous "Haus, das vom Himmel gefallen ist" und das "Haus der Kindheit", zwei Installationen, die starke Emotionen freisetzen. Auf seinen Streifzügen durch die verschiedenen Stadtviertel klärt Michael aber auch die wirklich wichtigen Fragen; wo man original-marokkanisches Essen findet; wie man ein ordentliches Teppich-Verkaufs-Gespräch führt, oder ob die kunstvollen Henna-Malereien, die allerorten angeboten werden, auch tatsächlich wieder verschwinden...


give peace a chance.


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