Posted By: Summach
Zahlenakrobatik - 15/10/13 04:56 PM
Zuerst dachte ich daran die Süddeutsche Zeitung zu zitieren, wo zu lesen war, daß die Bundesrepublik Deutschland mit ihren 87 Millionen Einwohnern sich aktuell bereit erklärt hat ein Kontingent von 5.000 syrischen Flüchtlingen aufzunehmen. Hingegen Schweden mit seinen gerade mal 9,6 Millionen Einwohnern bereit ist unbegrenzt syrische Flüchtlinge aufzunehmen. Dann habe ich einen solchen Beweisantritt aber verworfen und stattdessen eine ganz andere Rechnung aufzumachen und zwar eine gefühlte, so wie es hier guter Brauch ist (das mit den 5.000 syrischen Flüchtlingen in einer der reichsten Nationen der westlichen Welt würde die Herzlosen, die Gefühlsarmen und die billig Rührseligen ja doch nicht erreichen).
Rückblick:
Mich hat ja die generöse Haltung von Jasmin erheblich gestört (während parallel dazu Koschla mal wieder unwidersprochen posten durfte, wer alles auf Kosten Deutschlands leben möchte), auch Marokkaner zu "erlauben" ihr Glück im Ausland zu suchen. Von Flüchten kann - da sind wir uns hoffentlich einig - bei Marokkanern im Sinn von syrischen Bürgerkriegs-Flüchtlingen nicht die Rede sein. Trotzdem wurde mal wieder für erwähnenswert gehalten, daß nicht alle auf Hartz IV aus sind, sondern es auch brave und arbeitsame Marokkaner geben würde.
Eine Aufrechnung
Da möchte ich doch einmal zur Diskussion stellen, was wir selbst in Marokko zu suchen haben und ob von uns tatsächlich nur anständige, freundliche Menschen nach Marokko reisen (von Auswandern ist erstmal nicht die Rede) und nur Geld mitbringen, gute Sitten und KnowHow.
Und keine Kosten verursachen.
Irgendwer wird jetzt dann hoffentlich auch herausgefunden haben, wieviele Marokkaner es tatsächlich pro Jahr nach Deutschland schaffen (eine Arbeitserlaubnis, Aufenthaltserlaubnis oder Niederlassungserlaubnis erhalten) und wieviele Marokkaner zurückkehren im Schnitt: die Differenz wäre dann das Potenzial, das unserem Sozialstaat maximal zur Last fallen könnte. Ich schaue es nicht nach, weil es mich nicht interessiert, aber ich fühle jetzt mal eine Zahl, was andere hier können, kann ich auch:
15.000 Marokkaner pro Jahr?
Die meisten davon mit Heiratsvisum? Also unter der Fuchtel einer deutschen Frau (gilt nicht nur für D, sondern auch für A und CH - und ja richtig, die drei heißen zusammen dann D-A-CH-Raum) und damit schon unter einem ständigen Integrationskurs? Nicht alle von den 15.000 sind zum regelmäßigen Staubsaugen zu bringen, aber bei der der Mentalität eingeschriebenen Fügsamkeit gegenüber weiblichen Marotten (marokkanische Mütter verwöhnen ihre Söhne wie die Hölle, nicht jeder Marokkaner erkennt gleich was es mit der "Sehnsucht der deutschen Frau, auf Schuhen ohne Absätze durch ein Leben voller Tätigkeit zu marschieren" auf sich hat, und es graust ihn auch nicht per se vor diesem Frauentypus "in Deutschland ist der Typus zu Hause: redlich, fleißig, die Ordnung der Welt verbessernd"*?) stehen die Chancen mit dem Staubsaugen nicht schlecht - sofern es keiner der Kumpels zu Hause erfährt, von den Schwestern, Nichten, Müttern, Tanten ganz zu schweigen. Obwohl: auch das nimmt man hin, es ist sozusagen der Scheidungsgrund auf Vorrat - den man für zu Hause immer brauchen kann ("sie hat mich täglich staubsaugen lassen, während sie immer nur in Büchern geschmökert oder vom Sofa aus "Frauentausch" geschaut hat, ich Fußball nur in Ausnahmefällen". Reaktion: Echt???!!! Riesensmiley).
Daß das mit dem Marokko-Forum irgendwann auch zum Thema wird, das kann man getrost abwarten: wie man liest und hört versteht so gut wie kein marokkanischer Partner, was man da so lange herumzuschreiben und herumzulesen und zum Telefon zu greifen und herumzureisen und sich zu ärgern hat: er nimmt seine freie Glückswahl eine deutsche Frau zu ehelichen (eine aus dem DACH-Gebiet) gelassen, hat seine guten Gründe und würde den Teufel tun, diese mit der ganzen Welt zu diskutieren.
Nichtmal mit seiner Mutter, mit ihr schon gleich dreimal nicht (ich erinnere nur an die Gedichtform, die Liebe auch annehmen kann - wie gut, daß nicht jeder Marokkaner lesen und schreiben kann).
Zurück zu meinen Zauberzahlen (gefühlt, darauf bestehe ich):
wenn wir also diese 15.000 Marokkaner jetzt einmal hochrechnen mit den gefühlten Sextouristen, die jedes Jahr Marrakesch frequentieren, dann könnten wir uns doch - alleine für Marrakesch - darauf einigen, daß von den 1,5 Mio. Touristen, die es jährlich hat (gefühlt! gefühlt!) 750.000 Sextouristen sind, die dort ihr Geld ausgeben?
Und in Agadir nochmal so viele, wobei ich bei Agadir gut und gerne nochmal 150.000 drauflegen würde: 750.000 + 900.000 Sextouristen macht 1.65 Mio. Sextouristen pro Jahr. Davon sind wieviele Päderasten und Pädophile (gefühlt! gefühlt!)? Was höre ich da? 100.000 ? 250.000 ? 555.000 ? Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten: 555.000 Sextouristen mit päderastischen oder pädophilen Hintergrund zum Letzten?
Einigen wir uns also auf 555.000 Pädo-Sextouristen pro Jahr?
Wieviele davon sind männlich und mißbrauchen kleine Jungen im Alter von 7 - 11 Jahren? Alleine in Marrakesch? Ich überspringe jetzt mal die Bieterrunde und behaupte, daß es gut und gerne 450.000 Sextouristen sind, die männliche Kinder zwischen 7 - 11 Jahren mißbrauchen. Der große Rest von 105.000 Männern tut sich an kleinen Mädchen gütlich.
Und manche davon bleiben für immer in Marokko, werden resident: ob diese Zahl 15.000 erreicht, kann ich nicht sagen, ich fühle aber dunkel, daß ein Großteil der Residenten, der gleichzeitig auch den Islam haßt und sich laut oder weniger laut zu Wort meldet (hier oder in einem anderen einschlägigen Forum), im weitesten Sinn unter residentem Sextouristen zu subsumieren ist - der dann natürlich irgendwann erkennen muß, daß er in Marokko genauso wenig erwünscht ist wie ein haschischrauchender, heiratsbetrügerischer marokkanischer Nichtsnutz im D-A-CH-Raum. Und eine entsprechende fundamental-anständige Deutschenhaltung zu entwickeln beginnt, die ihn dann hier seitenlang posten läßt, was ihn an einem Marokkaner so abstößt.
Schwerst gestört.
Zurück zu den 550.000 Sextouristen mit pädophilen oder päderastischen Neigungen: wir sind uns hier doch wenigstens in diesem Punkt einig, daß es sich hierbei um schwerst gestörte Menschen handelt? Die streng genommen extrem behandlungsbedürftig sind, so sie nicht grundsätzlich behandlungsresistent wären, so resisten, daß manche von ihnen um Kastration bitten - damit sie endlich befreit werden von ihren verheerenden Zwängen. Wir wollen hier nun nicht darauf eingehen, welche Form der Vergangenheit, welche Erziehung und welcher Mißbrauch diesen 550.000 Sextouristen in ihrer Jugend selbst widerfahren sein mag, sondern wir wollen ja rein ökonomisch und ohne die Schaltstelle "Herz" und "Mitgefühl" hier argumentieren, so wie es guter Brauch hier in diesem Forum seit einem Jahrzehnt ist.
555.000 schwer gestörte Menschen aus dem D-A-CH-Raum innerhalb eines Jahres, die ihre nicht beherrschbaren Ventile öffnen und ihre vergifteten Säfte in einen anderen Volkskörper ableiten anstatt in den eigenen, machen eine Kontaminierung der marokkanischen Volksseele in welcher Höhe aus (verdammt, das interessiert hier ja keinen, es sollte ja nur darauf ankommen, was der D-A-CH Raum davon profitiert)? Also nochmal: in welcher Höhe - in EUR - erspart sich der D-A-CH Raum durch das Exportieren seines menschlichen Mülls nach Marokko Hartz IV Leistungen, weil ein entlüfteter Europäer bei zwei Marokko-Besuchen pro Jahr arbeitsfähig, leistungsfähig und ein braver, anständiger Mitbürger bleiben kann?
Nehmen wir von 550.000 einen Prozentsatz von D-A-CH Bewohnern, der mit der Pädo-Marokko-Lösung noch immer Kommunalbeamter, gut verheiratet mit einer Kinderärztin und drei Kindern bleiben kann anstatt als Outlaw auf der Straße herumzukriechen und um Mitleid zu flehen? Also sehr nach unten gerechnet 10 %?
55.000 x Mindestsatz Hartz IV 993 EUR mal 12 Monate = (verdammt, wo ist mein Taschenrechner?)
Womit wir die Position 1 mit 655.380.000 Mio. EUR pro Jahr haben.
Dann nehmen wir den Prozentsatz derer, die in Deutschland trotz aller Vorsicht die Finger nicht von Schutzbefohlenen lassen können als Turnlehrer, Jugendleiter, Lehrer, als Priester oder gar im Kinderschutzbund (ja, sogar da), sich nicht mehr nur die aussuchen, die sich sowieso nicht wehren können (Kinder alleinerziehender Mütter, denen erstmal keiner glaubt), sondern sich auch an kräftigen Burschen vergreift, die aufmerksame Eltern haben und dann ratzfatz vor den Kadi kommen: was dann mindestens zwei Jahre Gefängnis, im Wiederholungsfall (und die Marokko-Sextouristen sind alles Wiederholungstäter) auch 5 Jahre bedeuten kann und wenn das noch nicht ausreicht, dann gibt es auch noch Sicherungsverwahrung, also lebenlänglich.
Das kostet den Staat deftig.
Gehen wir hier auch von 10% aus? Also weitere 55.000 Sextouristen, die ohne Marokko straffällig würden und auf Kosten des Staates eingelocht werden müssen: die Anwaltskosten auf PKH Basis (ist einer mal aufgeflogen, ist es auch dahin mit der Stelle, also auch Hartz IV und zusätzlich PKH), die Gerichtskosten mit aufwändigen Zeugenverfahren, die Kosten der Unterbringung in der Untersuchungshaft und später in der komfortablen Einzelzelle, weil sich normale Gewalttäter (Mörder, Totschläger, Killer) weigern mit einem Pädophilen die Zelle zu teilen, sogar der Hofgang muß einzelne absolviert werden, was wiederum eine eigene Person zur Beaufsichtigung benötigt. Dann die zahlreichen Therapeuten, die Einzeltherapie, die Gruppentherapie, die Therapie für die hinterbliebene Familie und schließlich die Resozialisation.
Welches Mittel könnte dafür (in EUR!) ausreichend sein? Pro Monat?
O.k. es dürften gut und gerne 5.500 EUR sein, die da pro Monat zusammenkommen und da liegt man locker in einem Bereich, den man getrost als zu optimistisch bezeichnen muß. Wir wollen ja aber nicht übertreiben, auch wenn es nur gefühlte Zahlen sind:
55.000 + 6.493 (Hartz IV Grundsatz + Straffälligkeitskosten) x 12 = womit wir die Position 2 mit 3.955.380.000 EUR pro Jahr haben
Die sich der D-A-CH Raum spart.
Bleiben noch immer 80 % Pädo-Sextouristen, deren Kostenersparnis sich nur darin niederschlägt, daß sie im D-A-CH Raum keinerlei Möglichkeit hätten sich auszuleben, dort sehr viel höhere Risiken eingehen müssten mit sehr viel höheren Geheimhaltungskosten und sehr viel mehr Geld hinlegen müssten, um einigermaßen ihre Triebabfuhr hinzubekommen. Aber solche diffusen Zahlen in Herzensangelegenheiten zählen ja bekanntlich hier im Forum nicht viel, also nochmal zurück zu Heller und Pfennig:
wären es hauptsächlich deutsche Kinder und Jugendliche, die mißbraucht würden - egal ob geheim, halbgeheim, geduldet oder als einvernehmlich bezeichnet - würden die sozialen Folgekosten auch in Deutschland anfallen. Mißbrauchte, traumatisierte Kinder und Jugendliche sind nicht die nettesten aller Erwachsenen, auch wenn man selbst davon ausgehen machte, daß wer selbst Leid erfahren, anderen nicht dasselbe Leid zufügen würde. Das ist ja eben das Problem, warum so viele D-A-CH Schweine nicht zu Hause herumsuhlen, sondern die Sau anderswo rauslassen (müssen): aber deren Psyche interessiert mich nicht wirklich, mir geht es nur um den Mehrwert, den sie sich erlogen und erstohlen haben und die Folgekosten einem anderen Volk aufbürden, dem sie dann in Foren wie diesem vorrechnen, daß ein Angehöriger desselben Volkes nur dann, wenn er anständig, weise und brav wäre, ein recht darauf hätte sein Land zu betreten, von Dulden war nie die Rede.
Rechnen wir - auch wenn es mühsam ist und man eher das Kotzen bekommen könnte - auch hier die Kosten mal hoch: ein mißbrauchtes Kind wird zu 50 % zu einem Erwachsenen, der selbst aufgrund seiner Traumata nicht mehr voll einsatzfähig ist. Der selbst Therapie benötigt, selbst Schaden anrichtet, selbst mißbraucht und selbst Ressourcen verbraucht in Form von Gefängniszellen, Therapeuten, die nichts erreichen außer Entlastung und Familien, die sich zu Tode schämen, vom Unglück das man den eigenen Kindern zufügt, ganz zu schweigen.
Was wollen wir dafür ansetzen? Wieviele beschädigte Kinderseelen produzieren 550.000 Pädo-Sextouristen pro Jahr? Seit Viagra kennt dieser D-A-CH Exportschlager ja auch kein Ende mehr - so unappetitlich das sich jetzt anhören mag: mit einem Pädo-Liebhaber mit einer Nummer von 5 Minuten pro Tag ist es ja nicht mehr getan. Wie hoch schätzt man die Folgekosten für einen solchen mißbrauchten Menschen - wenn er in Deutschland leben würde und jede soziale Leistung in Anspruch nehmen könnte?
50.000 EUR für ein Kinderleben? 100.000 EUR?
Und bewegen wir uns da nicht schon im mehrstelligen Milliardenbereich?
Und erinnern wir uns, daß Thomas Friedrich hier in diesem Forum den entsetzlichen Satz geschrieben hat (Meinungsfreiheit!), daß er Fälle kennt, wo Kinder vor der Polizei ausgesagt haben sollen, daß sie gar nichts dagegen gehabt hätten und ihnen dann erst von der Polizei, Lehrern, anderen Erwachsenen eingeredet worden sei, daß es ihnen geschadet hätte? Und hilft bei einer solchen Einlassung wirklich eine Entschuldigung? Ist das eine "Meinung", die man haben kann, dann wieder korrigiert oder sich dafür entschuldigt? Für was? Dafür, daß man das gesagt hat, was man denkt und nicht überrissen hat, daß andere das entsetzlich finden?
Zurück zu den Zahlen: gehen wir von 50.000 EUR pro Kinderleben aus und bei 550.000 Sextouristen pro Jahr von einem Prozentsatz von 10 %, der für immer und nachhaltig (hier gehört dieser Begriff wirklich her und nicht in 5 Sterne-Hotels, die Hochburgen für Sextouristen sind) geschädigt worden ist von diesem Personenkreis:
55.000 Kinder x 50.000 EUR = 2.750.000.000 EUR und damit die Position 3.
Nun darf man darauf warten, bis sich hier wieder eine fürsorgliche Stimme erhebt und schreibt "ja, aber wenn man das "denen" geben würde, dann würden sie damit ja sowieso nichts Richtiges anfangen können". Nein, von GEBEN ist hier nicht die Rede.
Es ist davon die Rede, was ihnen GENOMMEN worden ist.
Wir rechnen jetzt einfach mal zusammen, was bei dieser gefühlten Überschlagsrechnung rauskommen würde an ERSPARNIS, das sich die D-A-CH-Länder auf Kosten von Marokko leistet und warum sich da eine generöse Haltung erübrigt: 7,5 Milliarden denen 15.000 potenzielle Hartz IV Empfänger gegenüberstehen - von denen noch nicht abgezogen worden ist, wieviele zurückkehren oder wieviele davon ja tatsächlich wie Jasmin schreibt, brav sind und anständig und sich "eine Existenz" aufbauen.
Auch wir sind Schnappchenjäger
Alle Zahlen hier sind nur gefühlt, aber die Relationen werden so in etwa hinhauen: und natürlich sind auch wir selbst allesamt, die wir hier versammelt sind, Schnäppchenjäger: ob Jasmin mit über 30 Jahren und aus einer bildungsfernen Familie stammend einen studierten Österreicher aus einer konservativen Familie (in Österreich sind bis auf die Eingewanderten alle rechts-konservativ) in der rechts-konservativsten Kleinstadt Österreichs (und zugleich der hässlichsten) eine österreichische Schwiegermutter gefunden hätte, die es goutiert, wenn Jasmin unter "Oma-bummsen" schreibt "ich lieeebe Verarschevideos!!!" oder ihren präpotenten österreichischen Akademiker, der gerade von der Jagd nach Hause kommt, wo er drei Böcke schießen durfte, zum Staubsaugen anhalten könnte: wer weiß.
Oder ob Aisha in ihrem Alter noch einen potenten Partner gefunden hätte? Oder Koschla anstelle eines Hauses in Marokko sich auch eines in Spanien, das laut Don Ronaldo den meisten Deutschen in Marokko, die er kennt, eher vorschweben würde - hätte leisten können bei einem Gehalt, das knapp über dem von Hartz IV Beziehern lag? Oder Thomas Friedrich eine Farm in Niedermarokko mit zahlreichen Familien, deren Kinder beim Polieren eines Motorrades behilflich sein können?
Gegen Schnäppchen ist ja nichts einzuwenden, jeder von uns tut in dieser Hinsicht was er kann und warum soll der Einzelne nicht auch das tun, was jedes globale Unternehmen als selbstverständlich ansieht: dorthin zu gehen wo er für sein Geld das meiste bekommt und am wenigsten Steuern zahlen muß? Was aber verlogen ist, wenn man dafür auch noch besonderen Dank erwartet, eine besondere Gefügigkeit, einen besonderen Verzicht auf eine eigene Identität und Kultur und darüberhinaus frech schmarotzt ohne irgendetwas gegenleisten zu wollen und seinen Profit versteckt, um ja nichts davon an den zurückgeben zu müssen, der ihn erst möglich gemacht hat.
Josi
*Joseph Roth
Rückblick:
Mich hat ja die generöse Haltung von Jasmin erheblich gestört (während parallel dazu Koschla mal wieder unwidersprochen posten durfte, wer alles auf Kosten Deutschlands leben möchte), auch Marokkaner zu "erlauben" ihr Glück im Ausland zu suchen. Von Flüchten kann - da sind wir uns hoffentlich einig - bei Marokkanern im Sinn von syrischen Bürgerkriegs-Flüchtlingen nicht die Rede sein. Trotzdem wurde mal wieder für erwähnenswert gehalten, daß nicht alle auf Hartz IV aus sind, sondern es auch brave und arbeitsame Marokkaner geben würde.
Eine Aufrechnung
Da möchte ich doch einmal zur Diskussion stellen, was wir selbst in Marokko zu suchen haben und ob von uns tatsächlich nur anständige, freundliche Menschen nach Marokko reisen (von Auswandern ist erstmal nicht die Rede) und nur Geld mitbringen, gute Sitten und KnowHow.
Und keine Kosten verursachen.
Irgendwer wird jetzt dann hoffentlich auch herausgefunden haben, wieviele Marokkaner es tatsächlich pro Jahr nach Deutschland schaffen (eine Arbeitserlaubnis, Aufenthaltserlaubnis oder Niederlassungserlaubnis erhalten) und wieviele Marokkaner zurückkehren im Schnitt: die Differenz wäre dann das Potenzial, das unserem Sozialstaat maximal zur Last fallen könnte. Ich schaue es nicht nach, weil es mich nicht interessiert, aber ich fühle jetzt mal eine Zahl, was andere hier können, kann ich auch:
15.000 Marokkaner pro Jahr?
Die meisten davon mit Heiratsvisum? Also unter der Fuchtel einer deutschen Frau (gilt nicht nur für D, sondern auch für A und CH - und ja richtig, die drei heißen zusammen dann D-A-CH-Raum) und damit schon unter einem ständigen Integrationskurs? Nicht alle von den 15.000 sind zum regelmäßigen Staubsaugen zu bringen, aber bei der der Mentalität eingeschriebenen Fügsamkeit gegenüber weiblichen Marotten (marokkanische Mütter verwöhnen ihre Söhne wie die Hölle, nicht jeder Marokkaner erkennt gleich was es mit der "Sehnsucht der deutschen Frau, auf Schuhen ohne Absätze durch ein Leben voller Tätigkeit zu marschieren" auf sich hat, und es graust ihn auch nicht per se vor diesem Frauentypus "in Deutschland ist der Typus zu Hause: redlich, fleißig, die Ordnung der Welt verbessernd"*?) stehen die Chancen mit dem Staubsaugen nicht schlecht - sofern es keiner der Kumpels zu Hause erfährt, von den Schwestern, Nichten, Müttern, Tanten ganz zu schweigen. Obwohl: auch das nimmt man hin, es ist sozusagen der Scheidungsgrund auf Vorrat - den man für zu Hause immer brauchen kann ("sie hat mich täglich staubsaugen lassen, während sie immer nur in Büchern geschmökert oder vom Sofa aus "Frauentausch" geschaut hat, ich Fußball nur in Ausnahmefällen". Reaktion: Echt???!!! Riesensmiley).
Daß das mit dem Marokko-Forum irgendwann auch zum Thema wird, das kann man getrost abwarten: wie man liest und hört versteht so gut wie kein marokkanischer Partner, was man da so lange herumzuschreiben und herumzulesen und zum Telefon zu greifen und herumzureisen und sich zu ärgern hat: er nimmt seine freie Glückswahl eine deutsche Frau zu ehelichen (eine aus dem DACH-Gebiet) gelassen, hat seine guten Gründe und würde den Teufel tun, diese mit der ganzen Welt zu diskutieren.
Nichtmal mit seiner Mutter, mit ihr schon gleich dreimal nicht (ich erinnere nur an die Gedichtform, die Liebe auch annehmen kann - wie gut, daß nicht jeder Marokkaner lesen und schreiben kann).
Zurück zu meinen Zauberzahlen (gefühlt, darauf bestehe ich):
wenn wir also diese 15.000 Marokkaner jetzt einmal hochrechnen mit den gefühlten Sextouristen, die jedes Jahr Marrakesch frequentieren, dann könnten wir uns doch - alleine für Marrakesch - darauf einigen, daß von den 1,5 Mio. Touristen, die es jährlich hat (gefühlt! gefühlt!) 750.000 Sextouristen sind, die dort ihr Geld ausgeben?
Und in Agadir nochmal so viele, wobei ich bei Agadir gut und gerne nochmal 150.000 drauflegen würde: 750.000 + 900.000 Sextouristen macht 1.65 Mio. Sextouristen pro Jahr. Davon sind wieviele Päderasten und Pädophile (gefühlt! gefühlt!)? Was höre ich da? 100.000 ? 250.000 ? 555.000 ? Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten: 555.000 Sextouristen mit päderastischen oder pädophilen Hintergrund zum Letzten?
Einigen wir uns also auf 555.000 Pädo-Sextouristen pro Jahr?
Wieviele davon sind männlich und mißbrauchen kleine Jungen im Alter von 7 - 11 Jahren? Alleine in Marrakesch? Ich überspringe jetzt mal die Bieterrunde und behaupte, daß es gut und gerne 450.000 Sextouristen sind, die männliche Kinder zwischen 7 - 11 Jahren mißbrauchen. Der große Rest von 105.000 Männern tut sich an kleinen Mädchen gütlich.
Und manche davon bleiben für immer in Marokko, werden resident: ob diese Zahl 15.000 erreicht, kann ich nicht sagen, ich fühle aber dunkel, daß ein Großteil der Residenten, der gleichzeitig auch den Islam haßt und sich laut oder weniger laut zu Wort meldet (hier oder in einem anderen einschlägigen Forum), im weitesten Sinn unter residentem Sextouristen zu subsumieren ist - der dann natürlich irgendwann erkennen muß, daß er in Marokko genauso wenig erwünscht ist wie ein haschischrauchender, heiratsbetrügerischer marokkanischer Nichtsnutz im D-A-CH-Raum. Und eine entsprechende fundamental-anständige Deutschenhaltung zu entwickeln beginnt, die ihn dann hier seitenlang posten läßt, was ihn an einem Marokkaner so abstößt.
Schwerst gestört.
Zurück zu den 550.000 Sextouristen mit pädophilen oder päderastischen Neigungen: wir sind uns hier doch wenigstens in diesem Punkt einig, daß es sich hierbei um schwerst gestörte Menschen handelt? Die streng genommen extrem behandlungsbedürftig sind, so sie nicht grundsätzlich behandlungsresistent wären, so resisten, daß manche von ihnen um Kastration bitten - damit sie endlich befreit werden von ihren verheerenden Zwängen. Wir wollen hier nun nicht darauf eingehen, welche Form der Vergangenheit, welche Erziehung und welcher Mißbrauch diesen 550.000 Sextouristen in ihrer Jugend selbst widerfahren sein mag, sondern wir wollen ja rein ökonomisch und ohne die Schaltstelle "Herz" und "Mitgefühl" hier argumentieren, so wie es guter Brauch hier in diesem Forum seit einem Jahrzehnt ist.
555.000 schwer gestörte Menschen aus dem D-A-CH-Raum innerhalb eines Jahres, die ihre nicht beherrschbaren Ventile öffnen und ihre vergifteten Säfte in einen anderen Volkskörper ableiten anstatt in den eigenen, machen eine Kontaminierung der marokkanischen Volksseele in welcher Höhe aus (verdammt, das interessiert hier ja keinen, es sollte ja nur darauf ankommen, was der D-A-CH Raum davon profitiert)? Also nochmal: in welcher Höhe - in EUR - erspart sich der D-A-CH Raum durch das Exportieren seines menschlichen Mülls nach Marokko Hartz IV Leistungen, weil ein entlüfteter Europäer bei zwei Marokko-Besuchen pro Jahr arbeitsfähig, leistungsfähig und ein braver, anständiger Mitbürger bleiben kann?
Nehmen wir von 550.000 einen Prozentsatz von D-A-CH Bewohnern, der mit der Pädo-Marokko-Lösung noch immer Kommunalbeamter, gut verheiratet mit einer Kinderärztin und drei Kindern bleiben kann anstatt als Outlaw auf der Straße herumzukriechen und um Mitleid zu flehen? Also sehr nach unten gerechnet 10 %?
55.000 x Mindestsatz Hartz IV 993 EUR mal 12 Monate = (verdammt, wo ist mein Taschenrechner?)
Womit wir die Position 1 mit 655.380.000 Mio. EUR pro Jahr haben.
Dann nehmen wir den Prozentsatz derer, die in Deutschland trotz aller Vorsicht die Finger nicht von Schutzbefohlenen lassen können als Turnlehrer, Jugendleiter, Lehrer, als Priester oder gar im Kinderschutzbund (ja, sogar da), sich nicht mehr nur die aussuchen, die sich sowieso nicht wehren können (Kinder alleinerziehender Mütter, denen erstmal keiner glaubt), sondern sich auch an kräftigen Burschen vergreift, die aufmerksame Eltern haben und dann ratzfatz vor den Kadi kommen: was dann mindestens zwei Jahre Gefängnis, im Wiederholungsfall (und die Marokko-Sextouristen sind alles Wiederholungstäter) auch 5 Jahre bedeuten kann und wenn das noch nicht ausreicht, dann gibt es auch noch Sicherungsverwahrung, also lebenlänglich.
Das kostet den Staat deftig.
Gehen wir hier auch von 10% aus? Also weitere 55.000 Sextouristen, die ohne Marokko straffällig würden und auf Kosten des Staates eingelocht werden müssen: die Anwaltskosten auf PKH Basis (ist einer mal aufgeflogen, ist es auch dahin mit der Stelle, also auch Hartz IV und zusätzlich PKH), die Gerichtskosten mit aufwändigen Zeugenverfahren, die Kosten der Unterbringung in der Untersuchungshaft und später in der komfortablen Einzelzelle, weil sich normale Gewalttäter (Mörder, Totschläger, Killer) weigern mit einem Pädophilen die Zelle zu teilen, sogar der Hofgang muß einzelne absolviert werden, was wiederum eine eigene Person zur Beaufsichtigung benötigt. Dann die zahlreichen Therapeuten, die Einzeltherapie, die Gruppentherapie, die Therapie für die hinterbliebene Familie und schließlich die Resozialisation.
Welches Mittel könnte dafür (in EUR!) ausreichend sein? Pro Monat?
O.k. es dürften gut und gerne 5.500 EUR sein, die da pro Monat zusammenkommen und da liegt man locker in einem Bereich, den man getrost als zu optimistisch bezeichnen muß. Wir wollen ja aber nicht übertreiben, auch wenn es nur gefühlte Zahlen sind:
55.000 + 6.493 (Hartz IV Grundsatz + Straffälligkeitskosten) x 12 = womit wir die Position 2 mit 3.955.380.000 EUR pro Jahr haben
Die sich der D-A-CH Raum spart.
Bleiben noch immer 80 % Pädo-Sextouristen, deren Kostenersparnis sich nur darin niederschlägt, daß sie im D-A-CH Raum keinerlei Möglichkeit hätten sich auszuleben, dort sehr viel höhere Risiken eingehen müssten mit sehr viel höheren Geheimhaltungskosten und sehr viel mehr Geld hinlegen müssten, um einigermaßen ihre Triebabfuhr hinzubekommen. Aber solche diffusen Zahlen in Herzensangelegenheiten zählen ja bekanntlich hier im Forum nicht viel, also nochmal zurück zu Heller und Pfennig:
wären es hauptsächlich deutsche Kinder und Jugendliche, die mißbraucht würden - egal ob geheim, halbgeheim, geduldet oder als einvernehmlich bezeichnet - würden die sozialen Folgekosten auch in Deutschland anfallen. Mißbrauchte, traumatisierte Kinder und Jugendliche sind nicht die nettesten aller Erwachsenen, auch wenn man selbst davon ausgehen machte, daß wer selbst Leid erfahren, anderen nicht dasselbe Leid zufügen würde. Das ist ja eben das Problem, warum so viele D-A-CH Schweine nicht zu Hause herumsuhlen, sondern die Sau anderswo rauslassen (müssen): aber deren Psyche interessiert mich nicht wirklich, mir geht es nur um den Mehrwert, den sie sich erlogen und erstohlen haben und die Folgekosten einem anderen Volk aufbürden, dem sie dann in Foren wie diesem vorrechnen, daß ein Angehöriger desselben Volkes nur dann, wenn er anständig, weise und brav wäre, ein recht darauf hätte sein Land zu betreten, von Dulden war nie die Rede.
Rechnen wir - auch wenn es mühsam ist und man eher das Kotzen bekommen könnte - auch hier die Kosten mal hoch: ein mißbrauchtes Kind wird zu 50 % zu einem Erwachsenen, der selbst aufgrund seiner Traumata nicht mehr voll einsatzfähig ist. Der selbst Therapie benötigt, selbst Schaden anrichtet, selbst mißbraucht und selbst Ressourcen verbraucht in Form von Gefängniszellen, Therapeuten, die nichts erreichen außer Entlastung und Familien, die sich zu Tode schämen, vom Unglück das man den eigenen Kindern zufügt, ganz zu schweigen.
Was wollen wir dafür ansetzen? Wieviele beschädigte Kinderseelen produzieren 550.000 Pädo-Sextouristen pro Jahr? Seit Viagra kennt dieser D-A-CH Exportschlager ja auch kein Ende mehr - so unappetitlich das sich jetzt anhören mag: mit einem Pädo-Liebhaber mit einer Nummer von 5 Minuten pro Tag ist es ja nicht mehr getan. Wie hoch schätzt man die Folgekosten für einen solchen mißbrauchten Menschen - wenn er in Deutschland leben würde und jede soziale Leistung in Anspruch nehmen könnte?
50.000 EUR für ein Kinderleben? 100.000 EUR?
Und bewegen wir uns da nicht schon im mehrstelligen Milliardenbereich?
Und erinnern wir uns, daß Thomas Friedrich hier in diesem Forum den entsetzlichen Satz geschrieben hat (Meinungsfreiheit!), daß er Fälle kennt, wo Kinder vor der Polizei ausgesagt haben sollen, daß sie gar nichts dagegen gehabt hätten und ihnen dann erst von der Polizei, Lehrern, anderen Erwachsenen eingeredet worden sei, daß es ihnen geschadet hätte? Und hilft bei einer solchen Einlassung wirklich eine Entschuldigung? Ist das eine "Meinung", die man haben kann, dann wieder korrigiert oder sich dafür entschuldigt? Für was? Dafür, daß man das gesagt hat, was man denkt und nicht überrissen hat, daß andere das entsetzlich finden?
Zurück zu den Zahlen: gehen wir von 50.000 EUR pro Kinderleben aus und bei 550.000 Sextouristen pro Jahr von einem Prozentsatz von 10 %, der für immer und nachhaltig (hier gehört dieser Begriff wirklich her und nicht in 5 Sterne-Hotels, die Hochburgen für Sextouristen sind) geschädigt worden ist von diesem Personenkreis:
55.000 Kinder x 50.000 EUR = 2.750.000.000 EUR und damit die Position 3.
Nun darf man darauf warten, bis sich hier wieder eine fürsorgliche Stimme erhebt und schreibt "ja, aber wenn man das "denen" geben würde, dann würden sie damit ja sowieso nichts Richtiges anfangen können". Nein, von GEBEN ist hier nicht die Rede.
Es ist davon die Rede, was ihnen GENOMMEN worden ist.
Wir rechnen jetzt einfach mal zusammen, was bei dieser gefühlten Überschlagsrechnung rauskommen würde an ERSPARNIS, das sich die D-A-CH-Länder auf Kosten von Marokko leistet und warum sich da eine generöse Haltung erübrigt: 7,5 Milliarden denen 15.000 potenzielle Hartz IV Empfänger gegenüberstehen - von denen noch nicht abgezogen worden ist, wieviele zurückkehren oder wieviele davon ja tatsächlich wie Jasmin schreibt, brav sind und anständig und sich "eine Existenz" aufbauen.
Auch wir sind Schnappchenjäger
Alle Zahlen hier sind nur gefühlt, aber die Relationen werden so in etwa hinhauen: und natürlich sind auch wir selbst allesamt, die wir hier versammelt sind, Schnäppchenjäger: ob Jasmin mit über 30 Jahren und aus einer bildungsfernen Familie stammend einen studierten Österreicher aus einer konservativen Familie (in Österreich sind bis auf die Eingewanderten alle rechts-konservativ) in der rechts-konservativsten Kleinstadt Österreichs (und zugleich der hässlichsten) eine österreichische Schwiegermutter gefunden hätte, die es goutiert, wenn Jasmin unter "Oma-bummsen" schreibt "ich lieeebe Verarschevideos!!!" oder ihren präpotenten österreichischen Akademiker, der gerade von der Jagd nach Hause kommt, wo er drei Böcke schießen durfte, zum Staubsaugen anhalten könnte: wer weiß.
Oder ob Aisha in ihrem Alter noch einen potenten Partner gefunden hätte? Oder Koschla anstelle eines Hauses in Marokko sich auch eines in Spanien, das laut Don Ronaldo den meisten Deutschen in Marokko, die er kennt, eher vorschweben würde - hätte leisten können bei einem Gehalt, das knapp über dem von Hartz IV Beziehern lag? Oder Thomas Friedrich eine Farm in Niedermarokko mit zahlreichen Familien, deren Kinder beim Polieren eines Motorrades behilflich sein können?
Gegen Schnäppchen ist ja nichts einzuwenden, jeder von uns tut in dieser Hinsicht was er kann und warum soll der Einzelne nicht auch das tun, was jedes globale Unternehmen als selbstverständlich ansieht: dorthin zu gehen wo er für sein Geld das meiste bekommt und am wenigsten Steuern zahlen muß? Was aber verlogen ist, wenn man dafür auch noch besonderen Dank erwartet, eine besondere Gefügigkeit, einen besonderen Verzicht auf eine eigene Identität und Kultur und darüberhinaus frech schmarotzt ohne irgendetwas gegenleisten zu wollen und seinen Profit versteckt, um ja nichts davon an den zurückgeben zu müssen, der ihn erst möglich gemacht hat.
Josi
*Joseph Roth