Die Freiheit hat Grenzen
#125940
24/09/11 11:07 PM
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GerhardIngold
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Die Freiheit muss sich an der Freiheit des Mitmenschen begrenzen.
Was ist Freiheit?
Freiheit hat erstrangig mit Trinken-können, Essen-können und sicher Schlafen-können zu tun. Wer das nicht kann, dem nützen auch andere Freiheiten wenig.
Erst wenn diese Grundbedürfnisse befriedigt sind, können sich andere Bedürfnisse äussern. Dazu gehört die Selbstverwirklichung.
Diese Selbstverirklichung sollte nicht auf Kosten des Mitmenschen gehen. PartnerInnen welche die Ehe brechen, verwirklichen sich auf Kosten des Partners oder der Partnerin.
Gehen aber Partner gemeinsam in einen Swingerclub und wollen das beide Beteiligten, leben sie gemeinsam ihre Freiheit. Ein Nein muss aber bei beiden Teilen gelten.
Wer im Überfluss Land kauft, begrenzt seine Freiheit nicht. Er nimmt Mitmenschen und Mitlebewesen weg, was diese zum Leben nötig haben.
Gehen Ehepaare in Swingerclups regt man sich auf. Raffen wenige Reiche Land, Bodenschätze, fischreische Gewässer und Geld zusammen, sieht man darüber hinweg.
Khalid
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Re: Die Freiheit hat Grenzen
[Re: GerhardIngold]
#125943
25/09/11 04:16 AM
25/09/11 04:16 AM
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Shakir.
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Hallo Khalid,
wer sieht darüber hinweg? Wir Marokkaner? Die meisten Marokkaner sind genügsam! Egal wie wenig wir haben: Alhamdullilah, es geht uns gut. Dies ist der weit verbreitete Tenor...
Viele schöpfen immer wieder Kraft aus ihrem Gottvertrauen und der Gewissheit, dass das weltliche Leben nur eine begrenzte Prüfung ist.
Vielleicht könnte das ein Grund sein, warum wir nicht so schnell auf die Straßen laufen, um uns gegen die Ungerechtigkeiten dieser Welt aufzulehnen. (Soviel zur Religion)
Und - es muss eine Aussicht auf Erfolg erkennbar sein, um die Menschen für einen Aufstand zu motivieren. Auf der anderen Seite: Alles hat einen Anfang und somit doch leider eben VON Einzelpersonen zu initiieren.
Was ist dein Vorschlag?
Sollen wir nun den Menschen, die viel Geld geerbt haben den Besitz nehmen? Ist das dann nicht Raub? Sollen wir Robin Hood spielen? Wenn ja - mit welchem Erfolg können wir rechnen? Mit der dt. Rechtsstaatlichkeit ist dies nicht vereinbar. Du siehst doch, wie uns die Mineralölfirmen in Deutschland an der Nase herumführen.
Menschen, die einen hohen Wohlstand genießen, werden sich bestimmt nicht in dem Maße für die Armen dieser Welt einsetzten, wie du es dir gerne wünschst. Sie fühlen den Schmerz dieser Menschen nicht. Und Schmerz treibt....- er treibt dich zu Unermesslichem!
Sag mir - was erwartest du von den Menschen? Was sollen sie tun, um das Reichtum der Reichen gerecht zu verteilen?
Was erwartest du von uns Forenteilnehmer konkret?
Freiheit - wo fängt Freiheit an und wo hört sie auf? Wer legt den Maßstab fest? Du etwa?
3 Ratschläge noch:
Lass mal den Swinger-Mist aus dem Spiel. Ich habe deine Analogie sehr wohl verstanden, jedoch musst du deine Kernaussage zu ernsten Themen nicht ständig versexen, um sie interessant zu machen. Es sei denn: Du hast nicht wirklich Interesse an einer Konversation. Wenn du über Sex schreiben willst, packe es in einen Thread und gut ist. Meiner Meinung nach solltest du dort auch über A nalverkehr schreiben dürfen.
Und zu deinem eigenen Schutz: Halte dein Privatleben aus den Beiträgen raus! Sonst fliegt dir hier noch dein eigenes Leben wie ein Bumerang um die Ohren.
Vielleicht solltest du den Stil deiner Threaderöffnung überdenken. Er ist nicht einladend! Warum?
-> Selbstgespräche / Ausschluss anderer Teilnehmer -> Das Marokko-Forum: Kummerkasten für Khalid / Spam!!! -> Ein Hauch von Arroganz -> schwer verdaulich und unsortiert Aber: ---> viele, viele interessante Gedanken (LOB!!!!) ---> facettenreich
Im anderen Thread antworte ich dir, wenn ich Zeit habe. Dieser Beitrag sollte eigentlich auch nur aus wenigen Zeilen bestehen.
Bis dann inshaallah
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Re: Die Freiheit hat Grenzen
[Re: GerhardIngold]
#125944
25/09/11 04:25 AM
25/09/11 04:25 AM
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Joined: Nov 2007
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habibati1105
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Und du warst schon mal in einem marokkanischen Swinger-Club oder warum postest du das in diesem Forum? Ach nee, steht ja in der Rubrik "Religion"...
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Re: Die Freiheit hat Grenzen
[Re: GerhardIngold]
#125946
25/09/11 01:10 PM
25/09/11 01:10 PM
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sonnenuhr
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Was bedeutet FREIHEIT ueberhaupt?
Die Gedanken eines jeden Menschen sind frei.
Aber im Leben muss sich der Mensch an bestimmte Grenzen halten,sonst gaebe es ein einziges Chaos.
Welche Grenzen im privaten Bereich jeder Mensch hat...nun,die steckt er persoenlich ab. Die Grenze,den Partner nicht zu betruegen,zu beluegen,die Grenze Ruecksichtslosgkeiten zu vermeiden...nur als Beispiel.
Aber ist das Grenzen einhalten ,und sich damit seine Freiheit teilweise selbst zu beschneiden,nicht auch Charactersache?
"Wer im Überfluss Land kauft, begrenzt seine Freiheit nicht. Er nimmt Mitmenschen und Mitlebewesen weg, was diese zum Leben nötig haben."
Wenn dieses Land zum Verkauf steht,wieso sollte es ein anderer dann nicht kaufen? Er nimmt damit niemandem etwas. Menschen die ihr Land verkaufen brauchen es nicht mehr,oder verkaufen es,weil sie das Geld benoetigen. Somit ist deine Aussage nicht richtig,denn es wird beiden Seiten geholfen. Dem,der Land erwerben will und dem,der Geld braucht!
Gerhard,wieso schreibst du ueber Swingerclubs? Dies hat meiner Meinung nach nichts mit dem Thema Freiheit zu tun,sondern mit der Ansicht anderer,die diese Besuche verurteilen.Die Besucher der Clubs nehmen sich doch die Freiheit dort hin zu gehen...also wo ist die Eingrenzung? Ausserdem glaube ich,dass man sich in Deutschland schon lange nicht mehr sehr darueber aufregt.Moeglicherweise in laendlichen Gegenden,aber in den Staedten sind die meisten Menschen tolerant. Anders mag es in sehr religioes gepraegten Laendern sein.Aber in denen wird man sicher auch keine Swingerclubs finden.
Des Menschen Freiheit besteht darin,sich selbst seine Grenzen zu schaffen.Der Mensch ist das einzig denkende Wesen und es sollte ausser Frage stehen,dass Freiheit nicht grenzenlos sein kann.
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Re: Die Freiheit hat Grenzen
[Re: sonnenuhr]
#125947
25/09/11 01:49 PM
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21merlina
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Ich habe neulich eine (finde ich) recht treffende Definition von Freiheit gelesen. Von wem die ist weiß ich leider nicht mehr. Freiheit bedeutet nicht, alles machen zu können, was man will, sondern nichts machen zu müssen, was man nicht will. Wie wahr! Am unfreiesten fühle ich mich immer, wenn Montagmorgen der Wecker klingelt und ich gegen meinem Willen den ganzen Tag mit Tätigkeiten verbringen muss, die ich mir freiwillig nie zumuten würde. Und da kommt auch das Thema arm-reich wieder ins Spiel. Wer reich genug ist, kann es sich leisten, sich den angenehmen Dingen des Lebens zu widmen und unangenehme Tätigkeiten von weniger Reichen verrichten zulassen. Mit dem Gedanken, dass dieses Leben nur eine Prüfung ist, lässt es sich einigermaßen aushalten. Ohne den Glauben daran könnte ich es nicht.
LG
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Re: Die Freiheit hat Grenzen
[Re: 21merlina]
#125951
25/09/11 02:40 PM
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sonnenuhr
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"Freiheit bedeutet nicht, alles machen zu können, was man will, sondern nichts machen zu müssen, was man nicht will."
oder,wenn man die moeglichkeit dazu hat,selbst zu entscheiden,was man machen moechte.
"Mit dem Gedanken, dass dieses Leben nur eine Prüfung ist, lässt es sich einigermaßen aushalten"
richtig merlina...und jede pruefung macht den menschen ein weniger erwachsener und "reicher" (nicht an geldmitteln,sondern an horizontweite)
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Re: Die Freiheit hat Grenzen
[Re: 21merlina]
#125955
25/09/11 02:58 PM
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GerhardIngold
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Sehr gut.
"Mit dem Gedanken, dass dieses Leben nur eine Prüfung ist, lässt es sich einigermaßen aushalten. Ohne den Glauben daran könnte ich es nicht."
Weniger gut. Warum:
Ich habe mich bewusst entschieden dem Atheismus 50% Raum zu geben. Das ist meine Verstandes und nicht meine Herzensentscheidung. Warum aber machte ich dies? Weil ich von der christlichen Vertröstungstheologie die Nase gestrichen voll hatte.
Mit Ausnahme von William Wilberforce (Sklavenhandel-Bekämpfer und Freikirchenmann) gingen wirkliche Lebensverbesserungen nicht vom Papsttum, nicht von Freikirchenleuten oder sonst bekennenden Christen aus. Es waren mehrheitlich Atheisten, welche den Naturschutz, Tierschutz und Menschenschutz aktiv gefördert haben. Die anderen, damit die Frommen, drehten sich im Denken zu sehr darum, Dogmen zu rechtfertigen und Menschen zum gleichen Glauben zu bekehren.
Ich will daher Menschen nicht vertrösten sondern Missstände hier, heute und jetzt bekämpfen.
Gerhard
Last edited by GerhardIngold; 25/09/11 03:00 PM.
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Re: Die Freiheit hat Grenzen
[Re: GerhardIngold]
#125956
25/09/11 03:29 PM
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Gerhard, nur eine Frage: Bist du denn davon überzeugt, dass du mit deinen Philosophien, die du hier im Forum postest, reell die Missstände der Welt "hier u. jetzt" bekämpfen kannst? Sei ehrlich (vor allem zu dir selbst). Glaubst du das ernstlich? Funktioniert das so? Sollte man nicht im "Kleinen" anfangen? Als erstes in seinem eigenen engen Umfeld damit beginnen? Weißt du, ich meine, dass ich unglaubwürdig wirken würde, wenn ich anderen auf der einen Seite mit solchen Philosophien (wie die von dir hier vertretenen - du hast gute Ansätze, das möchte ich nicht bestreiten)"kommen" würde, andererseits aber meine eigenen Probleme nicht lösen könnte. Gerhard, ich denke, dass du gar nicht zur Ruhe kommst, weil du dir über alles mögliche u. auch teilweise "unmögliche" Gedanken machst. Ruhe ist aber auch eine Voraussetzung, Dinge klar zusehen u. Lösungen für Probleme zu finden.
Ich gebe dir mal einen Denkanstoss, wenn mein Mann schon hier bei mir wäre, würde ich nicht ständig vor'm PC sitzen u. über die Ungerechtigkeit der Welt philosophieren u. mit Beiträgen im Marokkoforum, um Gerechtigkeit für die Welt "kämpfen"! ...während unsere Partnerschaft zu entgleiten droht u. vieles im argen liegt. Vielleicht verstehst du, was ich damit meine.
Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag. Vielleicht solltest du dich mal von der schönen Natur "berieseln" lassen (gemeinsam mit deiner Frau spazierengehen), statt jeden Tag am PC rumzuhängen. Gerhard, du "überflutest" deine Mitmenschen. Es ist zuviel u. immer wieder der gleiche Inhalt in etwas abgewandelten Worten. Bei Reizüberflutung reagiert der andere kaum noch. Dein Mitteilungsbedürfnis ist groß, das kann jeder hier nachvollziehen, aber du kannst nicht mehr ernstlich glauben, dass "viel" auch "viel" bringt, oder?
Annett
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Re: Die Freiheit hat Grenzen
[Re: GerhardIngold]
#125957
25/09/11 03:38 PM
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Das Leben als Prüfung zu sehen schließt es ja nicht aus, gegen Missstände zu kämpfen. Da brauche ich keine 50% Atheismus für. Dass diese Sicht (Leben als Prüfung -> Schicksalsergebenheit) von Mächtigen missbraucht wird, stimmt leider. Es gibt einen Hadith, nach dem der Prophet (saws) sagte, der beste Djihad sei es, das Wort der Wahrheit bzw. des Rechts vor einem ungerechten Herrscher auszusprechen.
LG
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Re: Die Freiheit hat Grenzen
[Re: Legolia1966]
#125959
25/09/11 03:54 PM
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Dich meinte ich ja auch nicht. Das mit den 50% hat Gerhard geschrieben. Ok, ich lese gerade, du hast "auch" geschrieben. Also bin ich diejenige, die vor dem Tippen mal richtig lesen sollte.
Last edited by 21merlina; 25/09/11 03:56 PM.
LG
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Re: Die Freiheit hat Grenzen
[Re: GerhardIngold]
#125966
25/09/11 05:01 PM
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JasminH
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Gerhard warum gehst du davon aus, dass der Rest der Welt die Ungerechtigkeiten und Misstände in dieser Welt nicht auch genauso wahrnehmen wie du? Warum bist du dir so sicher, dass nur du (und ein paar wenige) das wahrnehmen und darüber nachdenken? Worin siehst du den Unterschied zwischen dir und anderen und welches Verhalten und welche Taten erwartest du von den anderen? Bzw. was machst du gegen diese Misstände was all die anderen nicht machen? Du denkst darüber nach, ja das tun soviel andere auch, vor alem die, die davon betroffen sind. Nur sind diese "kleinen" Leute machtlos gegen die "großen".
Du schreibst, dass die Leute sich mehr darüber aufregen wenn andere in Swingerclubs gehen als über die wahren Ungerechtigkeiten auf dieser Welt. Warum gehst du von sowas aus? Das ist meiner Meinung nach eine Einbildung, eine subjektive Wahrnehmung von dir und hat nichts mit der Realität zu tun. Die Menschheit macht sich bestimmt mehr Gedanken darüber wie es auf dieser Welt zugeht als über Swingerclubs! Ja ein Mensch hat die Freiheit Swingerclubs zu besuchen, es wird niemanden verboten und auch ansonsten sehe ich keine Aufregung oder Diskussionen darüber, warum also der Vergleich? Davon abgesehen, dass es auch zur Freiheit der Menschen gehört, sich darüber aufzuregen!
Ich versteh aber nicht warum du in diesem Zusammenhang darüber schreibst, was hat das mit dem Thema zu tun, bitte? In meine Augen absolut nichts!
Gerhard du kommst mir vor, als ob du dich als jemanden siehst der "besser" ist als die Mehrheit der Menschen, jemand der sich mehr Gedanken macht als alle anderen und mehr wahrnimmt als alle. Das ist falsch, es gibt soviele Menschen auf dieser Welt, die sich auch Gedanken um all die Dinge, Armut-Reichtum, Ungerechtigkeit etc. machen! Und es gibt sehr viele Menschen die aktiv etwas dagegen tun! Am meisten leiden unter all diesen Dingen die Menschen die von der harten Ungerechtigkeit betroffen sind und sie denken wohl am meisten darüber nach, aber was sollten sie tun? Ihnen sind doch die Hände am meisten gebunden, da leider die Macht in den Händen der Besitzhabenden liegt. Diese hätten die Macht zur Veränderung, aber diese wollen ihren Reichtum und ihre Macht immer weiter vermehren und vergrößern auf Kosten der kleinen, machtlosen und armen Menschen, es ist alles ein Teufelskreis. Deine Gedanken sind mitunter nicht schlecht, aber du appelierst an die falschen Menschen, nämlich an die, die selbst nichts oder nur sehr wenig verrichten können. Du erwartest, dass sich die "kleinen" Menschen, sich selbst befreien, sich gegen die "großen" Mächtigen durchsetzen. Wie sollte das funktionieren? Nochmal Gerhard, du bist nicht der einzige Mensch und auch nicht der einzige User hier im Forum, der sich bewusst ist über all die Misstände, ich finde es auch gut, wenn man mal darüber schreibt. Aber weisst du, nur vom Schreiben und Philosophieren in einem Forum ändert sich nichts, absolut gar nichts! Und wie schon Legolia schrieb, du überflutest das Forum regelrecht damit, du eröffnest etliche Threads, in denen sich es doch eigentlich immer wieder um das eigentliche Thema handelt um den gleichen Schwerpunkt. Was willst du damit bezwecken? Wenn du wirklich etwas verändern möchtest in dieser Welt, dann musst du AKTIV was tun und nicht immer und immer wieder über das gleiche philsophieren und mit den Finger auf die anderen Menschen zeigen. Warum gründest du nicht eine Organisation, welche aktiv gegen diese Dinge vorgeht? Warum beteiligst du dich nicht an irgendwelchen Menschenrechtsorganisationen?
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Re: Die Freiheit hat Grenzen
[Re: JasminH]
#125969
25/09/11 07:06 PM
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Youssef Alami
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@choppy Gerhard du kommst mir vor, als ob du dich als jemanden siehst der "besser" ist als die Mehrheit der Menschen, jemand der sich mehr Gedanken macht als alle anderen und mehr wahrnimmt als alle. Die Antwort auf deine Anmerkung hat GerhardIngold schon für sich abgeklärt: Wer absolut von der eigenen Wahrheit überzeugt ist, ist nicht mehr offen für andere Wahrheiten.
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Re: Die Freiheit hat Grenzen
[Re: GerhardIngold]
#125972
25/09/11 07:49 PM
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sonnenuhr
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gerhard,
dass geld schnell wieder weg ist,ist allen hier klar!
"1. Wir kaufen und verkaufen etwas, was uns nicht gehört. Vorfahren haben nach dem Gesetz der Stärkeren teils Unmengen davon zusammengeraubt. Mehr als sie zur Existenzsicherung benötigt hätten. Damit nahmen sie anderen Weg, was diese zur Existenzsicherung benötigt hätten."
findest du nicht langsam,dass das kleinkraemerei ist?
ich meine,was soll es bringen,wenn du daruber schreibst,dass das land eigentlich unseren vorfahren gehoert hat? da koennte man auch gleich schreiben,dass diese ebenso wenig recht auf das land haben,weil es dem planten gehoert.
bitte...das ist meiner meinung nach voelliger nonsens
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Re: Die Freiheit hat Grenzen
[Re: GerhardIngold]
#125976
25/09/11 08:00 PM
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sonnenuhr
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"Du willst wissen, was ich Aussergewöhnliches mache?
Liess die Anzeigen, welche ich wegen dem verbrecherischen Gesetz des Bankgeheimnisses und dem verbrecherischen Gesetz der Pauschalbesteuerung mache."
hast du mit einer deiner anzeigen bisher erfolg gezeitigt?
wenn nicht,dann darfst du dich gern als don quichotte sehen,der gegen windmuehlen kaempft!
ich glaube,anzeigen schreiben bringt nicht wirklich etwas,wenn diese anzeigen von einem einzelnen verfasst und unterschrieben sind! wenn du etwas gegen ungerechtigkeit tun willst,dann hilf armen menschen,geh zu hartz IV empfaengern und schau nach,ob die bescheide richtig sind.wenn nicht,hilf ihnen die berichtigung beim amt durch zu setzen,so dass sie zu ihrem recht kommen.
das waere aktive hilfe...
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