....durch marokko reisen....ich hab gehört es sei verboten daß ich aul deutscher mit einer marokanischen frau so einfach durch land reisen kann!! (es ist keine prostituierte!!!)wer kann da genaueres sagen....??danke..

hallo




das mag sein, aber geschätzte 80% aller marokkaner sind sich sicher, dass es eine ist.

wenn ihr, mit dem wohnmobil auch noch, in eine kontrolle kommt, sind schwierigkeiten nicht unwahrscheinlich.

ohne für den tipp die hand in's feuer zu legen:

wenn sich das mädchen dann als prostituierte ausgibt und den polizisten ihren anteil abgibt, wird es wohl am wenigsten schwierigkeiten geben.

das ist ein blöder tipp, ich weiss.
aber wenn man das nicht macht und sie nehmen es dann genau, weil sie denken sie sollen um ihren gerechten anteil gebracht werden, kann das auch sehr umständlich werden, kann ich mir vorstellen.
ein polizist am strassenrand geht automatisch davon aus, dass es sich um eine prostituierte handelt und prostitution ist verboten.
würdet ihr im bus oder zug reisen, ok.
aber im wohnmobil stehen die karten ganz schlecht.
wäre es ein skatspiel würde ich kontra und bock geben.

das gilt natürlich nur, wenn ihr zu zweit seid. ist noch eine tante oder ein bruder dabei, sieht es anders aus.

gruss
Najib

ja ist schon ein komisches land....ich seh immer wieder maronische junge männer die mit ausländrinnen in derem wohnmobil unterwegs sind..speziell bei den surfern gibts da viele...ein franzöische kleinbus..ein marokaner ein französin....zb...haben die dann wohl keine probleme....hm da muß ich mich mal schlau machen..wir werden wohl mit ihrem vater zur nächsten gendmarie royal gehen und ein schrieben aufsetzen daß der vater einverstanden ist und es sich bei seiner tochter eben nicht um eine prostituierte handelt.....mal sehen....

hallo



die französin ist keine marokkanerin, deshalb ist es den marokkanern meistens wurscht, wer sich mit ihnen vergnügt.



das könnte eine möglichkeit sein.


gruss
Najib

Ganz Marokko ist eine prostituierte....

du mußt nicht von dir auf andere schließen!

hm..ein bißchen recht hat er schon daß sich ganz marokko prostituiert....hier bekommst du zumindest ALLES für geld!!!
leider...!!ich komm siet 20 jahren hierher..hab auch nette ehrliche freundschaften geschlossen aber die kann ich an einer hand abzählen.....alle anderen wollen nur was von einem......respekt hat hier keiner vor uns europäern als menschen..respekt haben die nur vor unserem geld...und sowas stimmt mich nachdenklich und traurig!!!...

hallo



wenn man ehrlich ist, kann man seine wirklichen freunde überall an einer hand abzählen.
ich habe auch nicht mehr als 4 oder fünf wirkliche freunde hier, auf die ich mich in allen situationen verlassen würde.

das mit dem geld siehst du falsch.
das hat nichts mit europäer oder nicht zu tun. ein marokkaner wird auch nicht anders gesehen.
die meisten marokkaner, denen man so begegnet sind auf's geld verdienen existenziell angewiesen.
die haben keine aussicht auf h4 oder krankenversicherung.
wenn die kein geld haben, haben sie keines und werden sie ernsthaft krank und haben kein geld, dann sterben sie. deshalb müssen sie mitnehmen, was sich bietet.
schlimm wird das ja erst, wenn man betrogen wird.
bei einem kauf übervorteilt zu werden, aber sonst ist alles korrekt und die antiquität ist wirklich alt, ist nichts ehrenrühriges und herauszuschlagen, was geht auch nicht.
das wird von den europäern, die zur not immer auf's amt gehen können und deshalb nicht darauf angewiesen sind, selbst an freunden was zu verdienen, gerne übersehen.
wie gesagt, wenn es sich nicht gerade um sehr gute freunde handelt, dann läuft das mit dem geld zwischen den marokkanern genauso ab, wie mit den ausländern.
nur sind die ausländer das nicht gewohnt und denken deshalb, sie werden nur ausgenutzt und nicht resektiert.
wenn ein marokkaner ein geschäft wittert, dann fragt er nicht nach der nationalität, sondern er macht es.
das ist auf jedenfall meine erfahrung und ich kann das auch gut verstehen.


gruss
Najib

Ich weiss nicht wo du dich in Marokko aufhälst,aber so wie ich die Marokkaner kenne,wirst du in der Regel mit Ofenen Armen empfangen wenn du dich zu Benehmen weisst,viele würden das Letzte Geld ausgeben um einen Gast zu bewirten. Du Reist Angeblich seit zwanzig Jahren nach Marokko und Glaubst Ernsthaft, das du so, mir nichts dir nichts zum Marokkanischen Papa gehen kannst, um ihm zu Bitten das er mit dir zur Gendarmarie gehen soll um eine Erlaubnis zu bekommen das du mit seiner Tochter im womo die Romantischen Sonnenuntergänge bei einem Glas Sekt geniessen kannst? Was soll das für ein Marokkanischer Papa sein? Gibt es so einen Marokkanischen Papa?
Von allen Marokkanischen Papas die ich kenne würden dir zur Hundert Prozent dir das dritte Standbein abschneiden-
In den Zwanzig Jahren Marokko hast du leider nichts von Marokko mitbekommen.

Vielleicht hat er ja nur Erfahrungen mit Nutten.

Aber es gibt solche und solche Touristen und es gibt "Freunde Marokkos" und es gibt mmmmmmh halbe Einheimische.

Ich hatte oft Frauen im Auto. Man hat sie mir anvertraut einfach, weil sie von A nach B wollten.
Oder meine Patentöchter und Freundin.
Allerdings hatte ich auch Fotos von der Familie dabei.
Und man hat an allem gesehen, dass ich nicht der typische Tourist bin.

In all den gut 30 Jahren hatte ich 1x ein Problem bei einer Kontrolle. Ich verlangte seinen Vorgesetzten zu sprechen.
Es ist trotzdem nicht verboten, als Tourist, eine marokkanische Frau zu "transportieren".

so wie er geschrieben hat, kann es nicht anders sein. da kann man das "vielleicht" weglassen.

ein legalisierter vertrag als sekretär und reisebegleiter.
büros für solche sachen gibt es fast an jeder strassenecke.

Respekt gebührt dem, der selber vermag zu respektieren... dazu benötigt es nicht Verstand sondern Gefühl...

Ich mag halt mal keine korrupten Polizisten.
Auch nicht hier in Deutschland.

Und hier geradlinig zu reagieren, verschafft mehr Respekt, als "ja, und amen" zu sagen.
Bis jetzt hatte es nur 1 x ein Polizist versucht, meine marokk. weibl. Begleitung verächtlich zu machen. Er hat es bereut 10 min später.

Natürlich gehört dazu auch ein Stück Rückgrat. Und man muss es so wollen und dazu stehn.

So mancher Tourist geht schon in die Knie und macht sich ins Beinkleid, wenn ihn ein Kontrolleur scharf ankuckt.

Wer im Glashaus sitzt (z.B. Rauch im Auto hat), sollte allerdings nicht mit Steinen schmeissen.
Und immer korrekt bleiben. Lächeln.

Auch in Marokko gibt es Gesetze. Und die Gleichberechtigung der Frau.....auch wenns mit der Realisierung mancherorts noch hapert. Aber man kann ja nachhelfen.

Ist alles sehr individuell, situationsbezogen, nicht über einen Kamm zu scheren.

Nutten wo???? in Marokko ...gibts die .....

Fakt ist, das man, wenn man als uverheiratetes Pärchen
(sie Maroc, er Europ) unterwegs ist, gehörige Schwierigkeiten bekommen kann.
Ob das nun per Leihauto (so wie bei mir),
oder in "Hotelangelegenheiten" passiert.
Ausnahmen wird es natürlich immer wieder geben,
sind aber sicher nicht die Regel.

Da ich von dieser Sache erst nach meiner Rückkehr aus Marokko erfahren habe, gehe ich lockerer damit um. Ich bin auch mit Freunden umhhergereist. Erst mit zweien und dann mit einem. Wir haben Polizeikontrollen gehabt und in kleinen Hotels übernachtet. Alles war schick! Na klar, hat mich die Genauigkeit mit der Ausweise kontrolliert wurden und Papiere ausgefüllt wurden gewundert. Vor allem war mir nicht klar, warum ich bei einer Straßenkontrolle meinen Pass vorzeigen musste, obwohl ich nicht gefahren bin und auch nicht in den Papieren des Leihwagens stand, außer vielleicht als dritter Fahrer für den Notfall.
Mein naives Gehirn hat mir gemorst, andere Länder - andere Sitten und meine Begleiter sind auch ruhig geblieben. Alles ist ohne `Trinkgeld` abgelaufen.

Was haben wir nun falsch oder richtig gemacht? Oder dürfen Europäerinnen alles, weil sie sowieso ihren Ruf weg haben? Wird auch vorverurteilt?
Ich habe jedenfalls bei den Leuten, bei denen es mir wichtig war, nichts dergleichen gespürt, eher das Gegenteil. Sie haben sich Sorgen gemacht, dass mir etwas unangenehm sein könnte.

Wie schrieb doch @Najib


Das ist der springende Punkt,
ER Maroc, SIE Europ.

Die weiteren Gedanken, als was du dort in so einer Situation gesehen wirst, überlasse ich dir.

hallo




und wenn du schon am gedanken machen bist, ist es auch dir überlassen, wie du denkst, was kathi denkt, was andere von dir denken.
kompliziert, ich weiss.


gruss
Najib

Also, da ich einheimische in meiner Nähe hatte, wusste ich schon ab und zu mal, was andere von uns meinten denken zu müssen. Also denke ich, dass es mir egal ist, was kathi denkt, was andere denken und denke mir meinen Teil.

Was mir nicht egal ist, ist was Freunde von mir denken. Aber die Antwort was wirklich geschah, wird das Forum wohl nie erfahren, da nur zwei Menschen die genaue Antwort kennen.

(Warum hat er eigentlich einen Mädchennamen? Muss ich jetzt darüber nachdenken, was andere darüber denken denken zu müssen?)

Nein, nicht kompliziert. Aber wie ich dich kenne, kannst du noch mal einen oben drauf setzen.

frage mal Samaskar, der kennt Nutten wie Sand am Meer.

Das Thema ist.....

Praktischer Fall, weil ja selbst erlebt:
War mit meiner (damaligen) Freundin per Leihwagen
in halb Marokko unterwegs.
In Rabat, Kontrolle durch den Hr. "Inspektor".
Waaaaaaaaas, nicht verheiratet und mit einem (ungläubigen) Europäer unterwegs?!
Das geht ja gar nicht. Sofort mit auf's Revier.
Ich sagte, OK, aber zuvor machen wir noch einen kleinen Umweg auf die österr. Botschaft.
Das wiederum wollte der Hr. Inspektor nicht.
Inzwischen bildete sich ein kleiner Volsauflauf um uns herum.
Es waren sicher an die 30 bis 40 Leute.
Interessant war, das diese Leute in ihrer Meinung fast genau zweigeteilt waren. Die Einen für, die Anderen gegen uns.
Nach längerem Hin und Her, dem Hr. Inspektor war wegen der großen Zuhörerschar offensichtlich nicht mehr wohl in seiner Uniform, orderte er uns ein paar hundert Meter nach vorne, wo er sich dann nach marokkanischer Sitte mit derer 100DH zufrieden gab. Ich wünschte ihm noch einen schönen Abend und wir fuhren weiter.

Nur, das es kein "Mißverständnis" gibt.
Diese, meine damalige Freundin, war weit weg von jeder Prostitution. Sie hatte eine gute Anstellung beim Staat und kam aus einer sehr angesehenen Famuilie.

hallo




für den inspektor war sie eine.
sonst hätte er sich nicht mit 100 dh zufrieden gegeben.

gruss
Najib

Salam alikuk, wrwb,
wenn es eine Muslima wäre, die etwas auf sich hält und auf den Islam, dann würde es ihr Stolz verbieten, alleine mit einem Mann herumzureisen. Ist ja im Islam auch verboten.

Als mein Mann, der Marokkaner ist, und ich noch nicht verheiratet waren, mussten wir auch reisen, um Papiere zu besorgen. Quer durch Marokko. Wir hatten keine Schwierigkeiten damit.

Nur als wir mal ein Hotelzimmer mieten wollten, weil wir am selben Tag nicht mehr nach Hause konnten, da haben sie gefragt, ob wir verheiratet sind. Als sie hörten, dass es nicht so ist, haben sie das nicht abgelehnt, aber sie wollten viel mehr Geld haben für die eine Übernachtung. Wir sind dann aber nicht geblieben.

Am Wohnort meines Mannes gibt es aber einen Beamten, weiß nicht mehr, wie sich das genau nennt oder ob der von der Polizei war, der kennt meinen Mann etwas. Der wollte immer eine Kopie haben von meinem Reisepass, wenn der uns gesehen hat und wissen, wie lange ich mich da aufhalte.

Lhamdolillah hatten wir keine anderen Schwierigkeiten. Aber als ich meinen Mann kennenlernte, war ich auch schon Muslima und ich war immer mit Hijab unterwegs. Vielleicht haben dadurch viele gedacht, wir sind verheiratet.

Und was die anderen schon vorher sagten: die meisten werden denken, es ist eine Frau, die sich für Geld verkauft. Damit muss man rechnen, dass es da Schwierigkeiten gibt. Auch uns hat man damals geraten, bei der Polizei eine Bestätigung zu holen, dass man Gast ist in der Familie, um nicht als Prostituierte angesehen zu werden in manchen Orten oder dass mein Mann keine Schwierigkeiten bekommt, weil sie denken könnten, er zockt Touristen ab.

Wa salam.

Deine Meinung, und die soll dir auch erhalten bleiben,
aber meine damalige Freundin wollte halt über den Tellerrand hinausschauen. Keine Ahnung was das mit "Stolz" zu tun hat.
Bin sowieso der Meinung, das "Moslem" zu sein kein Grund ist "Stolz" zu sein.
Ist für mich das Gleiche, wenn ich meine "Identität" mit meiner Religion verbinde.
Meine damalige Freundin war auch mehrmals bei mir in Österreich zu Besuch, und es hat ihr ausgesprochen gut gefallen. Nur als es um das Heiraten ging, war ihr Vater dagegen. Sie wurde daraufhin gezwungen, binnen kurzer Zeit einen Arbeitskollegen zu heiraten.
Das Ende vom Lied: Jetzt, nach ca. 10 Jahren "Ehe" und 2 Kindern, und wie mir eine Cousine mitteilte, voller Schläge und Demütigungen, die Trennung.
Das ist auch Realität, auch noch immer im heutigen Marokko.

hallo









jede story für sich kann man ja noch glauben, wenn man es darauf anlegt.
aber beide zusammen und im kontext, das strapaziert die langmut, selbst eines leichtgläubigen, über die grenzen.

oder ihr beide seit halt strohdoof.
das kann ich im falle deiner ehemaligen freundin nicht beurteilen.

gruss
Najib

@Najib kann glauben was er will, es war aber halt leider so.
Wenn sie, meine damalige Freundin nicht eine so gute Anstellung beim Staat (als Lehrerin) gehabt hätte,
hätte sie auch niemals als junge, unverheiratete Frau ein Visum für Österreich bekommen.
Das dann der Vater aus "Familienräson" einer Heirat als einziger nicht zustimmte, ist halt marokk. Schicksal.
Das dann der erzwungene "Ehemann" dann allerdings auch nicht das notwendigste bezahlte, ist das andere marokk. Schicksal.

Ich hoffe nur, das ich beim diesjähren Besuch in Chouen mehr Wetterglück habe als letztesmal, denn da fiel der Markt ja buchstäblich in Wasser.

Bleib entspannt und lerne die Lektion, dass es ein guter Weg sein könnte, Deinem Gefühl (erstmals) zu vertrauen...

Lerne weiter Englisch,
denn da hast du noch großes Potenzial

Im Vergleich zu Dir habe ich welches....und das ist gut so.

Deroua - ich stimme dir voll und ganz zu. Du hast großes Potenzial. Lass dich nicht unterkriegen von dieser Khake...

Ich finde, es hat sehr wohl was mit Stolz zu tun. Der Islam hat ja Regeln, aber in erster Linie ist das ja eine Sache zwischen der Person und Allah. Wenn die Person mit ganzem Herzen gläubig ist, macht sie/er ja, was Gott liebt. Und das besagt eben, dass man mit keinem Mann unverheiratet umher fährt. Wenn sie natürlich keine Muslima sein will, ist das was anderes. Traurig dann. Denn Islam ist was schönes und nicht, wie viele durch die Medienhetze glauben, was schlechtes. Islam wird von vielen nur nicht richtig praktiziert und das sind dann immer die vielen negativen Beispiele, mit denen wir konfrontiert werden. Leider ist es auch in Marokko so, dass viele machen, was sie wollen.
Es gibt leider auch viele Dinge in Marokko, die frauenfeindlich sind und mit dem Islam nichts zu tun haben, wie in vielen anderen islam. Ländern. Viele Personen legen die islamischen Gesetze so aus, wie sie es brauchen.
Darum hat der Islam oft so ein schlechtes Bild.
Eine gottesfürchtige Frau sieht die Gesetze des Islams nicht als Einschränkung oder schlecht an. Sie hält sich daran, weil sie die Weisheiten dahinter versteht.
Und Zwangsheiraten sind im Islam auch nicht erlaubt. Leider in Marokko oft Gang und Gebe.

Aber Du bist doch selbst unverheiratet durchs Land mit Deinem Zukünftigen gefahren, das hast Du jedenfall oben geschrieben. Das wäre dann ja auch nicht erlaubt,zawja.

Das ist richtig. Aber wir sind ja nicht zum Reisen gefahren oder zum Zeitvertreib. Ich habe ja gesagt, um Dokumente zu besorgen. Wir mussten ja zur Botschaft, Gericht und vielen anderen Ämtern zusammen erscheinen. Wegen Unterschriften alleine schon. Wir haben ja in Marokko geheiratet. Da blieb es nicht aus.
Es war eine unvermeidbare Notwendigkeit.

Danke Shakir.

Nein, warum sollte ich mich von einer gefakten Existenz auch nur im Entferntesten peripher tangieren lassen?

Ich habe mein Kamel, das unter Allah's swt. Schutz steht, gut festgebunden und somit nichts zu befürchten.

Unser Adam, Aschraf...what evers Mann wird wohl irgendwann begreifen, dass auch ein Esel mit einem goldenen Sattel nicht zu einem reinrassigen Araberpferd mutiert...

Haha, viel scheinheiliger und heuchlerischer geht es nicht mehr:
@Zawja_dial schrieb






Ja, jeder schnitzt sich so seine "Auslegung" zurecht

Der 'Schnitzer' ist Dir ja ganz gut in den Daumen gegangen...


...aber ich nehme an, Du bist diesbezüglich nahezu schmerzfrei, weil durch die Schwiegermutter einiges gewohnt...

Schon ganz gut angepasst, oder besser, integriert.
Und das ganz ohne Englisch

Das hat mit Auslegen und Zusammenschnitzen nichts zu tun. Wie ich schon gesagt habe, wir mussten zu vielen Ämtern und Institutionen gemeinsam erscheinen und das lässt sich nicht vermeiden. Leider sind in einer Kleinstadt nur wenige Ämter am Ort. Das ist nicht scheinheilig, noch heuchlerisch. Ich habe nur versucht zu erklären, was wir erlebt haben.
Aber Nörgler /-innen gibts ja immer, leider.
Menschen bekommen gern was in dern falschen Hals um zu hetzen, wo gar nichts ist... Schade..

Geh spielen oder troll Dich ganz einfach....