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Die Freiheit hat Grenzen #125940
24/09/11 11:07 PM
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GerhardIngold Offline OP
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Die Freiheit muss sich an der Freiheit des Mitmenschen begrenzen.

Was ist Freiheit?

Freiheit hat erstrangig mit Trinken-können, Essen-können und sicher Schlafen-können zu tun. Wer das nicht kann, dem nützen auch andere Freiheiten wenig.

Erst wenn diese Grundbedürfnisse befriedigt sind, können sich andere Bedürfnisse äussern. Dazu gehört die Selbstverwirklichung.

Diese Selbstverirklichung sollte nicht auf Kosten des Mitmenschen gehen. PartnerInnen welche die Ehe brechen, verwirklichen sich auf Kosten des Partners oder der Partnerin.

Gehen aber Partner gemeinsam in einen Swingerclub und wollen das beide Beteiligten, leben sie gemeinsam ihre Freiheit. Ein Nein muss aber bei beiden Teilen gelten.

Wer im Überfluss Land kauft, begrenzt seine Freiheit nicht. Er nimmt Mitmenschen und Mitlebewesen weg, was diese zum Leben nötig haben.

Gehen Ehepaare in Swingerclups regt man sich auf. Raffen wenige Reiche Land, Bodenschätze, fischreische Gewässer und Geld zusammen, sieht man darüber hinweg.

Khalid

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: GerhardIngold] #125943
25/09/11 04:16 AM
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Shakir. Offline
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Hallo Khalid,

wer sieht darüber hinweg? Wir Marokkaner? Die meisten Marokkaner sind genügsam! Egal wie wenig wir haben: Alhamdullilah, es geht uns gut. Dies ist der weit verbreitete Tenor...

Viele schöpfen immer wieder Kraft aus ihrem Gottvertrauen und der Gewissheit, dass das weltliche Leben nur eine begrenzte Prüfung ist.

Vielleicht könnte das ein Grund sein, warum wir nicht so schnell auf die Straßen laufen, um uns gegen die Ungerechtigkeiten dieser Welt aufzulehnen. (Soviel zur Religion)

Und - es muss eine Aussicht auf Erfolg erkennbar sein, um die Menschen für einen Aufstand zu motivieren. Auf der anderen Seite: Alles hat einen Anfang und somit doch leider eben VON Einzelpersonen zu initiieren.

Was ist dein Vorschlag?

Sollen wir nun den Menschen, die viel Geld geerbt haben den Besitz nehmen? Ist das dann nicht Raub? Sollen wir Robin Hood spielen? Wenn ja - mit welchem Erfolg können wir rechnen? Mit der dt. Rechtsstaatlichkeit ist dies nicht vereinbar. Du siehst doch, wie uns die Mineralölfirmen in Deutschland an der Nase herumführen.

Menschen, die einen hohen Wohlstand genießen, werden sich bestimmt nicht in dem Maße für die Armen dieser Welt einsetzten, wie du es dir gerne wünschst. Sie fühlen den Schmerz dieser Menschen nicht. Und Schmerz treibt....- er treibt dich zu Unermesslichem!

Sag mir - was erwartest du von den Menschen? Was sollen sie tun, um das Reichtum der Reichen gerecht zu verteilen?

Was erwartest du von uns Forenteilnehmer konkret?

Freiheit - wo fängt Freiheit an und wo hört sie auf? Wer legt den Maßstab fest? Du etwa?

3 Ratschläge noch:

Lass mal den Swinger-Mist aus dem Spiel. Ich habe deine Analogie sehr wohl verstanden, jedoch musst du deine Kernaussage zu ernsten Themen nicht ständig versexen, um sie interessant zu machen. Es sei denn: Du hast nicht wirklich Interesse an einer Konversation. Wenn du über Sex schreiben willst, packe es in einen Thread und gut ist. Meiner Meinung nach solltest du dort auch über A nalverkehr schreiben dürfen.

Und zu deinem eigenen Schutz: Halte dein Privatleben aus den Beiträgen raus! Sonst fliegt dir hier noch dein eigenes Leben wie ein Bumerang um die Ohren.

Vielleicht solltest du den Stil deiner Threaderöffnung überdenken. Er ist nicht einladend! Warum?

-> Selbstgespräche / Ausschluss anderer Teilnehmer
-> Das Marokko-Forum: Kummerkasten für Khalid / Spam!!!
-> Ein Hauch von Arroganz
-> schwer verdaulich und unsortiert

Aber:
---> viele, viele interessante Gedanken (LOB!!!!)
---> facettenreich


Im anderen Thread antworte ich dir, wenn ich Zeit habe. Dieser Beitrag sollte eigentlich auch nur aus wenigen Zeilen bestehen.

Bis dann inshaallah


Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: GerhardIngold] #125944
25/09/11 04:25 AM
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Und du warst schon mal in einem marokkanischen Swinger-Club oder warum postest
du das in diesem Forum?

Ach nee, steht ja in der Rubrik "Religion"... nixweiss1

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: GerhardIngold] #125946
25/09/11 01:10 PM
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Was bedeutet FREIHEIT ueberhaupt?

Die Gedanken eines jeden Menschen sind frei.

Aber im Leben muss sich der Mensch an bestimmte Grenzen halten,sonst gaebe es ein einziges Chaos.

Welche Grenzen im privaten Bereich jeder Mensch hat...nun,die steckt er persoenlich ab.
Die Grenze,den Partner nicht zu betruegen,zu beluegen,die Grenze Ruecksichtslosgkeiten zu vermeiden...nur als Beispiel.

Aber ist das Grenzen einhalten ,und sich damit seine Freiheit teilweise selbst zu beschneiden,nicht auch Charactersache?

"Wer im Überfluss Land kauft, begrenzt seine Freiheit nicht. Er nimmt Mitmenschen und Mitlebewesen weg, was diese zum Leben nötig haben."

Wenn dieses Land zum Verkauf steht,wieso sollte es ein anderer dann nicht kaufen?
Er nimmt damit niemandem etwas.
Menschen die ihr Land verkaufen brauchen es nicht mehr,oder verkaufen es,weil sie das Geld benoetigen.
Somit ist deine Aussage nicht richtig,denn es wird beiden Seiten geholfen.
Dem,der Land erwerben will und dem,der Geld braucht!

Gerhard,wieso schreibst du ueber Swingerclubs?
Dies hat meiner Meinung nach nichts mit dem Thema Freiheit zu tun,sondern mit der Ansicht anderer,die diese Besuche verurteilen.Die Besucher der Clubs nehmen sich doch die Freiheit dort hin zu gehen...also wo ist die Eingrenzung?
Ausserdem glaube ich,dass man sich in Deutschland schon lange nicht mehr sehr darueber aufregt.Moeglicherweise in laendlichen Gegenden,aber in den Staedten sind die meisten Menschen tolerant.
Anders mag es in sehr religioes gepraegten Laendern sein.Aber in denen wird man sicher auch keine Swingerclubs finden.

Des Menschen Freiheit besteht darin,sich selbst seine Grenzen zu schaffen.Der Mensch ist das einzig denkende Wesen und es sollte ausser Frage stehen,dass Freiheit nicht grenzenlos sein kann.

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: sonnenuhr] #125947
25/09/11 01:49 PM
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Ich habe neulich eine (finde ich) recht treffende Definition von Freiheit gelesen. Von wem die ist weiß ich leider nicht mehr.
Freiheit bedeutet nicht, alles machen zu können, was man will, sondern nichts machen zu müssen, was man nicht will.
Wie wahr! Am unfreiesten fühle ich mich immer, wenn Montagmorgen der Wecker klingelt und ich gegen meinem Willen den ganzen Tag mit Tätigkeiten verbringen muss, die ich mir freiwillig nie zumuten würde.
Und da kommt auch das Thema arm-reich wieder ins Spiel. Wer reich genug ist, kann es sich leisten, sich den angenehmen Dingen des Lebens zu widmen und unangenehme Tätigkeiten von weniger Reichen verrichten zulassen.
Mit dem Gedanken, dass dieses Leben nur eine Prüfung ist, lässt es sich einigermaßen aushalten. Ohne den Glauben daran könnte ich es nicht.


LG
Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: Shakir.] #125950
25/09/11 02:37 PM
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"Vielleicht solltest du den Stil deiner Threaderöffnung überdenken. Er ist nicht einladend! Warum?

-> Selbstgespräche / Ausschluss anderer Teilnehmer
-> Das Marokko-Forum: Kummerkasten für Khalid / Spam!!!
-> Ein Hauch von Arroganz
-> schwer verdaulich und unsortiert

Aber:
---> viele, viele interessante Gedanken (LOB!!!!)
---> facettenreich"

Du hast meine Texte so wahrgenommen. Ob Du mich richtig wahrgenommen hast, ist unwichtig. Wichtig ist, dass Du klar sagst, was Du empfindest.

Ich hoffe, ich werde mich bei Schwachstellen verbessern.

Herzlichst
Gerhard

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: 21merlina] #125951
25/09/11 02:40 PM
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"Freiheit bedeutet nicht, alles machen zu können, was man will, sondern nichts machen zu müssen, was man nicht will."

oder,wenn man die moeglichkeit dazu hat,selbst zu entscheiden,was man machen moechte.

"Mit dem Gedanken, dass dieses Leben nur eine Prüfung ist, lässt es sich einigermaßen aushalten"

richtig merlina...und jede pruefung macht den menschen ein weniger erwachsener und "reicher" (nicht an geldmitteln,sondern an horizontweite)

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: habibati1105] #125952
25/09/11 02:41 PM
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Weder noch. Halt! Vor Jahrzehnten einmal.

Du beschäftigst Dich genau mit dem Teil, womit wir uns zu Recht nicht beschäftigen sollten. Wir sollten uns mit dem wirklichen Unrecht auseinandersetzen und gemeinsam dagegen ankämpfen.

Gerhard

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: sonnenuhr] #125954
25/09/11 02:47 PM
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"Wenn dieses Land zum Verkauf steht,wieso sollte es ein anderer dann nicht kaufen?
Er nimmt damit niemandem etwas.
Menschen die ihr Land verkaufen brauchen es nicht mehr,oder verkaufen es,weil sie das Geld benoetigen.
Somit ist deine Aussage nicht richtig,denn es wird beiden Seiten geholfen.
Dem,der Land erwerben will und dem,der Geld braucht!"

1. Wir kaufen und verkaufen etwas, was uns nicht gehört. Vorfahren haben nach dem Gesetz der Stärkeren teils Unmengen davon zusammengeraubt. Mehr als sie zur Existenzsicherung benötigt hätten. Damit nahmen sie anderen Weg, was diese zur Existenzsicherung benötigt hätten.

2. Ich sehe marokkanische Kleinbauern. Sie verkaufen Land, das Kinder und Kindeskinder zur Existenzsicherung nötig hätten. Sie sind meist ungebildet und sehen nur das Geld. Dieses Geld verflüchtigt sich sehr rasch.

Gerhard

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: 21merlina] #125955
25/09/11 02:58 PM
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Sehr gut.

"Mit dem Gedanken, dass dieses Leben nur eine Prüfung ist, lässt es sich einigermaßen aushalten. Ohne den Glauben daran könnte ich es nicht."

Weniger gut. Warum:

Ich habe mich bewusst entschieden dem Atheismus 50% Raum zu geben. Das ist meine Verstandes und nicht meine Herzensentscheidung. Warum aber machte ich dies? Weil ich von der christlichen Vertröstungstheologie die Nase gestrichen voll hatte.

Mit Ausnahme von William Wilberforce (Sklavenhandel-Bekämpfer und Freikirchenmann) gingen wirkliche Lebensverbesserungen nicht vom Papsttum, nicht von Freikirchenleuten oder sonst bekennenden Christen aus. Es waren mehrheitlich Atheisten, welche den Naturschutz, Tierschutz und Menschenschutz aktiv gefördert haben. Die anderen, damit die Frommen, drehten sich im Denken zu sehr darum, Dogmen zu rechtfertigen und Menschen zum gleichen Glauben zu bekehren.

Ich will daher Menschen nicht vertrösten sondern Missstände hier, heute und jetzt bekämpfen.

Gerhard

Last edited by GerhardIngold; 25/09/11 03:00 PM.
Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: GerhardIngold] #125956
25/09/11 03:29 PM
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Gerhard, nur eine Frage: Bist du denn davon überzeugt, dass du mit deinen Philosophien, die du hier im Forum postest, reell die Missstände der Welt "hier u. jetzt" bekämpfen kannst? Sei ehrlich (vor allem zu dir selbst). Glaubst du das ernstlich? Funktioniert das so? Sollte man nicht im "Kleinen" anfangen? Als erstes in seinem eigenen engen Umfeld damit beginnen? Weißt du, ich meine, dass ich unglaubwürdig wirken würde, wenn ich anderen auf der einen Seite mit solchen Philosophien (wie die von dir hier vertretenen - du hast gute Ansätze, das möchte ich nicht bestreiten)"kommen" würde, andererseits aber meine eigenen Probleme nicht lösen könnte.
Gerhard, ich denke, dass du gar nicht zur Ruhe kommst, weil du dir über alles mögliche u. auch teilweise "unmögliche" Gedanken machst. Ruhe ist aber auch eine Voraussetzung, Dinge klar zusehen u. Lösungen für Probleme zu finden.

Ich gebe dir mal einen Denkanstoss, wenn mein Mann schon hier bei mir wäre, würde ich nicht ständig vor'm PC sitzen u. über die Ungerechtigkeit der Welt philosophieren u. mit Beiträgen im Marokkoforum, um Gerechtigkeit für die Welt "kämpfen"! ...während unsere Partnerschaft zu entgleiten droht u. vieles im argen liegt. Vielleicht verstehst du, was ich damit meine.

Ich wünsche dir noch einen schönen Sonntag. Vielleicht solltest du dich mal von der schönen Natur "berieseln" lassen (gemeinsam mit deiner Frau spazierengehen), statt jeden Tag am PC rumzuhängen. Gerhard, du "überflutest" deine Mitmenschen. Es ist zuviel u. immer wieder der gleiche Inhalt in etwas abgewandelten Worten. Bei Reizüberflutung reagiert der andere kaum noch. Dein Mitteilungsbedürfnis ist groß, das kann jeder hier nachvollziehen, aber du kannst nicht mehr ernstlich glauben, dass "viel" auch "viel" bringt, oder?

Annett

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: GerhardIngold] #125957
25/09/11 03:38 PM
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Das Leben als Prüfung zu sehen schließt es ja nicht aus, gegen Missstände zu kämpfen. Da brauche ich keine 50% Atheismus für. wink
Dass diese Sicht (Leben als Prüfung -> Schicksalsergebenheit) von Mächtigen missbraucht wird, stimmt leider.
Es gibt einen Hadith, nach dem der Prophet (saws) sagte, der beste Djihad sei es, das Wort der Wahrheit bzw. des Rechts vor einem ungerechten Herrscher auszusprechen.


LG
Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: 21merlina] #125958
25/09/11 03:47 PM
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Merlina, ich brauche auch keine 50% Atheismus für Mitgefühl u. dementsprechendes Handeln an meinen Mitmenschen. GANZ IM GEGENTEIL! Mein Glaube stärkt meine positiven Eigenschaften. Die sogenannten Mächtigen missbrauchen oft Religion für ihre Zwecke (vor allem bei ungebildeten Menschen, die nicht selbst lesen u. schreiben können), deswegen ist Religion kein "Fluch", sondern eher ein Segen, wenn man den Glauben barmherzig mit Verstand u. Herz lebt. Ich bin auch keine "Heilige" u. gerate auch oft aus der Fassung, aber ich spreche ja nicht die "schlechte" Seite in mir ab, sondern akzeptiere, dass ich nicht 100%ig "gut" bin, aber immer lernfähig u. verbesserungswürdig - mein ganzes irdisches Leben lang smile

LG Annett

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: Legolia1966] #125959
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Dich meinte ich ja auch nicht. Das mit den 50% hat Gerhard geschrieben. smile
Ok, ich lese gerade, du hast "auch" geschrieben. Also bin ich diejenige, die vor dem Tippen mal richtig lesen sollte. blush

Last edited by 21merlina; 25/09/11 03:56 PM.

LG
Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: Legolia1966] #125962
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Völlig einverstanden.

Nur einen Punkt sehe ich anders. Wer absolut von der eigenen Wahrheit überzeugt ist, ist nicht mehr offen für andere Wahrheiten. Der Krieg zwischen Juden, Palästinensern hat seinen Nährboden ja gerade darin, weil beide Seiten überzeugt sind, die alleinige Wahrheit zu haben.

Khalid

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: Legolia1966] #125963
25/09/11 04:43 PM
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Ich kann die Welt als Einzelperson nicht ändern; aber ich kann alles tun, um als Einzelperson Samen zu säen.

Als der Arzt Semmelweis seine Hände zu waschen begann, sank das Kindbettfieber und es starben kaum mehr Frauen an diesem Fieber. Seine Arztkollegen lachten ihn nur aus. Als Semmelweis die Arztkollegen öffentlich als Mörder zu deklarieren begann, steckten sie ihn in eine Psychiatrie, wo er erschlagen wurde.

Es gibt heute, ca. 200 Jahre später, niemand mehr, welcher den damaligen Ärzten recht geben würde. Wir schütteln nur noch den Kopf über diese dummen Ärzte.

Gerhard

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: sonnenuhr] #125964
25/09/11 04:44 PM
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Aus Anlass zu Deinem Text habe ich ein neues Thema "Kleinbauernstand ist Wohlstand" eröffnet.

Khalid

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: GerhardIngold] #125966
25/09/11 05:01 PM
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Gerhard warum gehst du davon aus, dass der Rest der Welt die Ungerechtigkeiten und Misstände in dieser Welt nicht auch genauso wahrnehmen wie du? Warum bist du dir so sicher, dass nur du (und ein paar wenige) das wahrnehmen und darüber nachdenken? Worin siehst du den Unterschied zwischen dir und anderen und welches Verhalten und welche Taten erwartest du von den anderen? Bzw. was machst du gegen diese Misstände was all die anderen nicht machen?
Du denkst darüber nach, ja das tun soviel andere auch, vor alem die, die davon betroffen sind. Nur sind diese "kleinen" Leute machtlos gegen die "großen".

Du schreibst, dass die Leute sich mehr darüber aufregen wenn andere in Swingerclubs gehen als über die wahren Ungerechtigkeiten auf dieser Welt. Warum gehst du von sowas aus? Das ist meiner Meinung nach eine Einbildung, eine subjektive Wahrnehmung von dir und hat nichts mit der Realität zu tun. Die Menschheit macht sich bestimmt mehr Gedanken darüber wie es auf dieser Welt zugeht als über Swingerclubs! Ja ein Mensch hat die Freiheit Swingerclubs zu besuchen, es wird niemanden verboten und auch ansonsten sehe ich keine Aufregung oder Diskussionen darüber, warum also der Vergleich? Davon abgesehen, dass es auch zur Freiheit der Menschen gehört, sich darüber aufzuregen!

Ich versteh aber nicht warum du in diesem Zusammenhang darüber schreibst, was hat das mit dem Thema zu tun, bitte? In meine Augen absolut nichts!

Gerhard du kommst mir vor, als ob du dich als jemanden siehst der "besser" ist als die Mehrheit der Menschen, jemand der sich mehr Gedanken macht als alle anderen und mehr wahrnimmt als alle. Das ist falsch, es gibt soviele Menschen auf dieser Welt, die sich auch Gedanken um all die Dinge, Armut-Reichtum, Ungerechtigkeit etc. machen! Und es gibt sehr viele Menschen die aktiv etwas dagegen tun! Am meisten leiden unter all diesen Dingen die Menschen die von der harten Ungerechtigkeit betroffen sind und sie denken wohl am meisten darüber nach, aber was sollten sie tun? Ihnen sind doch die Hände am meisten gebunden, da leider die Macht in den Händen der Besitzhabenden liegt. Diese hätten die Macht zur Veränderung, aber diese wollen ihren Reichtum und ihre Macht immer weiter vermehren und vergrößern auf Kosten der kleinen, machtlosen und armen Menschen, es ist alles ein Teufelskreis. Deine Gedanken sind mitunter nicht schlecht, aber du appelierst an die falschen Menschen, nämlich an die, die selbst nichts oder nur sehr wenig verrichten können. Du erwartest, dass sich die "kleinen" Menschen, sich selbst befreien, sich gegen die "großen" Mächtigen durchsetzen. Wie sollte das funktionieren?
Nochmal Gerhard, du bist nicht der einzige Mensch und auch nicht der einzige User hier im Forum, der sich bewusst ist über all die Misstände, ich finde es auch gut, wenn man mal darüber schreibt. Aber weisst du, nur vom Schreiben und Philosophieren in einem Forum ändert sich nichts, absolut gar nichts! Und wie schon Legolia schrieb, du überflutest das Forum regelrecht damit, du eröffnest etliche Threads, in denen sich es doch eigentlich immer wieder um das eigentliche Thema handelt um den gleichen Schwerpunkt. Was willst du damit bezwecken? Wenn du wirklich etwas verändern möchtest in dieser Welt, dann musst du AKTIV was tun und nicht immer und immer wieder über das gleiche philsophieren und mit den Finger auf die anderen Menschen zeigen.
Warum gründest du nicht eine Organisation, welche aktiv gegen diese Dinge vorgeht? Warum beteiligst du dich nicht an irgendwelchen Menschenrechtsorganisationen?

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: JasminH] #125968
25/09/11 07:02 PM
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Gott sei Dank bin ich nicht der einzige Mensch, der sich Gedanken macht und gegen den Strom der Gleichgültigkeit schwimmt.

Du willst wissen, was ich Aussergewöhnliches mache?

Liess die Anzeigen, welche ich wegen dem verbrecherischen Gesetz des Bankgeheimnisses und dem verbrecherischen Gesetz der Pauschalbesteuerung mache.

Oder liess den Text "Kleinbauernstand ist Wohlstand". Hast Du schon mal jemand gehört, welcher ähnliche Überlegungen gemacht hat? Ich garantiere Dir: Solche Texte entstehen nicht von heute auf morgen. Hinter ihnen stehen langjährige Überlegungen.

Politiker beschäftigen sich mit dem, was schnellen Erfolg bringt. Die wirklichen Weltprobleme schieben sie vor sich her.

Im Bild gesprochen: Sie beschäftigen sich mit Problemen, wie Swinger-Clubs. Aber Probleme, wie den Landraub der Masslosen überlassen sie dem Schicksal. Eines Tages aber stehen die Menschen in Scharen auf und werden die Reichen töten. Dann werden sich die Politiker die Augen reiben.

Gerhard

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: JasminH] #125969
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@choppy
Antwort auf:
Gerhard du kommst mir vor, als ob du dich als jemanden siehst der "besser" ist als die Mehrheit der Menschen, jemand der sich mehr Gedanken macht als alle anderen und mehr wahrnimmt als alle.


Die Antwort auf deine Anmerkung hat GerhardIngold schon für sich abgeklärt:

Antwort auf:
Wer absolut von der eigenen Wahrheit überzeugt ist, ist nicht mehr offen für andere Wahrheiten.

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: GerhardIngold] #125972
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gerhard,

dass geld schnell wieder weg ist,ist allen hier klar!

"1. Wir kaufen und verkaufen etwas, was uns nicht gehört. Vorfahren haben nach dem Gesetz der Stärkeren teils Unmengen davon zusammengeraubt. Mehr als sie zur Existenzsicherung benötigt hätten. Damit nahmen sie anderen Weg, was diese zur Existenzsicherung benötigt hätten."


findest du nicht langsam,dass das kleinkraemerei ist?

ich meine,was soll es bringen,wenn du daruber schreibst,dass das land eigentlich unseren vorfahren gehoert hat?
da koennte man auch gleich schreiben,dass diese ebenso wenig recht auf das land haben,weil es dem planten gehoert.

bitte...das ist meiner meinung nach voelliger nonsens

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: GerhardIngold] #125973
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sicher gut gemeint,aber wir sind im marokko-forum und ich weiss nicht,ob es hier jemanden interessiert wieviel welche kleinbauern ausserhalb des landes haben.

gerhard,du entwickelst dich zum "massenschreiber"...ueberleg doch bitte mal...du eroeffnest threads die nur wenig anklang finden und die moeglicherweise als laestig empfunden werden,weil sie so gut wie garnichts mit dem thema marokko oder dem islam zu tun haben.
und das ist derart massiver form,dass es wirklich zuviel werden kann.

sicher meinst du es gut und willst die leute zum nachdenken anregen,aber ich glaube nicht,dass du das damit erreichst!


weisst du :

WENIGER IST MANCHMAL MEHR !!!!!

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: GerhardIngold] #125974
25/09/11 07:53 PM
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"Ich kann die Welt als Einzelperson nicht ändern; aber ich kann alles tun, um als Einzelperson Samen zu säen."

aber ich glaube,du bist hier damit am voelligen falschen platz!

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: JasminH] #125975
25/09/11 07:57 PM
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@Choppy

"Die Menschheit macht sich bestimmt mehr Gedanken darüber wie es auf dieser Welt zugeht als über Swingerclubs"

richtig...mir z.b. ist es voellig egal,ob sich leute in einem club vergnuegen!
aber es ist mir durchaus nicht egal,wenn jemand ungerecht behandelt wird!
das regt mich mehr auf,als swingerclubbesucher

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: GerhardIngold] #125976
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"Du willst wissen, was ich Aussergewöhnliches mache?

Liess die Anzeigen, welche ich wegen dem verbrecherischen Gesetz des Bankgeheimnisses und dem verbrecherischen Gesetz der Pauschalbesteuerung mache."

hast du mit einer deiner anzeigen bisher erfolg gezeitigt?

wenn nicht,dann darfst du dich gern als don quichotte sehen,der gegen windmuehlen kaempft!

ich glaube,anzeigen schreiben bringt nicht wirklich etwas,wenn diese anzeigen von einem einzelnen verfasst und unterschrieben sind!
wenn du etwas gegen ungerechtigkeit tun willst,dann hilf armen menschen,geh zu hartz IV empfaengern und schau nach,ob die bescheide richtig sind.wenn nicht,hilf ihnen die berichtigung beim amt durch zu setzen,so dass sie zu ihrem recht kommen.

das waere aktive hilfe...

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: sonnenuhr] #125979
25/09/11 08:54 PM
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"Eine Insel könnte 1000 Menschen ernähren. Nimmt eine Einzelperson 99,9% in Besitz, hat diese Maßlosigkeit selbst für die Einzelperson negative Konsequenzen: Auf einer solchen Insel können sich keine Schmiede, Elektriker, Ärzte usw. etablieren. Es fehlt an eigenständig erarbeiteten Tauschmittel. Es ist eben nicht eine große Masse an Kleinbauern vorhanden, welche Handel treiben und Produkte von Schmieden, Elektrikern usw. mit Tauschmitteln oder Geld kaufen könnten."

Das ist aus meieer Sich kein Nonsens sondern auch traurige Wirklichkeit in Marokko. Die existenzsichernden Lebensgüter Land und Fische sind immer mehr auf wenige Grossgrundbesitzer konzentriert. Und die Fischer fangen immer weniger, weil Fischfabriken auf den Weltmeeren alles wegfangen.

Gerhard

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: GerhardIngold] #125980
25/09/11 08:58 PM
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gerhard,

das ist aber nicht nur in marokko,sondern weltweit so !

was denkst du,weswegen es z.b. gesetze gegen ueberfischung gibt???..grenzueberschreitend?

und wenn wir das hier diskutieren aendert das nichts...oder?

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: GerhardIngold] #125983
25/09/11 09:01 PM
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Gerhard,

wer lebt schon auf einer Insel?
Wohl die aller wenigsten.

Sansabil

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: sansabil] #125990
26/09/11 12:24 AM
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Wir alle leben auf einer Insel im weiten Universum.

Khalid

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: sonnenuhr] #125991
26/09/11 12:29 AM
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"Solange Menschen denken dass Tiere nicht fuehlen,
solange fuehlen Tiere,dass Menschen nicht denken !!!"

Dieser Satz gefällt mir sehr. Darum wiederhole auch ich mich.

Die Weltgemeinschaft müsste alle Erdöl-, Erdgas- und Biogas-abhängigen Fischfabriken auf den Weltmeeren verbieten und nur noch solar- oder wind- oder handbetriebene Kleinfischerboote zulassen. Das würde Millionen Arbeitsplätze schaffen.

Khalid

Re: Die Freiheit hat Grenzen [Re: GerhardIngold] #126001
26/09/11 06:33 PM
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Gerhard,

das du auf einer imaginären Insel lebst,ist mir langsam klar.
Aber was macht Gerhard von dieser Insel aus um Menschen zu helfen?

Sansabil


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