Ab dem 1. November sollte eigentlich Schluss sein mit den Schummeleien bei der Buchung von Flügen mit Biligfliegern wie Ryan Air, TUIFly, German Wings oder Easyjet. In einer EU-Verordnung wird den Fluggesellschaften vorgeschrieben, dass der volle Preis inklusive aller Gebühren und Steuern ausgewiesen werden muss und das Zusatzleistungen wie Versicherungen nicht mehr voreingestellt sein dürfen.
Die Praxis sieht jedoch auch heute noch, 18 Tage nach Einführung dieser Regelung, ganz anders aus.

Die "Welt am Sonntag" hat die Internetseiten und Buchungsmasken der obengenannten Fluggesellschaften getestet und herausgefunden, dass sich nicht viel geändert hat.

Den ganzen Artikel und den Test finden man unter dem folgenden Link:

http://www.welt.de/finanzen/article2710665/Wie-die-Billigflieger-bei-Ticketpreisen-tricksen.html