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Die Sache mit den Reizen... #87619
09/09/08 04:36 PM
09/09/08 04:36 PM
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Claudia E. Offline OP
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Heute in der Welt:

(http://www.welt.de/welt_print/article2416918/Die-Sache-mit-den-Reizen.html#recommend)

Die Sache mit den Reizen

Von Naomi Wolf Und Irshad Manji 9. September 2008, 11:19 Uhr
Dient der Schleier muslimischen Frauen in Wahrheit als subtiles Instrument der Verführung? Oder ist und bleibt er ein Symbol für die Unterdrückung von Individualität und Sexualität? Eine Kontroverse

Eine bis hinunter zu ihren Fußknöcheln schwarz verhüllte Frau - mit Kopftuch oder komplettem Tschador - geht eine europäische oder nordamerikanische Straße entlang, umgeben von anderen Frauen in Trägertop, Minirock und kurzen Hosen. Sie passiert riesige Reklametafeln, auf denen sich wieder andere Frauen sexueller Ekstase hingeben, in Unterwäsche räkeln oder einfach träge, fast unbekleidet lang ausgestreckt daliegen. Kann man sich ein Bild vorstellen, das in stärkerer Weise Symbolcharakter hat für das Unbehagen des Westens mit den gesellschaftlichen Moralvorstellungen des Islam und umgekehrt?

Ideologische Schlachten werden häufig unter den Emblemen von Frauenkörpern geschlagen, und die westliche Islamophobie macht dabei keine Ausnahme. Als Frankreich für seine Schulen ein Kopftuchverbot erließ, nutzte es den Hidschab, um daran exemplarisch die westlichen Werte im Allgemeinen, einschließlich des für Frauen angemessenen Status, festzumachen. Als die Amerikaner auf den Einmarsch in Afghanistan vorbereitet wurden, wurden die Taliban dafür dämonisiert, dass sie den Frauen Kosmetika und Haarfärbemittel versagten; nach dem Sturz der Taliban verwiesen westliche Journalisten häufig darauf, dass viele Frauen ihr Kopftuch abgelegt hätten.

Aber interpretieren wir im Westen die muslimische Sexualmoral - und insbesondere die Bedeutung der Tatsache, dass viele muslimische Frauen verschleiert sind oder den Tschador tragen - möglicherweise radikal falsch? Und sind wir blind gegenüber unseren eigenen Markern für die Unterdrückung und Beherrschung der Frau?

Der Westen deutet das Tragen des Schleiers als Unterdrückung der Frau und ihrer Sexualität. Doch als ich auf meinen Reisen in muslimische Länder eingeladen wurde, mich an Gesprächen in dem in muslimischen Haushalten allein den Frauen vorbehaltenen Umfeld zu beteiligen, stellte ich fest, dass die muslimische Einstellung bezüglich des äußeren Erscheinungsbildes und der Sexualität von Frauen ihre Wurzeln nicht in der Unterdrückung hat, sondern in einem starken Sinn für die Unterscheidung zwischen Öffentlichem und Privatem und für das, was Gott, und das, was dem Ehemann geschuldet ist. Es ist nicht so, dass der Islam die Sexualität unterdrückt, sondern dass er einen ausgeprägten Sinn dafür hat, sie in die ihr angemessenen Bahnen zu lenken - in Richtung der Ehe, der Bande, die das Familienleben stützen, und der Beziehungen, die das Zuhause absichern.

Außerhalb der Wände jener typischen muslimischen Haushalte, die ich in Marokko, Jordanien und Ägypten besuchte, war alles auf Sittsamkeit und Schicklichkeit ausgerichtet. Im Inneren jedoch waren die Frauen an Reizen, Verführung und Vergnügen interessiert wie Frauen überall auf der Welt.

Zu Hause, im Zusammenhang ehelicher Intimität, fand ich Victoria's Secret, elegante Mode und Hautpflegelotionen im Überfluss. Die mir gezeigten Brautvideos mit ihren sinnlichen Tänzen - die die Braut als Teil dessen, was eine wunderbare Ehefrau ausmacht, erlernt und die sie ihrem Bräutigam voll Stolz vorführt - legten nahe, dass Sinnlichkeit muslimischen Frauen nicht fremd ist. Doch werden Vergnügen und Sexualität, von Männern wie von Frauen, nicht leichtfertig und in womöglich zerstörerischer Weise vor aller Augen zur Schau gestellt.

Tatsächlich fühlten sich viele muslimische Frauen, mit denen ich sprach, durch Tschador oder Kopftuch in keiner Weise unterjocht. Im Gegenteil, sie fühlten sich befreit vom von ihnen als zudringlich, sie zur Ware machend, in erniedrigender Weise sexualisierend empfundenen westlichen Starren. Viele Frauen äußerten in etwa Folgendes: "Wenn ich westliche Kleidung trage, starren die Männer mich an, machen mich zum Objekt oder ich selbst messe mich immer am Standard der Models in den Zeitschriften, dem man nur schwer gerecht werden kann - und noch schwerer, wenn man älter wird. Ganz abgesehen davon, wie ermüdend es sein kann, die ganze Zeit zur Schau gestellt zu sein. Wenn ich Kopftuch oder Tschador trage, behandeln mich die Menschen als Individuum, nicht als Objekt; ich fühle mich respektiert." Dies mag sich nicht in traditionellen westlichen feministischen Bildern äußern, deckt sich jedoch mit erkennbar westlich-feministischen Gefühlen.

Ich habe es selbst erlebt, als ich für einen Besuch des Basars in Marokko Salwar Kamiz und Kopftuch angelegt habe. Ja, ein gewisses Maß der Wärme, die mir entgegenschlug, war vermutlich dem Novum geschuldet, eine westliche Frau in dieser Art Kleidung zu sehen. Doch während ich mich auf dem Markt bewegte - die Rundungen meiner Brüste bedeckt, die Form meiner Beine unkenntlich gemacht, ohne dass mein langes Haar um mich herumwirbelte - empfand ich ein ungekanntes Gefühl von Ruhe und Gelassenheit. Ich fühlte mich tatsächlich in gewisser Weise frei.

Auch sind die muslimischen Frauen nicht allein. Die westliche christliche Tradition stellt jede Form der Sexualität, selbst jene innerhalb der Ehe, als sündig dar. Islam und Judentum kennen diese Art von Trennung zwischen Geist und Körper nicht. Daher wird in beiden Kulturen eine in die Bahnen von Ehe und Familie geleitete Sexualität als Quell großer Gnade, gesegnet von Gott, angesehen. Dies mag erklären, warum muslimische wie jüdisch-orthodoxe Frauen nicht nur das von ihrer sittsamen Kleidung und dem bedeckten Haar ausgehende Gefühl der Befreiung beschreiben, sondern auch in ihrem Eheleben ein viel größeres Maß an sinnlichem Genuss zum Ausdruck bringen, als es gemeinhin im Westen der Fall ist. Wenn Sexualität privat bleibt und in Bahnen gelenkt wird, die als heilig gelten - und wenn der Mann die eigene Frau (oder andere Frauen) nicht den ganzen Tag über halb nackt sieht - kann ein Gefühl von großer Kraft und Intensität spürbar werden, wenn in der Unverletzlichkeit der eigenen vier Wände Schleier oder Tschador fallen.

Unter gesunden jungen Männern im Westen, die mit Pornografie und sexuellen Bildern an jeder Straßenecke aufwachsen, gibt es eine wachsende Epidemie verringerter Libido. Die Kraft, die der Sexualität in einer sittenstrengeren Kultur noch immer innewohnen kann, ist also leicht vorstellbar. Und es lohnt, sich die positiven Erfahrungen bewusst zu machen, die Frauen - und Männer - in Kulturen erleben können, wo die Sexualität konservativer ausgerichtet ist.

Es ist nun nicht meine Absicht, die vielen führenden Frauen in der muslimischen Welt abzutun, die den Schleier als Mittel zur Beherrschung der Frau betrachten. Es ist alles eine Frage der freien Entscheidung. Doch sollten wir im Westen anerkennen, dass es nicht zwangsläufig ein Zeichen der Unterdrückung ist, wenn sich Frauen in Frankreich oder Großbritannien für den Schleier entscheiden. Und wichtiger noch: Wenn Sie - in einer westlichen Kultur, in der Frauen nicht derart frei sind, zu altern, als Mütter, Arbeiter oder spirituelle Wesen anerkannt zu werden oder sich über die Vorgaben der Madison Avenue hinwegzusetzen - Ihre eigenen Miniröcke und Trägertops auswählen, lohnt es sich, auf nuanciertere Weise darüber nachzudenken, was es wirklich mit der Freiheit der Frau auf sich hat.

Die Autorin, Jahrgang 1962, ist US-amerikanische Publizistin und Feministin sowie Mitbegründerin des US-amerikanischen Demokratiebündnisses American Freedom Campaign. In Kürze erscheint von ihr: "Give me Liberty: How to Become an American Revolutionary". © Project Syndicate, 2008

---

Darüber lohnt sich nachzudenken, finde ich, die ich jemand bin die allem was nach Zwang aussieht zutiefst ablehnend gegenüber steht und sich immer häufiger fragt, ob sie nicht ganz anderen, zum Teil sehr selbst gemachten Zwängen ausgeliefert ist.

Viele Grüße
Claudia

Re: Die Sache mit den Reizen... [Re: Claudia E.] #87622
09/09/08 05:27 PM
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Hallo Claudia!

Sind es nicht eher die Jungen/Männer, die sich in keiner Weise im Griff haben?
Für Marokko kann ich (subjektiv) sagen, dass sich bestimmt 75% aller marrok. Jungen/Männer den Marokkanerinnen gegenüber verhalten wie Hirsche in der Brunftzeit...respektlos...vor Geilheit sabbernd...einfach unflätig & ekelhaft aufdringlich.
Wenn dann eine Marokkanerin in solch einer (gewiss bedrängenden) Situation "dankend ablehnt", wird sie meistens noch als Nutte, Dummchen oder prüde Zicke verbal attackiert.
Jede/r sollte sich beim nächsten Marokko-Aufenthalt mal die "Jagd nach Frischfleisch" am Wochenende aus dem Auto heraus näher betrachten. Nicht zu selten sieht man da "gestandene" Männer (wohl meistens auch verheiratet) im "Dreierpack" im Auto irgendwelchen Mädchen/Frauen ohne männliche Begleitung nachstellend. Für eine anständige Marokkanerin bleibt dann nur die Flucht.

Es gibt auch in den westlichen Ländern Männer, die keinerlei Respekt im Umgang mit Frauen gelernt haben, aber prozentual wohl eher in der Minderheit.

Ich denke, es ist eine Sache von Tradition, Machismus und "nicht besser wissen".

Meiner Meinung nach wäre es an den Männern, alte Verhaltensmuster abzulegen.


Gruß

Susanne \:\)


PS: Wenn marokk. Mädchen sexuelle Erfahrungen vor der Ehe machen, gelten sie als Nutten. Wenn marokk. Jungs das Gleiche tun, sind sie kleine Helden.

Last edited by SusiSonnenschein; 09/09/08 05:29 PM.


Re: Die Sache mit den Reizen... [Re: Claudia E.] #87626
09/09/08 06:39 PM
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@Susi hat das super beschrieben,
und die Hauptschuld liegt meiner Meinung nach eindeutig in der Erziehung!

Kommt es zum Beispiel in Eropa im TV zu einer Kusscene,
gehört das einfach zu einer Handlung und keiner denkt sich was Besonderes.
Kommt es in Marokko zur selben Scene, werden den Kindern/Jugendlichen schnell die Hände vors Gesicht gehalten!

Dazu passt auch vortrefflich folgendes:
 Antwort auf:
Google hat eine Rangliste der Suchergebnisse im Ländervergleich veröffentlicht. Demnach wird nach dem Wort "sex" nirgendwo auf der Welt so oft gesucht wie in islamischen Ländern wie Türkei, Ägypten und Indien......


Doppelmoral pur!

Frage einmal einen marokkanischen Halbwüchsigen, was er mit seiner Schwester machen würde, die daselbe macht wie er.
Gehe einmal in den späten Nachmittagsstunden in Rabat entlang des Meeres. Euch würden die Augen übergehen!

Besuche einmal ein "Cafe", wo wöchentlich ein Mann vorbeikommt,
um ein Geldbriefchen abzuholen um vor einer Polizeikontrolle sicher zu sein!


.....Und dies ließe sich beinahe endlos fortsetzen!

Und @Susi, nicht nur die Männer müßten sich ändern,
vor allem die Frauen, spez. die Mütter müßten sich mehr durchsetzen, was bei dieser Struktur aber sicher nicht leicht ist.


lg.


Last edited by Khadijas_Mann; 09/09/08 06:42 PM.
Re: Die Sache mit den Reizen... [Re: Khadijas_Mann] #87627
09/09/08 07:53 PM
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"Frage einmal einen marokkanischen Halbwüchsigen, was er mit seiner Schwester machen würde, die daselbe macht wie er"

Das witzige ist, sie macht es so wie er, nur nicht so aufgegeilt machohaft in der Öffentlichkeit wie die Jungmänner, sondern diskret...."gehe zur Freundin wg. Schularbeiten, wir nähen Kissen".. und was sonst noch an schönen Ausreden. Da mögen die BewohnerInnen der "derb schaabi" in den Großstädten benachteiligt sein (mangels geeignetem Platz), auf dem bled/tamazight, aber hallo! Noch witziger: die Eltern tun so, als ob sie von nichts Ahnung hätten...unsere Tochter ist "nqoba" = Jungfrau. Mag sein, es gibt auch andere Wege...letztlich die Phiole mit Schafsblut.
Auf dem Land gilt: je verschleierter, desto nuttiger (Ausnahme: alte Frauen)
Es gibt nicht Verlogeneres dort als das Thema "Sex". Hier die islamische "Theorie" (Auweia, wenn Allah das alles wüsste), dort die libertäre Praxis, von der grassierenden Prostitution weiblich/männlich ("Uallah aladim... Prostitution? Gibts bei uns nicht, ist auch gesetzlich verboten". "Homosexualität, bei uns? Nie im Leben. Uallah aladim, das ist eine westliche Krankheit"), bis hin zu s.o. beschrieben. All das reizt (mich) nurmehr zum Lachen. Das Schönste daran ist, dass sie ihren Worten auch Glauben schenken. In unseren Breitengraden würde man das Schizophrenie nennen.

PS: "Uallah aladim" ist wie in D "objektiv gesehen". In 90% der Fälle kann davon ausgegangen werden, dass nun gelogen wird.

Re: Die Sache mit den Reizen... [Re: Khadijas_Mann] #87637
10/09/08 11:12 AM
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Fortsetzung der "Sache mit den Reizen":
Man kommt aus dem Staunen und Lachen nicht mehr raus. Heute morgen las ich in "Infos du Maroc", dass ein "bedeutender" Mufti in Marokko der wahhabitischen Schule namens Cheikh Mohamed Ibn Abderrahmane Al-Maghraoui eine "Fatwa" abgelassen hat, dass ein Mädchen mit 9 Jahren die gleichen sexuellen Fähigkeiten (capacites sexuelles) wie eine 20-Jährige hat. Musterbeispiel: die 9-jährige Aischa als "Ehefrau" Mohameds.
Was soll man dazu noch sagen? Claro, die Empörung ist groß in Marokko (zu Recht), aber solche Typen, die unverhohlen Päderastie gutheißen, und diese auch noch islamisch-religiös begründen, laufen weiterhin frei im Lande herum, landen nicht dort, wo sie hingehören, nämlich im Knast.
Es tut mir leid, Youssef Alami: solange solche "Schoten" ungestraft geboten werden können, wird sich der "Islam" vor "Angriffen" nicht retten können.

Re: Die Sache mit den Reizen... [Re: Claudia E.] #87638
10/09/08 11:33 AM
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Re: Die Sache mit den Reizen... [Re: Claudia E.] #87651
10/09/08 08:40 PM
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 Antwort auf:
Das witzige ist, sie macht es so wie er, nur nicht so aufgegeilt machohaft in der Öffentlichkeit wie die Jungmänner, sondern diskret...."gehe zur Freundin wg. Schularbeiten, wir nähen Kissen"..


Stimmt genau,
bei einem Freund war eine 25-jährige 3 Mal
hier in Europa zu Besuch,
davon wusste aber kein einziger von der Verwandschaft.
Offiziell war sie nämlich bei einer Freundin um für das Lehramt zu lernen!
Als es aber in der Familie aufflog, wurde sie innerhalb 3 Wochen von der Familie zwangsverheiratet.
Der Gipfel war aber die Anfrage von dieser Frau an meinen Freund um € 200.- zwecks Wiederherstellung der Jungfernschaft durch Operation.

Diesem zukünftigen Ehemann kann man nur Glück wünschen,
allerdings ist diese Frau in meinen Augen mehr als bedauernswert.

lg.


Last edited by Khadijas_Mann; 10/09/08 08:41 PM.
Re: Die Sache mit den Reizen... [Re: Claudia E.] #87652
10/09/08 08:47 PM
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Eine der wenigen guten Postings im Maroc-Forum

 Antwort auf:
Fragt sich, wer hier den Frauenkörper sexualisiert. Diejenigen, die mit Frauen einfach ganz normal umgehen, oder diegenigen, die die Frau komplett verhüllen wollen und ihr nicht mal mehr die Hand geben wollen, weil sie sich sonst andauernd sexuell erregt fühlen.

Re: Die Sache mit den Reizen... [Re: Claudia E.] #87657
11/09/08 08:33 AM
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....und sofort die umso schlechtere Antwort

 Antwort auf:
Um mal kuz auf den Haendedruck zu kommen, es wird wohl kaum einen Mann sexuell erregen wenn er einer Frau die Hand reicht. Vielmehr geht es darum, dass es mit einem Haendedruck anfaengt und leicht weitergehen kann. Beim ersten mal ist es ein leichter Haenderdruck, beim naechsten Mal dauert er etwas laenger, spaeter gibts Bussi rechts und links usw. usw. Das Nichtschuetteln der Haende ist ein Schutz fuer Maenner und Frauen.


Wie schon @Susi postete,
müssen die was von unbeherrscht sein!

lg.

Re: Die Sache mit den Reizen... [Re: Khadijas_Mann] #87659
11/09/08 10:22 AM
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@Khadijas_Mann

Deine letzten Beiträge lassen erkennen, dass dir an Feingefühl fehlt, wie du dich in der Öffentlichkeit aufführst, ich meine in diesem Forum.
erspare uns bitte ähnlichen Schrott hier zu posten, im Sinne des Forums. Mach dich nicht selbst zum Narren. Ansonsten rate ich dir mal eine Denkpause einzulegen.


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