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Re: Leben nach dem Tod [Re: Borgward] #133453
29/04/12 09:40 PM
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hallo

borgward,


du backst wohl wieder käsekuchen.

du machst dann beides in einem,das ist schizo
du weißt das der scheck dein glaube an gott und den propheten nicht gedeckt ist(wahrheit)
und stellst ihn aus sprichst das glaubensbekenntnis(lüge)der lüge steht also eine wahrheit gegenüber die du auch noch selber kennst.
mißbrauchst das vetrauen deines gegenüber usw.



khati und du, ihr missbraucht durch eueren meineid das vertrauen eueres gegenübers.
da beisst die maus kein faden ab und du kannst da noch soviele käsekuchen backen.
es kann nur eine deiner beider logiken stimmen.



gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
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Re: Leben nach dem Tod [Re: Najib] #133454
29/04/12 09:45 PM
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Re: Leben nach dem Tod [Re: Najib] #133455
29/04/12 09:48 PM
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Original geschrieben von: Najib
hallo
dein glaube an gott und den propheten[/i](wahrheit)


das drucke ich aus und kleb es an meiner scheibe im auto

wie gehts deinem willen?
borgi

Re: Leben nach dem Tod [Re: Borgward] #133456
29/04/12 09:51 PM
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Antwort auf:
das drucke ich aus und kleb es an meiner scheibe im auto

wie gehts deinem willen?


danke, meinem willen geht es gut.
jedenfalls besser als deiner sprache.


gruss
Najib


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Re: Leben nach dem Tod [Re: Najib] #133458
29/04/12 10:03 PM
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der ordnung halber:
wahrheit= das Übereinstimmen einer Aussage oder Behauptung mit der Wirklichkeit

best regards
borgward

Re: Leben nach dem Tod [Re: Borgward] #133461
29/04/12 10:31 PM
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Antwort auf:
wahrheit= das Übereinstimmen einer Aussage oder Behauptung mit der Wirklichkeit


jetzt sind wir wieder da angelangt, wo du behauptest die wirklichkeit zu kenen.
die wahrheit ist, dass ihr unter eid behauptet habt, es gäbe keinen gott ausser gott und das mohammed sein prophet wäre, in vollem wissen, das es nicht so ist, nach euerer wirklichkeit.
ihr habt also um einen vorteil zu erlangen, etwas behauptet, das nicht stimmt, immer noch nach euerer wirklichkeit.
die wirklichkeit ist für dein gegenüber, dass es keinen gott ausser gott gibt und mohammed sein prophet ist.
habt ihr dieses auseinanderklaffen eurere wirklichkeiten den jeweiligen notaren genau auseinandergelegt, so dass die wussten, wie euer eid gemeint ist?

man könnte ja in obigem scheckbeispiel auch sagen: "selbst schuld, wenn du glaubst, dass ich 1000€ hätte."

ich nenne das betrug.

gruss
Najib


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Re: Leben nach dem Tod [Re: Najib] #133465
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1. Der Eid dient der persönlichen Bekräftigung einer Aussage.
Er verpflichtet zur Wahrheit.

2.Dem Begriff Wahrheit werden verschiedene Bedeutungen zugeschrieben,
wie Übereinstimmung mit der Wirklichkeit einer Tatsache oder einem Sachverhalt,

3.Mit dem Begriff Wirklichkeit wird alles das beschrieben, was der Fall ist.
(Gegenbegriffe zur Wirklichkeit sind Schein,traum,phantasie.)

4.Unter Glauben versteht man zumeist eine Wahrscheinlichkeitsvermutung.

diesem eid steht also keine wahrheit gegenüber und ist somit ohne wert,als auch keine lüge

in deinem scheckbeispiel steht der lüge einer wahrheit gegenüber

fragen ?

best regards
borgward

Re: Leben nach dem Tod [Re: Borgward] #133467
30/04/12 02:14 AM
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Sevus Borgward,
ich bewundere deine Ausdauer bei der du versuchst,
dem Komiker Najib etwas beizubringen,
nur, glaube wink mir, es ist vergebens grin

Re: Leben nach dem Tod [Re: Najib] #133469
30/04/12 02:37 AM
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Antwort auf:
Frage einmal Leute,
die anläßlich der Staatsbürgerschaftsverleihung auf
die Republik schwören, noch dazu mit dem "Beiwerk" so wahr mir Gott helfe,
was für Gedanken sie dabei haben?


dann ist es für dich in ordnung, wenn deren eid nur ein lippenbekenntnis ist?


Nein, in Ordnung ist es nicht für mich,
aber auch nicht änderbar.
Außerdem schaden sich diese Leute eh am meisten selbst,
wenn sie sich nicht integrieren wollen.

War Freitag mit meinem Sohnemann im Park,
wo auch ein großer Kinderspielplatz ist.
Was meinst du, waren die meisten "Besucher"?
16 - 17-jährige ausländische "Mitbürger",
die sich wie Kleinkinder über die Geräte hermachten.
Als ich sie fragte, ob sie denn nicht zur Schule gingen bzw. event. eine Lehre machten bekam ich zur Antwort: "He Alda, wozu Schule, wozu Ausbildung, später mache ich wo anders großes Geld".
Nur nebenbei, bei diesen Deutschkentnissen würden sie höchstens einen Aushilfsjob bekommen
und Schuld sind natürlich sowieso immer die Anderen/die Gesellschaft.

Re: Leben nach dem Tod [Re: LOE120312] #133476
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Tja kathi, das sind ja "Privilegien", die nur den österreichischen Asi-Kindern zustehen, die dürfen ja auch am Vormittag mit einer Flasche Bier in der Straßenbahn sitzen und von dort aus über die ganzen "asozialen Ausländer" schimpfen, da vergisst dann auch die alte Oma eine Reihe daneben, ganz darauf, dass dieses Gesindel mit dem sie über die Ausländer mitschimpft eigentlich die sind, über die sie sich selbst immer beschwert. Wie schön ist doch die Welt und wie toll funktioniert das soziale Leben wenn Rassisten unter sich sind, da kommen jung und alt, Pensionisten mit gewalttätigen, asozialen Jugendlichen zusammen, Rassimus schlägt wahre Brücken crazy

PS: Gruselig finde ich die Vorstellung, dass ein Kind mit marokkanischen Wurzeln, das rassistische Gedankengut seines Vaters mitbekommt, in welche Richtung dies später mal ausarten wird ist wohl offen..

Re: Leben nach dem Tod [Re: Borgward] #133479
30/04/12 10:52 AM
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Original geschrieben von: Borgward
hallo najib
1. Der Eid dient der persönlichen Bekräftigung einer Aussage.
Er verpflichtet zur Wahrheit.
2.Dem Begriff Wahrheit werden verschiedene Bedeutungen zugeschrieben,
wie Übereinstimmung mit der Wirklichkeit einer Tatsache oder einem Sachverhalt,
3.Mit dem Begriff Wirklichkeit wird alles das beschrieben, was der Fall ist.
(Gegenbegriffe zur Wirklichkeit sind Schein,traum,phantasie.)


Hallo Borgward!

Deine Erkenntnistheorie zu lesen, ist ein Genuss.

Original geschrieben von: Borgward

4.Unter Glauben versteht man zumeist eine Wahrscheinlichkeitsvermutung.


Wer dies bedenkt, der stimmt dem zu.

Im Glaubensbruder verfestigt sich die Vermutung zur Gewissheit.
Gewissheit verfestigt sich zur Rechthaberei.
Rechthaberei verfestigt sich zur Gewalt.

Original geschrieben von: Borgward

diesem eid steht also keine wahrheit gegenüber und ist somit ohne wert,als auch keine lüge

in deinem scheckbeispiel steht der lüge einer wahrheit gegenüber

fragen ?

best regards
borgward


Wer fragt, der zweifelt.

Wer sich in koran-katholisch-klerikalen Kreisen
mit rigid rituellen Riten mehrmals täglich sich
seines Gotteswahn selbst versichert, ist nicht
durch Erkenntnistheorie zu Vernunft zu bringen.

Oder wie es Khati formuliert:

Original geschrieben von: khati
Sevus Borgward,
ich bewundere deine Ausdauer bei der du versuchst,
dem Komiker Najib etwas beizubringen,
nur, glaube wink mir, es ist vergebens grin


lg

et

bald geht meine Reise ans Meer,
Osnabrück liegt auf dem Weg -
vielleicht treffen wir uns?


http://www.nobydick.de

Wie Inquisitoren sich auf die Bibel
berufen Islamisten sich auf den Koran.
Re: Leben nach dem Tod [Re: Koschla] #133483
30/04/12 12:05 PM
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Original geschrieben von: Koschla
Wer so wie ethomas hier im Forum austeilt, der muss auch einstecken können. Ganz besonders er und Josi, aber auch andere, haben eine Form der mit fein geschliffener Klinge den anderen herabsetzenden "Kommunikation" entwickelt und lassen gerne ihre Bildung und Belesenheit mit einfließen ( was durchaus lehrreich und interessant sein kann, leider jedoch durch das charakterliche Niveau alles verliert). Das ist schade, aber nicht zu ändern, außer von den Agierenden. Mir stellt sich manchmal die Frage, ob bei dem allem nicht die Lust mitspielt, sich selbst als "Wissenden" zu produzieren....man ist ja so überlegen, so gebildet, so belesen. Es muss schön sein, den anderen das Wort zu verdrehen, denn man kann kaum davon ausgehen, dass sie nicht den Sinn nicht verstanden hätten, denn sie sind nicht dumm.
Ich habe selten eine solche Anhäufung an Gemeinheit gepaart mit relativ hohem Denkniveau wie hier im Forum erlebt. Das sind auch keine Ausrutscher, wie sie jedem einmal passieren, sondern Charakterzüge. Es geht ihnen nicht um Gedankenaustausch, sondern um die Abwertung und darum, dass man den geliebten Sarkasmus an den Mann oder die Frau bringen kann.
Für solche Leute braucht niemand eine Lanze zu brechen, das können sie sehr gut allein.


Hallo Koschla,

Du versteckst Deine Wut auf mich hinter einem Pseudoposting und hinter eThomas, mit dem ich weder etwas gemein habe noch mit ihm von Dir gemein gemacht werden will. Ich erkläre Dir aber gerne meine grundsätzliche Enttäuschung, die mit Dir zu tun hat (in einem Posting schreibst Du tatsächlich, daß Du Menschen für "von Grund auf schlecht hältst" - ich hoffe, Du meinst, daß Menschen "erstmal schlecht" auf die Welt kommen und nicht, daß sie alle "von Grund auf schlecht sind").

Frauen in diesem Forum haben mich schon manches mal erstaunt und sprachlos gemacht: inbesondere, wenn sie sich plötzlich und ohne Vorwarnung als diejenigen herausgestellt haben, die im Verbund mit dem übelsten Subjekten, die man sich vorstellen kann, gegen den Islam hetzen, gegen Muslime und gegen das Land, das sie angeblich so sehr lieben.

Ich habe es erschrocken und mit einer echten Betroffenheit zur Kenntnis nehmen müssen, daß Du auch in diese Kategorie gehörst, es war ja nicht mehr zu überlesen nach Deinen lautstarken und seitenlangen Stellungnahmen zu Muslimen, zu HartzIV Empfängern, zur Begutachtung von Kontoauszügen und der Feststellung für was das Geld ausgegeben wurde: das hatte schon etwas Verbohrtes, Besessenes, auch Verbittertes. Davor habe ich Dich einfach in diese Verheirateten-Loge eingeordnet, die nicht für etwas ist und nicht gegen etwas, sondern einfach nur Kontakt halten will mit anderen mit einem Marokkaner verheirateten Menschen (egal ob Mann oder Frau).

Daß es in solchen Konstellationen dann aber doch oft die Frauen sind, die nicht loslassen können, die nicht akzeptieren können, was ihnen widerfahren ist, die nicht ihren eigenen Anteil an dem erkennen, was sie als gottgegeben oder auch als fremdverschuldet anprangern und wie ungerecht das alles doch wäre: das war eine große Enttäuschung und die schlechte Gesellschaft, die Du dann trotzig, auftrumpfend und mit voller Lust an der Provokation aufgesucht hast ebenfalls. Nicht nur Samarska auch andere: Hauptsache, die wettern gegen Muslime, Hauptsache, sie greifen mich an, Hauptsache, sie verleumden die, von der Du Dich angegriffen gefühlt hast.

Da war und ist jedes Mittel recht: ein geschliffenes Schwert ist dagegen ja ein liebkosender Federbusch, Luft zufächelnd.

Aber wenn Du ehrlich bist:

ich habe Dich gar nicht angegriffen. Du warst überhaupt nicht in meinem Blickfeld, schon gar nicht in meinem Schußfeld und im übrigen ist es so offensichtlich wo der wunde Punkt liegt, daß es sich verbietet, darauf herumzuhacken. Ich habe das dann auch nicht mehr getan: daß der Mensch von Grund auf schlecht ist, ist er ja vielleicht auch nur aus lauter Verzweiflung - ich habe keinen Grund Dich in Grund und Boden zu diskutieren: die Geschichte mit den Bankauszügen ist zwar eine sehr häßliche Geschichte, sie ist aber sicher üblich, Du befindest Dich damit sicher nicht außerhalb dessen, was andere für akzeptabel halten bzw. für legitim.

Ich finde es jedoch sehr häßlich, habe aber auch dazu nichts mehr gesagt - würde ich dazu wirklich etwas sagen wollen, würdest Du Dich beklagen können, daß und wie gemein ich sein kann, wenn ich wirklich will, daß jemandem deutlich wird, auf welch schmalem Grad er sich befindet: und wenn nicht ihm, dann den anderen, die mitlesen und ebenso gut sehen können wie ich, daß der Kaiser keine Kleider anhat.

Es hat mich aber deprimiert:

ich habe mir gedacht, wenn selbst Frauen, die mit Marokkanern verheiratet sind, die in Marokko leben und behaupten, sie wären mit beidem "glücklich" (obwohl die Menschen ja von Grund auf schlecht sind) und trotzdem verbohrt, verbissen und ohne ein Thema auszulassen und ohne irgendeine Position zu hinterfragen, hierher Sarrazin posten und Hinweise, warum Muslime in der Welt so einen schlechten Ruf haben: auf wen soll man denn dann noch setzen?

Wenn Du ehrlich bist, dann ärgert Dich nicht meine geschliffene Feder (die ich gegen Dich so gut wie nie verwendet habe), sondern daß ich Dir alle Deine Schutzschilder weggeschossen habe: denn alle diejenigen, die Dir hier zustimmen, wenn es um diese unhaltbaren Thesen von Sarrazin & Co. geht, sind ja im eigentlichen Sinn gesellschaftsunfähig. Selbst wenn Du meine beste Freundin wärest, könnte ich nicht anders, ich müsste ihnen an den Karren fahren: das bin ich mir selbst, dem Land, das ich liebe und den Menschen, die ich respektiere, schuldig.

Nachdem wir aber nichtmal das sind - "beste Freundinnen" - warum sollte ich darauf Rücksicht nehmen, mit wem Du gerne koalieren würdest, um nicht völlig alleine zu stehen mit Sarrazin & Co.? Das mit dem Sohn von Sarrazin weiß ich schon lange: ich habe es hierher nur gepostet, um zu verdeutlichen, daß jeder, der hier ständig auf den Zug aufspringt, was jetzt an Muslimen verbesserungsfähig wäre, einen privaten wunden Finger hat, den er niemandem zeigen will.

So auch Sarrazin und jeder, der hier nicht loslassen kann.

Wenn man sich auf diese Weise exponiert, kann man nur dankbar sein, daß man nicht mehr auf die Schippe genommen wird, nicht mehr abbekommt von dem Schmutz, den die anderen auf einen werfen und von dem ich gelernt habe, daß er am besten dort aufgehoben ist, von woher er kommt: wieso sollte ich jetzt Dir zuliebe darauf verzichten und den Berg auf meiner Seite immer grösser werden lassen? Man kann aber nicht verlangen, daß man ungeschoren davonkommt, wenn man sich selbst so hat freien Lauf gelassen und wenn Du ehrlich bist, dann ärgert Dich viel mehr, daß ich mich einer Diskussion mit Dir gar nicht mehr stelle - nicht weil ich Deine Position nicht respektieren würde, sondern weil ich schon jetzt weiß, wo das enden wird.

Nichts ist für Eltern schlimmer als zusehen zu müssen, wie das eigene Kind ins Unglück rennt und nicht verhindern zu können, daß es genau das auch selbst tun muß, um selbst seine Erfahrungen machen zu können. Wenn Dir ein Posting von mir nicht paßt, dann argumentiere dagegen an: aber mich pauschal zuerst in den Gutmenschentopf zu werfen und jetzt in den eThomas-Topf (frauenmässig aussparend "wer noch alles gemeint" sein könnte) - das muß ich mir bei der Nachsicht, die ich bei Dir bisher habe walten lassen, nicht gefallen lassen.

Es wäre ratsamer (für Dich), wenn Du es bei einem Waffenstillstand belassen würdest - mehr ist aber angesichts der unterschiedlichen Positionen nicht drin.

Josi

Re: Leben nach dem Tod [Re: ethomas] #133487
30/04/12 02:09 PM
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Wer sich in koran-katholisch-klerikalen Kreisen
mit rigid rituellen Riten mehrmals täglich sich
seines Gotteswahn selbst versichert, ist nicht
durch Erkenntnistheorie zu Vernunft zu bringen.


daumen1

Re: Leben nach dem Tod [Re: LOE120312] #133517
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Re: Leben nach dem Tod [Re: JasminH] #133620
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Tja kathi, das sind ja "Privilegien", die nur den österreichischen Asi-Kindern zustehen, die dürfen ja auch am Vormittag mit einer Flasche Bier in der Straßenbahn sitzen und von dort aus über die ganzen "asozialen Ausländer" schimpfen,


Asi-Kinder, in der Straßenbahn?

Kann leider mit beiden nicht dienen,
da es das Eine in nur sehr beschränktem Ausmaß, das Andere bei uns gar nicht gibt.
Tatsächlich leid tun mir nur die Kinder,
die, obwohl hier geboren, sehr, sehr mangelhaft Deutsch sprechen. Was die einmal machen werden?
Das hat mit Rassismus aber auch schon gar nichts zu tun,
viel eher, das da eine sozialpolitische Bombe heranwächst.

Nur zur Klarstellung: Meine Kinder haben keine marokkanische Wurzeln, die hat nur meine Frau wink
Ausarten wird es sicher dahingehend,
das meine Kinder niemals sagen werden, weil jemand kein Moslem ist, wird er für immer in die Hölle kommen.

Re: Leben nach dem Tod [Re: LOE120312] #133630
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Meine Kinder haben keine marokkanische Wurzeln, die hat nur meine Frau


Deine Frau, eine Marokkanerin, eine Muslima, ist die Mutter deiner Kinder. Du wirst damit leben müssen, dass diese Kinder nicht nur Österreicher sind, sondern auch Marokkaner. Du bist jetzt 60 jahre alt und hast 2 kleine kinder mit Deiner jungen marokkanischen Ehefrau? Und vielleicht werden sie so wie Du es erhoffst sich niemals einer Religion anschliessen, aber ihre Mutter werden sie sicher nicht verleugnen. Es wäre vorstellbar, dass diese Kinder irgendwann erkennen, dass sie in einer Umgebung aufgewachsen sind, die Ausländerfeindlich ist, eine Umgebung die ein Problem mit dem hat, was ihre Mutter ist und auch sie selbst zum Teil sind. Aufgrund dieser Tatsache werden sie sich vielleicht noch mehr mit ihrer Mutter identifizieren als mit dem Vater.

Und vielleicht hast Du Glück und wirst das nicht erleben müssen...aber ich hoffe wirklich dass Deine Kinder niemals lesen werden müssen was ihr österreichischer Vater über ihre marokkanische und muslimische Mutter, über ihre Landsleute, über ihr Land, ihre Kultur und ihre Religion denkt und schreibt.

Re: Leben nach dem Tod [Re: Filfil] #133635
02/05/12 03:27 AM
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Nein, unsere Kinder sind "nur" Österreicher,
mit einer marokk. Mutter.
Aber das ist nicht so wichtig. wink

Viel wichtiger ist jedoch, das sie nicht schon im Kindesalter eine Faschistisch-klerikale Ideologie eingehämmert bekommen,
sondern in späteren Jahren einmal vollkommen frei entscheiden können,
ob und an was sie einmal "Glauben" wollen.

60 Jahre? grin

Antwort auf:
dass sie in einer Umgebung aufgewachsen sind, die Ausländerfeindlich ist, eine Umgebung die ein Problem mit dem hat, was ihre Mutter ist und auch sie selbst zum Teil sind.


Da das nicht stimmt, habe ich auch diesbezüglich
Antwort auf:
Aufgrund dieser Tatsache werden sie sich vielleicht noch mehr mit ihrer Mutter identifizieren als mit dem Vater.
keine Sorge.

Außerdem, warum sollen sie sich nicht mit der Mutter identifizieren? Ist das eine Art Wettkampf?

Wenn allerdings die Identifikation aus Religion besteht,
greife ich sicher ein.
Mir tun nämlich diese Menschen herzlich leid,
die ihre "Identifikation" großteil in ihrer Religion sehen.

Antwort auf:
Und vielleicht hast Du Glück und wirst das nicht erleben müssen


Die Möglichkeit ist groß, das ich da "Unglück" wink habe,
aber wer weiß das schon.

Re: Leben nach dem Tod [Re: LOE120312] #133640
02/05/12 10:19 AM
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Antwort auf:
Nein, unsere Kinder sind "nur" Österreicher,
mit einer marokk. Mutter.


Ihr Vater mag Österreicher sein und Sie mögen in Österreich geboren sein und "nur" den Österreichischen Pass besitzen und somit wie Du schreibst vor dem Gesetz Österreicher sein. Trotzdem sind ihre Wurzeln (Vater)Österreichisch und (Mutter)Marokkanisch.

Antwort auf:
Viel wichtiger ist jedoch, das sie nicht schon im Kindesalter eine Faschistisch-klerikale Ideologie eingehämmert bekommen,
sondern in späteren Jahren einmal vollkommen frei entscheiden können,
ob und an was sie einmal "Glauben" wollen.


Deine Ehefrau wird wohl kein so schlechter Mensch, fernab der Realität sein, obwohl sie ihren Glauben praktiziert und sich an solchen "Lächerlichkeiten" hält wie die Zeiten zu denen das Gebet verrichtet wird. Sonst hättest Du Dich wohl kaum in sie verliebt und sie heiraten können?

Oder hast Du Deine Frau gewählt, weil Du Alice Schwarzer Anhängerinnen nicht magst, und Du denkst, dass eine marokkanische Frau neben ihrer Faschistischen und Klerikalen Ideologie, für Mann fleissig kochen kann, waschen,putzen und wenn der Mann ganzes großes Glück hat mit seinen Wünschen, sie alles macht was er ihr sagt?

Ja, wenn man(n) Glück hat erwischt er diese zu "bemitleidende" Frau, die einen mit "eingehämmerte" Freude bekocht, putzt, wäscht und in der nächsten Sekunde zum typischen Hausdrachen mutiert, wenn man(n) jetzt meint es müsste ganz so laufen wie er will.

Antwort auf:
60 Jahre?


Mein Fehler. 50? Wollte Dich nicht älter machen als Du bist. Schriebst ja, dass Du doppelt so alt bist wie Choppy.


Antwort auf:
Antwort auf:
dass sie in einer Umgebung aufgewachsen sind, die Ausländerfeindlich ist, eine Umgebung die ein Problem mit dem hat, was ihre Mutter ist und auch sie selbst zum Teil sind.


Da das nicht stimmt, habe ich auch diesbezüglich


Wenn das nicht stimmt, warum beziehst Du so oft rechtsradikale Informationsquellen, schreibst auf eine Art über Ausländer(Nicht Muslime), die hier selbst für Deutsche oder Österreicher Ausländerfeindlichkeit erkennen lässt. Neben all der (destruktiven)Kritik fällt bei Dir nie, aber absolut nie etwas positives. Und wenn es mal darum geht einem Klabautermann der hier Ausländer aufs übelste beschimpft hat, oder eine österreichische Partei die Marokkaner beleidigt, oder wie in schwarz auf weiss thread stellung zu beziehen, tust Du es nicht oder aber verharmlost es.


Antwort auf:
Außerdem, warum sollen sie sich nicht mit der Mutter identifizieren? Ist das eine Art Wettkampf?


Du vermittelst den Eindruck, dass Du nicht möchtest, dass die Kinder sich auch mit ihrer Mutter identifizieren und der anderen Heimat.


Antwort auf:
Wenn allerdings die Identifikation aus Religion besteht,
greife ich sicher ein.
Mir tun nämlich diese Menschen herzlich leid,
die ihre "Identifikation" großteil in ihrer Religion sehen.


Erst schreibst Du, dass sie später frei entscheiden könnten ob sich für einen Glauben entscheiden und dann schreibst Du, dass Du dort eingreifen würdest. Dir tut also Deine Frau "herzlich" leid? Deine Kinder würden also, wenn sie sich mit ihrer Mutter identifizieren Gefahr laufen so zu werden wie sie es ist?

Nein, eigentlich sprach ich mit dieser Identifikation nicht allein die Religion an, auch wenn es interessant ist zu lesen wie Du darüber denkst. Mir ging es mehr darum, dass wenn sie sich mit ihrer Mutter identifizieren, sich auch ihrer anderen Abstammung bewusst werden.

Land, Kultur; Sprache,Essen,Werte.

Eigentlich machst Du genau das, was Du den "faschistischen klerikalen Muslimen" vorwirfst. Du möchtest nicht, dass Deine Kinder etwas anderes sind als Österreicher, Du möchtest nicht, dass sie zu den "Kanaken" zählen denen Du Dich gegenüber ja moralisch überlegen fühlst, für etwas besseres hälst.

Es gibt einen schönen Film, ein Klassiker mit Lana Turner - Solange es Menschen gibt "Imitation of Life".

Spielt in den 50ern. Ein "weisses" Mädchen, welches sich für seine schwarze Mutter schämt und verleugnet dieser Abstammung zu sein, weil eine Gesellschaft so grausam den Menschen eingetrichtert hat, dass "weisse" was besseres sind. Erst als die Mutter stirbt und das Mädchen sich dessen bewusst wird, schreit es der Welt hinaus, dass diese schwarze Frau die Mutter ist.

Ja, ist nur ein Drama kitsch Film, aber das Leben schreibt leider genug solcher Dramen. Ich hoffe, dass Eure Kinder sich niemals für ihre Abstammung schämen werden, trotz der Eintrichterung der Umgebung.













Re: Leben nach dem Tod [Re: LOE120312] #133641
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Original geschrieben von: khati

Nur zur Klarstellung: Meine Kinder haben keine marokkanische Wurzeln, die hat nur meine Frau wink



Sind das deine Kinder aus erster Ehe?


Wenn deine Frau die leibliche Mutter eurer Kinder ist, dann haben eure Kinder österreichische als auch marokkanische Wurzeln.

Oder verstehst du unter Wurzeln etwas anderes als ich?


Zuerst ignorieren sie dich,dann lachen sie über dich,dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Wenn du im Recht bist,kannst du dir leisten,die Ruhe zu bewahren;Und wenn du im Unrecht bist,kannst du dir nicht leisten,sie zu verlieren.
Re: Leben nach dem Tod [Re: Filfil] #133643
02/05/12 11:09 AM
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Original geschrieben von: Filfil
[quote]
Es gibt einen schönen Film, ein Klassiker mit Lana Turner - Solange es Menschen gibt "Imitation of Life".

Spielt in den 50ern. Ein "weisses" Mädchen, welches sich für seine schwarze Mutter schämt und verleugnet dieser Abstammung zu sein, weil eine Gesellschaft so grausam den Menschen eingetrichtert hat, dass "weisse" was besseres sind. Erst als die Mutter stirbt und das Mädchen sich dessen bewusst wird, schreit es der Welt hinaus, dass diese schwarze Frau die Mutter ist.

Ja, ist nur ein Drama kitsch Film, aber das Leben schreibt leider genug solcher Dramen. Ich hoffe, dass Eure Kinder sich niemals für ihre Abstammung schämen werden, trotz der Eintrichterung der Umgebung.



Ich kenne den Film... smile


Zuerst ignorieren sie dich,dann lachen sie über dich,dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.

Wenn du im Recht bist,kannst du dir leisten,die Ruhe zu bewahren;Und wenn du im Unrecht bist,kannst du dir nicht leisten,sie zu verlieren.
Re: Leben nach dem Tod [Re: Filfil] #133660
02/05/12 03:48 PM
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Wenn das nicht stimmt, warum beziehst Du so oft rechtsradikale Informationsquellen, schreibst auf eine Art über Ausländer(Nicht Muslime), die hier selbst für Deutsche oder Österreicher Ausländerfeindlichkeit erkennen lässt.


Genau das ist das Problem,
das "Ihr" nur beleidigt sein könnt und jede Kritik als
"Fremdenfeindlichkeit" definiert.

Sitze in unserer Gemeinde auch im Integrationsbeirat,
und der Integrationsbeauftragte, ein gebürtiger Bosnier (Moslem), sagt daselbe.
Es ist außerdem extrem schwer, an diese Leute heranzukommen.
Interessanterweise wären die Frauen da zugänglicher,
wenn sie die Männer lassen, was aber nur selten der Fall ist.
Dafür frägt dich der 10-jährige auf der Strasse, ob du an das Kreuz glaubst wink , um bei Bestätigung das "Halsdurchschneidezeichen" macht.
Auch eine Art der Integration.

Re: Leben nach dem Tod [Re: LOE120312] #133735
03/05/12 12:52 PM
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hallo


jetzt ist es auch in deutschland soweit.

Parteiübergreifende Initiative fordert Kopftuchverbot für attraktive Musliminnen

Berlin (dpo) - Eine Initiative, an der sich junge männliche Abgeordnete aller im Bundestag vertretenen Parteien beteiligen, hat heute ein Kopftuchverbot für attraktive Muslimas gefordert und angekündigt in naher Zukunft einen Gesetzesentwurf in den Bundestag einzubringen.

Der 32-jährige Sven Bibutz (Grüne) erklärt, warum er die Initiative vor einem Jahr ins Leben rief: "Durch das Kopftuch werden attraktive Musliminnen aus unserer Gesellschaft ausgegrenzt. Wir wollen diese sexy jungen Frauen, sofern sie auf einer Aussehensskala von eins bis zehn mindestens sechs Punkte erreichen, aus der patriarchalischen Unterdrückung befreien und in unsere Mitte aufnehmen. Für diesen Zweck arbeite ich auch gerne mit Kollegen aus anderen Fraktionen zusammen."


Etwa mit Peter Zuberbühler (CSU, Junge Union). "Ich unterstütze die Forderung, weil das Kopftuch bei attraktiven Frauen ein Symbol des Islam ist und daher unseren christlich-jüdischen Wertvorstellungen widerspricht", so der konservative Hardliner. "Scharfe Türkinnen, Araberinnen oder Perserinnen im Alter zwischen 18 und 45 sollten deswegen in der Öffentlichkeit stets unverhüllt auftreten müssen."
Der Bundestagsabgeordnete Gerd Hamprecht von der FDP, ein weiterer Unterstützer, wies den Vorwurf zurück, durch das Kopftuchverbot werde die Religionsfreiheit von Minderheiten beschnitten. Er erklärte, man werde zur Kompensation anregen, dass hässliche, dicke und alte Musliminnen zum Ausgleich mit einer Burkapflicht (Vollverschleierung) belegt werden.



Der Poststillon



gruss
Najib


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Re: Leben nach dem Tod [Re: Najib] #133738
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moin

tja,nicht die 1 säule im islam verstehen aber koptuch tragen ,tztz

kann mal jemand die tür bei,stellungnahme zur koranverteilung ,aufmachen
da wird was verteilt was niemand versteht und falsch übersetzt ist, das geht doch nicht.

best regards
borgward

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Re: Leben nach dem Tod [Re: Koschla] #133743
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hallo najib,

die Meldung aus dem "Postillon" kann doch eigentlich nur ein Witz sein? Ich habe den Artikel zweimal gelesen und finde ihn schräg.
Oder????

Re: Leben nach dem Tod [Re: Koschla] #133745
03/05/12 01:54 PM
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hallo

koschla,

ich gratulier dir noch nachträglich zum geburtstag.
ich hatte gestern die torte gesehen, kam aber nicht zum gratulieren.
alles gute.


der ganze postillion ist ein witz.

ich dachte halt, ich poste jetzt auch einmal was blödsinniges aus der zeitung.


gruss
Najib


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Re: Leben nach dem Tod [Re: Najib] #133747
03/05/12 02:09 PM
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Original geschrieben von: Najib


ich dachte halt, ich poste jetzt auch einmal was blödsinniges aus der zeitung.


hallo najib

ist der eigene blödsinn verbraucht ?
das glaub ich jetzt aber nicht.
wie gehts deinem freien willen?

komm spielen


see you
best regads
borgward


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Re: Leben nach dem Tod [Re: LOE120312] #133750
03/05/12 02:16 PM
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Rechtsextremismus wikipedia

Antwort auf:
Rechtsextremisten betonen bei allen sonstigen Unterschieden eine naturgegebene Zugehörigkeit von Menschengruppen zu einem als Ethnie (Abstammungseinheit) oder Rasse verstandenen Volk oder einer Nation. Die Menschen seien durch biologische Abstammung sowie kulturell so stark vorgeprägt, dass kein friedliches, gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Zusammenleben verschiedener Ethnien in einem Staat möglich sei.

Allein im Thread „Araber überdurchschnittlich kriminell“ und „Anlage /Umwelt“ kann man diese Sicht nachlesen.
Antwort auf:
Das „Volk“ wird nicht immer eindeutig „rassisch“ definiert, sondern oft mit einem Ethnopluralismus umschrieben, der die Eigenarten der Völker betont, um die eigene Abstammungseinheit von anderen Völkern und ethnischen Minderheiten abzugrenzen und Konzepte eines Multikulturalismus abzuwehren.[6] Statt der Höherwertigkeit der eigenen Nation betont dieses Konzept teilweise eine Höherwertigkeit der eigenen Kultur und leitet daraus einen Anspruch auf Vorherrschaft ab. Im älteren Sozialdarwinismus wird dagegen ein Zwang zur nationalen Selbstbehauptung nach innen wie außen postuliert.

Hier geschieht das, was ihr religiösen Menschen vorwirft. In diesem Forum haben Du, e-thomas und Borgward ein starkes Interesse daran durch zitieren „wissenschaftlicher“ Aussagen und Videos(pi news, kopp nachrichten, sosheimat ect)die Überlegenheit eures Denkens, eurer Rasse gegenüber den Anderen zu beweisen. Kritik kommt von euch weniger. Und wenn da ein Blog wie der von Ethomas auch noch Seitenlang von Ekel und Verachtung gegenüber Menschen in einem Land handelt welches er besucht hat, und schreibt dass er sich auch gar nicht mit ihnen unterhalten will und hier im Forum auch nichts anderes tut als immer wieder im Monolog von klerikal, faschistisch, religiot , regide & co zu schreiben, bekommt der Leser das Gefühl er würde die Propaganda eines fanatischen wirren und hasserfüllten Geistes lesen. Islamischer Hassprediger? Nein Ethomas.


Antwort auf:
Rechtsextremisten begründen einen minderen Wert und Rechtsstatus bestimmter Individuen und Gruppen durch ethnische, kulturelle, geistige und biologische Unterschiede.[11] Daraus folgen zwangsläufig Freund-Feind-Haltungen und Intoleranz gegenüber Menschen anderer Herkunft und Prägung. Fremden- und Ausländerfeindlichkeit gehen ineinander über; abgelehnt werden meist nicht alle Ausländer, sondern ganz bestimmte ethnisch, rassisch und/oder kulturell als fremd erscheinende Gruppen, die von der eigenen, meist nicht genauer definierbaren Norm abweichen. Es wird zwischen positiv eingeschätzten (willkommenen) und negativ eingeschätzten (unwillkommenen) Ausländern unterschieden und die aktive Ausgrenzung der zweiten Gruppe betrieben.

Auch hier weiter das gleiche. Es sind ja nicht alle Ausländer kriminell, ab und zu findet dann auch Borgward ein paar gute Beispiele wie dem Marokkaner der es zum Politiker geschafft hat.

Dass Du, Borgward, ethomas Religionen für Müll haltet und religiöse Menschen für euch Spinner und Idioten sind, haben wir denke ich alle mittlerweile verstanden. . Man liest fast nur noch pi news & Salafisten. Ethomas könnte sich genauso bei pi news anmelden und dort weiter Reden schwingen, mit den Ausländern und religiösen Menschen hier im Forum will er sich ja sowieso nicht unterhalten. Und Dir sind die Missstände der Ausländer und Muslime in Europa ein Dorn im Auge. Schmeisst aber auch alle in einen Topf, selbst die Muslime und Ausländer hier im Forum ernten von Dir nur Spott und Pauschalverurteilungen.
Übrigens wäre gegen Kritik nichts einzuwenden, wenn es Kritik wäre.
Von Euch kommen aber nur Pauschalverurteilungen, herablassende, beleidigend Worte, voller Spott, und eure Meinung betrachtet ihr nicht als eine Meinung sondern als DIE Wahrheit. Alle anderen liegen falsch und sind Idioten.
Wenn Euch diese Form von "Kritik", diese Herabsetzung von Menschen Freude bereitet dann ist das wirklich traurig.


Last edited by Filfil; 03/05/12 02:25 PM.
Re: Leben nach dem Tod [Re: Koschla] #133752
03/05/12 02:25 PM
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hallo najib,

danke für die wünsche. dir noch einen schönen Tag.

Koschla

Re: Leben nach dem Tod [Re: Filfil] #133754
03/05/12 02:53 PM
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bravo filfil
laß uns emotionslos den wahrheitsgehalt deines postings prüfen

evtl habe ich nächste woche mal zeit,fangt schon mal an

gruß
borgward

Re: Leben nach dem Tod [Re: Borgward] #133755
03/05/12 02:56 PM
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lol,


borgward backt wieder käsekuchen.

gruss
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Re: Leben nach dem Tod [Re: Najib] #133762
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lol,

borgward backt wieder käsekuchen.
gruss
Najib


hallo najib,

das scheint dich zu beschäftigen.

auch hier erkennst du deinen vorteil, deine frau macht den kuchen

und ich bin wieder im nachteil und mache ihn selbst.

daran erkennst du den wahrheitsgehalt meiner aussage:

ich besteh auf den nachteil
(beim schach spiele ich am liebsten mit schwarz,wegen dem anzugsnachteil)

best regards
borgward

machokulturen lässen backen

Re: Leben nach dem Tod [Re: Borgward] #133764
03/05/12 03:46 PM
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hallo

borgward,

Antwort auf:
das scheint dich zu beschäftigen.

auch hier erkennst du deinen vorteil, deine frau macht den kuchen


da du es nicht zu verstehen scheinst:

wer eueren käsekuchen backt ist mir ziemlich egal.

ich benutze deinen käsekuchen als synonym für das, was er ist, nämlich eine dämliche ausrede, wenn du nicht antworten willst, weil du nicht antworten kannst.

gruss
Najib


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Re: Leben nach dem Tod [Re: Najib] #133765
03/05/12 04:04 PM
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Original geschrieben von: Najib


ich benutze deinen käsekuchen als synonym für das, was er ist, nämlich eine dämliche ausrede, wenn du nicht antworten willst, weil du nicht antworten kannst.



hallo najib
ich denke jeder kann verfolgen das ich dir hinreichend deine fragen beantworte
das ich nicht alle beantworte liegt an den überwiegenden unsinn und der menge deiner fragen
und zum anderen ist das nicht meine lebensaufgabe zumal du bei mir unter pädagogische studie langsam ausläufst
werde ich dir gelegentlich noch antworten ,keine sorge.

schau najib ,ich habe doch wirklich nicht allzu viele fragen,
aber lass mich wissen wie es ist mit deinem freien willen?
spürst du ihn regelrecht, oder wie ist das ?,thx

bets regards
borgward

Re: Leben nach dem Tod [Re: Borgward] #133766
03/05/12 04:25 PM
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ok, das zu beantworten ist nicht zuviel verlangt, wenn du mir im gegenzug die frage beantwortest, inwiefern ich auf kosten anderer lebe.

Antwort auf:
schau najib ,ich habe doch wirklich nicht allzu viele fragen,
aber lass mich wissen wie es ist mit deinem freien willen?
spürst du ihn regelrecht, oder wie ist das ?,thx


ich spüre nicht den freien willen, sondern ich spüre es, wenn ich etwas gegen meinen freien willen tun oder lassen muss.

der freie wille ist wie die freiheit an sich.
ich spüre sie erst, wenn ich sie nicht habe.

es gibt niemanden in meinem leben, ausser mir, der mir sagen könnte, was ich zu tun oder zu lassen habe.

käsekuchen backen und warten bis der chef ruft, ist was für sklaven, die sich ihre freiheit dann erträumen, indem sie gegen alte bücher sind und sich voltaire zu eigen machen.
voltaire ist für seine überzeugung in's exil gegangen, du verdeckst deine überzeugung mit einem meineid und tausend ausreden.

so, jetzt habe ich dir das mit dem freien willen erklärt, jetzt bist du dran und erklärst das mit meinem einkommen zu lasten anderer.
aber bitte, bitte, keinen käsekuchen in die röhre schieben.


gruss
Najib


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Re: Leben nach dem Tod [Re: Najib] #133769
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ich spüre nicht den freien willen, sondern ich spüre es, wenn ich etwas gegen meinen freien willen tun oder lassen muss.



gruss
Najib


dann mußt du doch deinen freien willen spüren,
woher willst du sonst wissen das du etwas dagegen machen mußt.?

man spürt ja auch den schmerz und tut etwas dagegen.
evtl ,beantwortest du die frage einfach mit ja, mein wille ist frei oder nein.
hatten wir zwar schon ,aber du eierst immer rum.
also ein ja oder nein wäre schon toll.thx


das du für eine gefälligkeit etwas verlangst ist nicht höflich
siehe es mir nach das ich nicht in der forumsmülltonne greife,das machen andere.

du hattest mal was von erbschaft,einkommen deiner frau geschrieben ,
deine situation mit solala beschrieben,u. deine präzenz hier erklärt den rest.
hättest du ein vollwertiges einkommen,müßte deine situation inkl erbschaft(mieteinanhmen),
einkommen deiner frau insgesamt eine bessere sein.
von deinem berufsleben liest man auch nicht viel ,
obwohl das wohl interessant wäre,schade, ist ohnehin privat ,aber du hast gefragt.

ich erwarte keinen einblick in deine steuerbescheide der letzten 10jahre
mit denen du mir meine annahme wiederlegst.
wenn du mir bezeugst dem ist nicht so ,dann glaub ich dir.
ich bin immer zufrieden, wenn ich falsche annahmen korrigieren kann.



best regards
borgward

Als Drewermann 1991 in einem Interview
mit dem Spiegel die Jungfrauengeburt
als biologische Tatsache anzweifelte,
kam es zum Entzug der Lehr- und Predigtbefugnis.

Re: Leben nach dem Tod [Re: Filfil] #133770
03/05/12 05:36 PM
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hallo filfil

mal so auf die schnelle

ist dein statement nicht etwas einseitig?

postings von anderen sind alle ok,zb leichenschändung,?

ist das von dir als kritik zu vertehen ? anklage?,meinung?

könntest du bitte kritik definieren damit wir eine gemeinsame grundlage haben?

(es wird die allgem.kritikdefinition sein) ?
thx

best regards
borgward

Als Drewermann 1991 in einem Interview mit dem Spiegel
die Jungfrauengeburt als biologische Tatsache anzweifelte,
kam es zum Entzug der Lehr- und Predigtbefugnis.

Re: Leben nach dem Tod [Re: Borgward] #133771
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Hallo Borgward,

Nein,

Die Vorstellung von Beischlaf mit einem Schnitzel oder einer Leiche ist genauso abstoßend für mich wie die Vorstellung, dass junge Mädchen und Frauen aus ärmlichen Verhältnissen in ihrer Not sich unter Leichen legen müssen, die sich auf einem Viagratrip befinden.

Der Grund weshalb ich mich zu solchen Threads nicht großartig äußere, ist weil mir der ganze Inhalt einfach zu primitiv und blöd ist samt Vorschlag des Herrn Zemzami.


Kritik ist für mich frei von einer herablassenden Position, frei von Spott und Beleidigungen sowie Pauschalisierungen.

Wenn Dir das Essen Deiner Frau mal nicht schmeckt, gehste auch nicht zu ihr hin und sagst dass es „sch**ße“ schmeckt und dass sie „sch**ße“ kocht? Und dass Du richtig kochen kannst?

Vielleicht schmeckt Dir eine bestimmte Speise nicht, die ihr aber schmeckt. Vielleicht kocht sie anders als Du, muss aber nicht bedeuten, dass Du richtig kochst.

Wenn Du radikale religiöse Menschen angreifst, weil sie Terroranschläge verüben, oder so ein Blödsinn verzapfen wie mit der Leichenschändung, dann ist das vollkommen inordnung. Wenn Du auch noch dazu rechtsradikale User in ihre Schranken weisen würdest dann würde ich auch erkennen, dass Deine Absicht nicht einseitig ist. Aber obwohl Khati und auch Du meinen nicht rechts zu stehen, kam keine Kritik an Klabautermann als er hier Amok lief, kam keine Kritik zu der rechtsradikalen Partei und ihrem Plakataufruf ect. Ect.

Ich habe hier am Anfang mich gewundert was für ein Ton in den Diskussionen herrscht, und habe mich auch dazu ganz klar geäußert bis ich bemerkt habe warum hier so respektlos miteinander geschrieben wird. Ich habe mittlerweile auch meine Probleme höflich zu bleiben, aber bemühe mich.

Denn wenn Ihr kommt und Menschen, die Euch rein gar nichts getan haben und einfach nur ein anderes Essen kochen und mögen als ihr, und Ihr Euch das Recht nimmt euch über sie erheben zu wollen und ihnen erzählen zu wollen was Wahr und Falsch ist dann ist so eine reaktion verständlich. Lebt Euer Leben und seid glücklich damit, mit all seinen Gewürzen und Zutaten die ihr mögt oder auch nicht mögt und schmeißt nicht alle Zutaten samt Menschen gleich in eine Tonne.



Ich und andere in diesem Forum sind religiös, hier sind auch Ausländer so wie ich, aber wir haben weder Dir noch sonst jemandem in diesem Forum unseren Glauben aufgezwungen. Ich gebe lediglich Erklärungen aus meiner islamischen Sichtweise wieder wenn jemand danach fragt. Dass Du nicht dran glaubst ist okay, dass Du dem sehr kritisch gegenüber stehst ist auch okay. Aber dass Du dann mit allem möglichen den Leuten zeigen willst dass unsere Religion Müll ist und wir spinner sind, das ist absolut nicht inordnung. Moralisch jedenfalls nicht.

Gut, vielleicht siehst Du es da moralisch anders, dann darfst Du Dich aber auch nicht wundern, wenn Dir jemand seine Meinung über Deine Moral anhand eines Schnitzels und einer Leiche versucht zu erklären.



Re: Leben nach dem Tod [Re: Filfil] #133772
03/05/12 07:22 PM
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Hallo filfil,
Ich habe nicht viel Zeit im Moment, aber super Beitrag, sowie die anderen von dir auch. Dem ist nichts mehr hinzu zu fuegen. Du hast alles gesagt was gesagt gehört. Du hast bei allem meine volle Zustimmung.
Lieben Gruss

Last edited by choppy; 03/05/12 07:25 PM.
Re: Leben nach dem Tod [Re: Borgward] #133773
03/05/12 07:53 PM
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hallo


Antwort auf:
dann mußt du doch deinen freien willen spüren,
woher willst du sonst wissen das du etwas dagegen machen mußt.?

man spürt ja auch den schmerz und tut etwas dagegen.


genau das richtige beispiel.

schmerzfrei spüre ich nicht, aber schmerzen und dann tue ich etwas dagegen.

wenn ich meine, etwas ist gegen meinen freien willen, dann tu ich es nicht.
wenn ich meine, es tut weh, wenn ich mit dem hammer auf die finger haue, dann tu ich es nicht.

mein freier wille besteht nicht im etwas tun zu dürfen, sondern in etwas nicht tun zu müssen.
(zb käsekuchen zu backen oder auf abruf bereit sein zu müssen.)


Antwort auf:
du hattest mal was von erbschaft,einkommen deiner frau geschrieben ,
deine situation mit solala beschrieben,u. deine präzenz hier erklärt den rest.
hättest du ein vollwertiges einkommen,müßte deine situation inkl erbschaft(mieteinanhmen),
einkommen deiner frau insgesamt eine bessere sein.
von deinem berufsleben liest man auch nicht viel ,
obwohl das wohl interessant wäre,schade, ist ohnehin privat ,aber du hast gefragt.


meine frau ist im 7. monat mit unserem 6. kind schwanger.
die hat was anderes zu tun, als mich zu finanzieren.

das haus in d habe ich geerbt und versuche es soweit in schuss zu halten, dass ich es weitervererben kann, als alterssicherung für meine frau.
bei einem 2-famillienhaus aus den 50ern bleibt da nicht soviel miete, dass man davon leben könnte, wenn es werthaltig bleiben soll.
es würde sich viel eher rechnen, wenn ich mit sack und pack dort einziehen würde und vom kindergeld leben würde.
das liesse mir aber dann keinen freien willen mehr, weil ich auf anderer leute geld angewiesen wäre.
da kassiere ich lieber nicht was mir zusteht und mache mir keinen schlanken lenz.
mein leben und das meiner famillie bezahle ich von a-z aus eigener tasche, mit eigener hände arbeit als eigener chef.
aus freiem willen!als 55-jähriger arbeitsloser mit 6 kindern bräuchte ich in d nichts mehr zu machen, ausser zu beten und mercedes zu fahren.
das ist aber nicht meine vorstellung vom freien willen.

gruss
Najib

ps:
was ist eigentlich aus deinem geschäft in ma geworden?
du hast doch mal in agadir was aufbauen wollen.


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Re: Leben nach dem Tod [Re: Najib] #133777
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nun bin ich endlich beruhigt.
dein wille ist nicht frei,
was du beschreibst ist entscheidung und handlungsfreiheit.
und sogar vernunftmotive, wenn du dir nicht auf den finger haust. ein freier wille könnte das.
(nun tue es nun aber nicht um zu beweisen du hast einen freien willen,es ist noch etwas komplexer)
na gut, jetzt bin ich echt beruhigt, aber mit nein oder ja willst du nicht antworten da sträubt sich etwas,?der wille?

hatte deine frau nicht ein friseurladen?
gut was du machst mit dem haus machst
aber das resultiert nicht aus deiner leistung,
ist auch egal.

tip: h4 mit eigentum ist inzw. problematisch in D,
(viele müßen ihr eigentum veräußern bevor sie ansprüche stellen können)
mit 6 kindern bist du allerdings wieder im vorteil

dein letzter satz war gut

thx

best regards
borgward

ps. ging berufl nicht,habe die meisten baustellen in europa, und die fliegerei,zb. aga-casa-paris-bukarest u.retour
ging mir auf den keks. vor ort was aufzubauen wäre eine bruchlandung geworden.aber die erfahrungen sind gold wert für einen 2.anlauf.sag niemals nie

Last edited by Borgward; 03/05/12 08:36 PM.
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