Salam alaikoum,

inscha Allah für jeden etwas dabei ;\)

Samstag 26. April 2008

Das Erste
16.00 Uhr
Weltreisen

"Lebensträume im Maghreb - Von Orangen, Arganöl und schnellen Rhythmen"
Reportage- und Reisemagazin. [/b]

EinsExtra
20.15Uhr
Lebensträume im Maghreb

Sonntag 27: April 2008

EinsExtra
04.35 Uhr
Lebensträume im Maghreb
Von Orangen, Arganöl und schnellen Rhythmen

14.30 Uhr
EinsExtra
Lebensträume im Maghreb
Von Orangen, Arganöl und schnellen Rhythmen




Montag 28. April 2008

Phoenix
18.30
Reisewege: Marokko
Folge 1, "Im Labyrinth der alten Städte"


Kulturdokumentation.
Der Film beginnt im nördlichsten Teil Marokkos. Steil fallen die Ausläufer des Rif-Gebirges ins Mittelmeer. 450 Kilometer Küste begrenzen das maghrebinische Königreich nach Europa hin. Die Reisewege führen in die Bergstadt Chefchouen, eine Ende des 15. Jahrhunderts von Mauren gegründeten Siedlung. Sie waren aus Andalusien vertrieben worden und suchten Schutz im unwegsamen Gebirge. Im Süden des Rifs breitet sich eine fruchtbare Ebene aus - sanfte Hänge, Olivenhaine und Schafsherden prägen das Landschaftsbild. Hier errichteten die Römer als Kolonialherren im ersten Jahrhundert nach Christus die Garnisonstadt Volubilis. Sie ist heute die eindrucksvollste Ruinenstätte Marokkos.


ARTE
21:00 Uhr
Die Träumerin


© Pyramide Films Paris, 1975: Eine 19-Jährige Kunststudentin verliebt sich in einen Marokkaner, den sie nur flüchtig kennt. Das Glück der beiden scheint perfekt, bis der junge Mann ihr eines Abends am Telefon gesteht, dass er mit zwei Freunden eine Bank überfallen hat. Einer der Freunde und ein Schalterbeamter sind tot, während dem jungen Marokkaner und seinem anderen Freund die Flucht vor der Polizei gelungen ist. Nun wollen sie sich mit ihren Freundinnen absetzen. Ohne ein Wort des Abschieds verlassen die beiden Mädchen aus gutem Hause ihre Familien für ein Leben in der Illegalität. Die Flucht führt die vier Liebenden von Spanien nach Marokko und schließlich nach Griechenland. Dort gibt es Probleme bei der Einreise, die 19-Jährige wird von den Zollbeamten festgehalten. Als man sie gehen lässt, sind ihre Freunde verschwunden. Allein und ohne einen Cent in der Tasche muss sie sich in Athen zurechtfinden, wo sie auf die Rückkehr ihres Geliebten wartet.


Dienstag 29.April 2008

BR-alpha
13.45 Uhr
Prinz, Pascha, Prügelknabe
"Muslimische Jungs im Kiez"


Kemal und Banu sind Streetworker in Berlin-Wedding, einem sozialen Brennpunkt. Ihre Klientel sind junge muslimische Migranten mit arabischen oder türkischen Eltern. Die gelten bei der Integration als größte Problemgruppe. Von den Eltern als kleine Prinzen verwöhnt und gehätschelt, schaffen viele nicht einmal den Hauptschulabschluss, sie erwarten nur noch, von Hartz IV zu leben und "nebenbei etwas zu verdienen". Legal oder auch nicht. Positive Vorbilder fehlen, denn der Vater sitzt meist arbeitslos im Café. Ihren Frust lassen einige tätlich an anderen aus - in der Schule, in Jugendclubs, auf der Straße. Kemal und Banu vom Projekt "Gangway" wollen die "verlorenen Söhne" nicht aufgeben. Sie vermitteln zwischen Lehrern und Schülern, suchen Kontakte zu Betrieben und bemühen sich um Jugendliche, die andere längst abgeschrieben haben. Sie suchen nach der zweiten oder auch dritten Chance. Margarethe Steinhausen hat bereits mehrere Filme zum Thema Islam und Integration produziert.


18.30 Uhr
Phoenix
Reisewege: Marokko


Mittwoch 30 April 2008

18.30 Uhr
Phoenix
Reisewege: Marokko


Donnerstag 01.Mai 2008

15.00Uhr
3sat
Yusuf Islam: "Yusuf´s Café Session"
Aufzeichnung eines Konzerts in der Porchester Hall


Sonntag 04.Mai 2008

Phoenix
09.00 Uhr
Fanatisch, fundamentalistisch, fromm
"Spurensuche in Israel, im Jemen und in den USA"


Früher galten Fundamentalisten als Schwärmer, heute ist Fundamentalismus ein politischer Kampfbegriff. Als am 11.September 2001 zwei Flugzeuge in die Türme des World Trade Centers rasten und ein drittes ins Pentagon, starben mehr als 3.000 Menschen. Seit 11 / 9 ist die Wahrnehmung der Weltöffentlichkeit für religiös motivierte Gewalt geschärft. SWR, NDR und WDR begeben sich in den USA, in Israel und im Jemen auf Spurensuche, wie aus Frömmigkeit Fundamentalismus und Fanatismus werden kann. Da wäre die jüdische Siedlerin Daniella Weiss. Die Kriegerin in der Armee Gottes ist 62, sprüht vor Energie, und schreckt nicht einmal davor zurück, ein paar kalte Nächte auf dem Nebensitz ihres Kleinwagens zu verbringen, um Wache zu schieben vor der Einfahrt einer neuen illegalen Siedlung. Daniella Weiss ist selbst erklärte Revolutionärin, Chefideologin und Urgestein der jüdischen Siedlerbewegung im palästinensischen Westjordanland, Fundamentalistin im ureigensten Sinne. Des Weiteren zeigt der Film christliche Kreationisten im Grand Canon und das Warten auf das Ende der Welt mit Pastor Haggee. Im jemenitischen Tal der Tränen kämpft ein Scheikh als politisches und religiöses Oberhaupt seines Dorfes um den Erhalt seiner Lebenswelt in Zeiten der Globalisierung. Der Film von Thomas Berbner, Patrick Leclercq und Uri Schneider skizziert Entstehung und Gesichter des Fundamentalismus in Judentum, Christentum und Islam.


3SAT
15 Uhr
Dem Himmel so nah
"Äthiopiens steinerne Weltwunder"


Es war einmal ein König. Der hieß Lalibela und lebte im Hochland Äthiopiens. In einem Traum führten ihn die Engel zu Gott, und der trug ihm auf, Kirchen zu bauen hoch oben auf dem Dach Afrikas. 40.000 Steinmetze machten sich ans Werk und schufen über einen Zeitraum von 23 Jahren elf in Stein gehauene Kirchen sowie Krypten, Galerien und Grotten. Einige von ihnen sind in tiefen Gräben verborgen wie geheime Schatzkammern. Heute weitet sich der Islam in diesem urchristlichen Land aus. Der islamische Gürtel von Nordafrika und Arabien zieht sich immer enger um diese zweitälteste christliche Nation der Welt. Selbst um diesen heiligen Wallfahrtsort der Äthiopier herum sind in den letzten Jahren muslimische Gemeinde mit ihren Moscheen entstanden. Die Felskirchen von Lalibela - Luftschlösser aus einem Märchen oder christliche Hochburg in einem zunehmend muslimischen Umfeld? Der Film begleitet eine christliche und eine muslimische Familie rund um das christlich orthodoxe Timkat-Fest vom 18. bis 20. Januar. Was halten die Muslime von diesen urchristlichen Prozessionen? Wie sehen sie die Zuspitzung religiöser Konflikte am Horn von Afrika?.

Montag 05. Mai 2008

3sat
16.15 Uhr
Einfach luxuriös - Zwei Frauen unterwegs
"Marokko"


Reisereportage.
Mit Anna Maier und Andrea Jansen.
Anna Maier ist die Luxusreisende und wohnt entsprechend im Luxushotel «Amanjena» (Friedliches Paradies), dem einzigen Amanresort Afrikas. Mit dem Haus- und Gartengestalter Abdellatif Ait Ben Abdallah besucht sie den mystischen Garten des ehemaligen Paschas von Marrakesch. Der Schweizer Architekt Björn Conerdings zeigt ihr sein farbenprächtiges Haus - und wo man das beste Schaffleisch essen kann. Vom Professor und Biologen Jolil Belkamel bekommt sie ein Fussbad und eine Einführung in die Aromatherapie. Seine Therapie- und Massageöle verkauft er in die ganze Welt. Dass auch Luxusreisende sparen können, beweist Publikumsliebling Anna Maier in Essaouira. Hier handelt sie mit einem Teppichverkäufer, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Andrea Jansen bereist das märchenhafte Land mit dem Rucksack. Mit dem Bus überquert sie den Hohen Atlas. Und auf dem Rücken eines Kamels erkundet sie die Wüste. Ein Berber zeigt ihr die unterirdischen Strassen von Tamegroute und besucht mit ihr eine traditionelle Grossfamilie. In Marrakesch taucht sie ein in die typischen Suqs (Märkte). In der Medina (Altstadt) ist sie Gast im Dar Bellarj (Storchenhaus), einem Kulturprojekt mit Schweizer Unterstützung. Sie lernt, wie man mit einer Hand richtig Couscous isst. Und in Essaouira erfährt sie alles über den traditionellen Bootsbau und die Fischerei. Dort lernt sie auch, wie die Fische an den Hacken kommen.

Dienstag 06. Mai 2008


NDR Fernsehen NDS
00.30 Uhr
Luise - Eine deutsche Muslima
"Der steinige Weg zu Toleranz"


Archiv Immer mehr Menschen in Deutschland treten zum Islam über. 2005 seien nach Aussagen des Leiters des Zentralinstituts Islam-Archiv, Salim Abdullah, erstmals binnen eines Jahres mehr als tausend Deutsche konvertiert. Von den bundesweit 3,2 Millionen Muslimen seien genau 14.352 deutschstämmig, 62 Prozent der Neu-Muslime seien Frauen. Der Film erzählt von einer deutschen Familie, deren einzige Tochter Luise im Alter von 19 Jahren zum Islam konvertiert. Im Alltag trägt sie Kopftuch und islamische Kleidung, die Moschee besucht sie regelmäßig....


SWR Fernsehen BW
23.30 Uhr
Schätze der Welt - Erbe der Menschheit
"Pilgerstätten in Ägypten - Das Katharinenkloster und Abu Mena"


Kulturdokumentation.
"Am dritten aber, als es Morgen wurde, entstand ein Donnern und Blitzen ... Der Berg Sinai aber war ganz in Rauch gehüllt, weil der Herr im Feuer auf ihn herabgefahren war ... und er berief Moses auf den Gipfel. Der stieg hinauf und der Herr redete zu ihm ..." Was so im Alten Testament erzählt wird, gehört zu den Grundlagen des christlichen Glaubens und der Welt-Philosophie. Moses erhielt, so die Legende, die zehn Gebote. Seitdem gehört der Berg Sinai zu den heiligsten Stätten der christlichen Glaubenswelt. An seinem Fuß liegt das Kloster St Katherina, ein griechisch-orthodoxes Zentrum, das seit dem 6. Jahrhundert besteht. Mohammed, arabische Kalifen, türkische Sultane und Napoleon, die ägyptischen Könige und die heutigen Staatspräsidenten, alle stellen das Kloster unter ihren Schutz und bewahren es so vor Plünderung und Zerstörung. Abu Mena war der größte christliche Pilgerort in Ägypten.





21.45 Uhr
NDR Fernsehen NDS
Campingwelten
Die Wohnmobilkarawane - Im eigenen Bett nach Marrakesch



Donnerstag 08.Mai 2008

01.30 Phoenix
Könige in Afrika
Märchenland Marokko


Langsam, wie ein Sesam-öffne-Dich, schwingen die riesigen Bronzetore auf. Begeisterte Jubelrufe der unübersehbaren Menge vor dem Königspalast, als der weiße Cadillac mit dem König auf den Paradeplatz fährt. Ein Triumphzug wie jedes Jahr beim Thronfest anläßlich des Jahrestages der Thronbesteigung des damals 32jährigen Hassan II., 1961. Langsam fährt der Nachkomme des Propheten Mohammed an den langen Reihen der Notabeln und Abordnungen der Stämme vorbei und nimmt die Unterwerfungszeremonien entgegen, die Baia. "Lang lebe unser Herr!", rufen die Untertanen, und seine Höflinge antworten: "Der König hat Eure Unterwerfung akzeptiert". Herr über das 1200jährige "Märchenland Marokko" ist der charismatische König Hassan II., der sich als Mittler zwischen Europa, dem Orient und Afrika sieht: eine historische Rolle, die in gefährlichen Zeiten islamistischer Fundamentalisten von besonderer Bedeutung ist. Er ist aber auch ein umstrittener "Despot", der sein Volk mit eiserner Hand regiert. Im Maghreb, im "Land der untergehenden Sonne", filmte das Fernseh-Team in prunkvollen Schlössern und bei der Märchenhochzeit von Prinzessin Lala Asma, beobachtete den Personenkult anläßlich der Feiern zum Geburtstag "Seiner Majestät" und beim Gebet im größten Glaubenspalast der Welt, von dem es unbescheiden heißt: "Dieses ewige, von Seiner Majestät gewollte Werk, wird alles Vergängliche überdauern".

Sonntag 11 .Mai 2008

ARTE DE
09.10 Uhr
Wo du herkommst ...
"Marokko"


Jugendliche auf der Suche nach ihren Wurzeln.
Rym Aloui ist acht Jahre alt und hat ihr ganzes Leben im Süden von London, in Mordon, verbracht. Ihr Reiseziel ist Marokko, das Land aus dem ihre Eltern stammen. Erste Station der Reise ist das Atlas-Gebirge. Auf dem Rücken eines Maultiers entdeckt sie das Land und lernt dabei auch Khadeja kennen. Ihre neue Freundin zeigt ihr, welche Arbeiten Kinder ihres Alters in Marokko erledigen müssen, wie beispielsweise Kleiderwaschen, Gersteschneiden oder Kühemelken.



LG Melek