Posted By: chercheur
Flugesellschaft(en) nur für Muslime? - 30/12/09 11:03 PM
Brauchen wir aus Sicherheitsgründen eine Fluggesellschaft nur für Muslime?
Fast alle Anschläge und Anschlagsversuche im Luftverkehr der vergangenen Jahre wurden von Muslimen ausgeführt. Vor diesem Hintergrund werden die Sicherheitsvorkehrungen immer weiter verschärft – zulasten und auf Kosten aller Flugpassagiere. Man könnte das Problem allerdings auf einfache und kostengünstige Art lösen: Man müsste mit Muslimen dann allerdings genau das machen, was ihre Vertreter beständig lautstark von uns einfordern.
Wie selbstverständlich fordern die Vertreter muslimischer Gruppen im westlichen Kulturkreis von uns Sonderrechte oder die Berücksichtigung ihrer »kulturellen Besonderheiten«. Niemand protestierte, als im Dezember 2009 in den Niederlanden die ersten Busverbindungen geplant und angekündigt wurden, die ausschließlich für Muslime bestimmt sind. Immerhin hat sogar der Integrationsminister des Landes, Eberhard van der Laan, öffentlich mitgeteilt, er werde die nur für Muslime eingerichteten, separaten neuen Busverbindungen in den Niederlanden tolerieren und nichts dagegen unternehmen. Die Busverbindungen dienen aus Sicht der islamischen Verbände der »Sicherheit« der Muslime in den Niederlanden. Wir nehmen das wie selbstverständlich hin.
Wir finden es inzwischen auch völlig »normal«, dass es in Europa Klassenfahrten gibt, bei denen nicht-muslimische Schüler zuhause bleiben müssen. Klassenfahrten nach Mekka, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen und vom Steuerzahler finanziert werden, finden wir »normal« – oder aber wir sprechen einfach nicht darüber, weil allein schon das Hinterfragen dieser »kulturellen Bereicherung« politisch nicht korrekt wäre. Am 13. Februar 2008 berichtete immerhin die niederländische Tageszeitung De Telegraaf, dass nicht alle Eltern über die nicht unbedingt der Integration dienenden Klassenfahrten nach Mekka glücklich seien (der Artikel ist nicht online verfügbar). Eines von vielen Beispielen: Die Ibn-Ghaldoun-Schule in Rotterdam sollte bei der Integration von Moslems in die westliche Zivilisation helfen. Dafür hat sie 1,2 Millionen Euro staatliche Fördergelder bekommen. Mit dem Fördergeld finanzierte sie Klassenfahrten nur für Muslime nach Mekka. Und zwar ganz ohne schlechtes Gewissen.
Völlig selbstverständlich ist es auch, dass es Flüge gibt, bei denen ausschließlich Muslime zusteigen dürfen. Und wie selbstverständlich nehmen wir es zudem hin, dass Nicht-Muslime an Bord mancher westlicher Fluggesellschaften keine Bibeln – wohl aber gern den Koran – mitnehmen dürfen. Eine Stewardess verklagte British Midland Weihnachten 2006, weil die Fluggesellschaft bei Flügen die Mitnahme von Bibeln an Bord des Flugzeuges verboten hatte. Der Koran war allerdings erlaubt. Die Klägerin ist bekennende Christin und hob vor Gericht hervor, sie führe stets eine Bibel mit sich. Sie verklagte British Midland wegen Diskriminierung am Arbeitsplatz.
Wir Europäer nehmen es auch regelmäßig geduldig hin, wenn Moslems im Flugzeug nicht neben uns sitzen wollen. Eines von vielen solchen typischen Beispielen: Lex van Drooge ist ein bekannter CDA-Politiker in Amsterdam. Der Mann hat im Frühjahr 2008 gemeinsam mit weiteren niederländischen Politikern die türkische Stadt Istanbul besucht, um dort multikulturelle Brücken zu bauen. Auf dem Rückflug setzte er sich auf den laut Ticket für ihn vorgesehenen Platz. Doch neben ihm saß eine muslimische Mitbürgerin mit Kopftuch. Und die verlangte, dass der christliche Niederländer sofort aus ihrer Nähe entfernt werde. Die Besatzung gehorchte den Wünschen der Muslima. Sie komplimentierte den christlichen Politiker auf Wunsch der Dame auf einen anderen Sitzplatz. Dort musste der Mann dann bis zum Ende des Fluges bleiben. Bei der Fluggesellschaft handelte es sich nicht etwa um eine orientalische, sondern um die renommierte KLM. Und das ist kein Einzelfall, sondern Alltag bei westlichen Fluggesellschaften. Wir integrieren uns unter die Wünsche von Muslimen an Bord, damit wir bloß eine »heile Welt« spielen können.
Wenn uns das FBI nun zum Jahresende offiziell mitteilt, dass die zehn schlimmsten Anschläge des zu Ende gehenden Jahres in den Vereinigten Staaten von Muslimen oder Konvertiten, die zum Islam wechselten, verübt wurden (und immer neue Anschläge auf unsere Flugzeuge von Muslimen versucht werden), überall nun nur wegen der Muslime die Sicherheitsmaßnahmen verschärft werden müssen und sogar Nacktscanner eingeführt werden sollen – dann sollten wir zum Jahresende einfach einmal einen kurzen Moment nachdenken.
Philip Baum, Herausgeber des international renomierten Fachmagazins Aviation Security, das sich mit Fragen der Luftsicherheit befasst, fordert jetzt öffentlich separate und verschärfte Kontrollen für »verdächtige« Passagiere. Es ist klar, wer damit gemeint ist: Muslime sollen genauer kontrolliert werden. Jeder, der etwa Abdul, Ahmed oder Mohammed heißt, müsste sich dann am Flughafen in einer separaten Kontrollreihe anstellen. Man könne sie ja »mit Respekt behandeln« und das Ganze auch noch »VIP-Line« nennen, sagt der Fachmann.
Liebe Leser, vielleicht wissen Sie nicht, dass es Fluggesellschaften gibt, bei denen Muslime schon seit Jahrzehnten in separaten »VIP-Lines« abgefertigt und besonders scharf kontrolliert werden. Das bekannteste Beispiel ist die israelische Fluggesellschaft El Al. Nein, dort steht nirgendwo, dass es eine Warteschlange nur für Muslime gibt. Aber man hat eine »Sonderbehandlung« etwa für Palästinenser, die jeder Muslim kennt. El Al macht das alles sehr diskret. Und extrem sorgfältig. Gerade weil es diese separaten Kontrollen für Muslime bei Fluggesellschaften wie El Al gibt, hat es dort in den letzten Jahren nie Probleme mit Anschlagsversuchen an Bord gegeben.
Wir befinden uns nach dem jüngsten Anschlagsversuch von Detroit ganz sicher an einem Scheideweg: Wir können so weitermachen wie bisher und Millionen Flugpassagieren immer mehr Freiheiten nehmen. Dafür müssen wir dann immer mehr bezahlen und immer mehr Zeit und Nerven aufwenden. Und die Sicherheit erhöhen wird es kaum.
Wir können es machen wie El Al und muslimische Mitbürger extremen zusätzlichen Sicherheitskontrollen unterziehen.
Wir können Muslime aber auch so behandeln, wie sie uns mit ihren »separaten Buslinien« und »separaten Klassenfahrten« und der Weigerung, neben »Ungläubigen« in unseren Flugzeugen sitzen zu wollen, immer wieder behandeln: Wir können ihnen dabei helfen, separate internationale Fluglinien nur für Muslime und für Gutmenschen, die noch mit ihnen fliegen wollen, aufzubauen bzw. deren bestehendes Netz auszuweiten. Dann können Muslime selbst entscheiden, ob und welche Kontrollen sie wollen, ob und welche Schleier, Gegenstände, Flüssigkeiten oder Nahrung sie an Bord lassen. Sie könnten dann gemeinsam an Bord dafür beten, dass der Islam wirklich nichts mit Terror zu tun hat – und können sich von ihren Glaubensbrüdern in Einzelfällen gemeinsam ins Paradies bomben lassen.
Vielleicht könnten wir die neue muslimische Fluggesellschaft, bei der natürlich auch alle nicht-muslimischen Gutmenschen mitfliegen könnten, einfach »Multikulti-Airlines« nennen. Und allen schon bestehenden westlichen Fluggesellschaften – die künftig Muslime meiden – den Zusatz geben: »Infidel Airlines« (Fluggesellschaft der »Ungläubigen«). Man darf gespannt sein, wie lange es dauern würde, bis alle »Infidel Airlines« zu den sichersten der Welt gehören würden.
Quelle: www.info.kopp-verlag.de/news
Fast alle Anschläge und Anschlagsversuche im Luftverkehr der vergangenen Jahre wurden von Muslimen ausgeführt. Vor diesem Hintergrund werden die Sicherheitsvorkehrungen immer weiter verschärft – zulasten und auf Kosten aller Flugpassagiere. Man könnte das Problem allerdings auf einfache und kostengünstige Art lösen: Man müsste mit Muslimen dann allerdings genau das machen, was ihre Vertreter beständig lautstark von uns einfordern.
Wie selbstverständlich fordern die Vertreter muslimischer Gruppen im westlichen Kulturkreis von uns Sonderrechte oder die Berücksichtigung ihrer »kulturellen Besonderheiten«. Niemand protestierte, als im Dezember 2009 in den Niederlanden die ersten Busverbindungen geplant und angekündigt wurden, die ausschließlich für Muslime bestimmt sind. Immerhin hat sogar der Integrationsminister des Landes, Eberhard van der Laan, öffentlich mitgeteilt, er werde die nur für Muslime eingerichteten, separaten neuen Busverbindungen in den Niederlanden tolerieren und nichts dagegen unternehmen. Die Busverbindungen dienen aus Sicht der islamischen Verbände der »Sicherheit« der Muslime in den Niederlanden. Wir nehmen das wie selbstverständlich hin.
Wir finden es inzwischen auch völlig »normal«, dass es in Europa Klassenfahrten gibt, bei denen nicht-muslimische Schüler zuhause bleiben müssen. Klassenfahrten nach Mekka, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen und vom Steuerzahler finanziert werden, finden wir »normal« – oder aber wir sprechen einfach nicht darüber, weil allein schon das Hinterfragen dieser »kulturellen Bereicherung« politisch nicht korrekt wäre. Am 13. Februar 2008 berichtete immerhin die niederländische Tageszeitung De Telegraaf, dass nicht alle Eltern über die nicht unbedingt der Integration dienenden Klassenfahrten nach Mekka glücklich seien (der Artikel ist nicht online verfügbar). Eines von vielen Beispielen: Die Ibn-Ghaldoun-Schule in Rotterdam sollte bei der Integration von Moslems in die westliche Zivilisation helfen. Dafür hat sie 1,2 Millionen Euro staatliche Fördergelder bekommen. Mit dem Fördergeld finanzierte sie Klassenfahrten nur für Muslime nach Mekka. Und zwar ganz ohne schlechtes Gewissen.
Völlig selbstverständlich ist es auch, dass es Flüge gibt, bei denen ausschließlich Muslime zusteigen dürfen. Und wie selbstverständlich nehmen wir es zudem hin, dass Nicht-Muslime an Bord mancher westlicher Fluggesellschaften keine Bibeln – wohl aber gern den Koran – mitnehmen dürfen. Eine Stewardess verklagte British Midland Weihnachten 2006, weil die Fluggesellschaft bei Flügen die Mitnahme von Bibeln an Bord des Flugzeuges verboten hatte. Der Koran war allerdings erlaubt. Die Klägerin ist bekennende Christin und hob vor Gericht hervor, sie führe stets eine Bibel mit sich. Sie verklagte British Midland wegen Diskriminierung am Arbeitsplatz.
Wir Europäer nehmen es auch regelmäßig geduldig hin, wenn Moslems im Flugzeug nicht neben uns sitzen wollen. Eines von vielen solchen typischen Beispielen: Lex van Drooge ist ein bekannter CDA-Politiker in Amsterdam. Der Mann hat im Frühjahr 2008 gemeinsam mit weiteren niederländischen Politikern die türkische Stadt Istanbul besucht, um dort multikulturelle Brücken zu bauen. Auf dem Rückflug setzte er sich auf den laut Ticket für ihn vorgesehenen Platz. Doch neben ihm saß eine muslimische Mitbürgerin mit Kopftuch. Und die verlangte, dass der christliche Niederländer sofort aus ihrer Nähe entfernt werde. Die Besatzung gehorchte den Wünschen der Muslima. Sie komplimentierte den christlichen Politiker auf Wunsch der Dame auf einen anderen Sitzplatz. Dort musste der Mann dann bis zum Ende des Fluges bleiben. Bei der Fluggesellschaft handelte es sich nicht etwa um eine orientalische, sondern um die renommierte KLM. Und das ist kein Einzelfall, sondern Alltag bei westlichen Fluggesellschaften. Wir integrieren uns unter die Wünsche von Muslimen an Bord, damit wir bloß eine »heile Welt« spielen können.
Wenn uns das FBI nun zum Jahresende offiziell mitteilt, dass die zehn schlimmsten Anschläge des zu Ende gehenden Jahres in den Vereinigten Staaten von Muslimen oder Konvertiten, die zum Islam wechselten, verübt wurden (und immer neue Anschläge auf unsere Flugzeuge von Muslimen versucht werden), überall nun nur wegen der Muslime die Sicherheitsmaßnahmen verschärft werden müssen und sogar Nacktscanner eingeführt werden sollen – dann sollten wir zum Jahresende einfach einmal einen kurzen Moment nachdenken.
Philip Baum, Herausgeber des international renomierten Fachmagazins Aviation Security, das sich mit Fragen der Luftsicherheit befasst, fordert jetzt öffentlich separate und verschärfte Kontrollen für »verdächtige« Passagiere. Es ist klar, wer damit gemeint ist: Muslime sollen genauer kontrolliert werden. Jeder, der etwa Abdul, Ahmed oder Mohammed heißt, müsste sich dann am Flughafen in einer separaten Kontrollreihe anstellen. Man könne sie ja »mit Respekt behandeln« und das Ganze auch noch »VIP-Line« nennen, sagt der Fachmann.
Liebe Leser, vielleicht wissen Sie nicht, dass es Fluggesellschaften gibt, bei denen Muslime schon seit Jahrzehnten in separaten »VIP-Lines« abgefertigt und besonders scharf kontrolliert werden. Das bekannteste Beispiel ist die israelische Fluggesellschaft El Al. Nein, dort steht nirgendwo, dass es eine Warteschlange nur für Muslime gibt. Aber man hat eine »Sonderbehandlung« etwa für Palästinenser, die jeder Muslim kennt. El Al macht das alles sehr diskret. Und extrem sorgfältig. Gerade weil es diese separaten Kontrollen für Muslime bei Fluggesellschaften wie El Al gibt, hat es dort in den letzten Jahren nie Probleme mit Anschlagsversuchen an Bord gegeben.
Wir befinden uns nach dem jüngsten Anschlagsversuch von Detroit ganz sicher an einem Scheideweg: Wir können so weitermachen wie bisher und Millionen Flugpassagieren immer mehr Freiheiten nehmen. Dafür müssen wir dann immer mehr bezahlen und immer mehr Zeit und Nerven aufwenden. Und die Sicherheit erhöhen wird es kaum.
Wir können es machen wie El Al und muslimische Mitbürger extremen zusätzlichen Sicherheitskontrollen unterziehen.
Wir können Muslime aber auch so behandeln, wie sie uns mit ihren »separaten Buslinien« und »separaten Klassenfahrten« und der Weigerung, neben »Ungläubigen« in unseren Flugzeugen sitzen zu wollen, immer wieder behandeln: Wir können ihnen dabei helfen, separate internationale Fluglinien nur für Muslime und für Gutmenschen, die noch mit ihnen fliegen wollen, aufzubauen bzw. deren bestehendes Netz auszuweiten. Dann können Muslime selbst entscheiden, ob und welche Kontrollen sie wollen, ob und welche Schleier, Gegenstände, Flüssigkeiten oder Nahrung sie an Bord lassen. Sie könnten dann gemeinsam an Bord dafür beten, dass der Islam wirklich nichts mit Terror zu tun hat – und können sich von ihren Glaubensbrüdern in Einzelfällen gemeinsam ins Paradies bomben lassen.
Vielleicht könnten wir die neue muslimische Fluggesellschaft, bei der natürlich auch alle nicht-muslimischen Gutmenschen mitfliegen könnten, einfach »Multikulti-Airlines« nennen. Und allen schon bestehenden westlichen Fluggesellschaften – die künftig Muslime meiden – den Zusatz geben: »Infidel Airlines« (Fluggesellschaft der »Ungläubigen«). Man darf gespannt sein, wie lange es dauern würde, bis alle »Infidel Airlines« zu den sichersten der Welt gehören würden.
Quelle: www.info.kopp-verlag.de/news