@Drake

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Aber zu meinem persönlichen „Standard“ gehört z.B. ein Wohnort mit einer gewissen Kultur und nicht ein Hinterweltskaff, gehört eine entsprechende Wohnung mit meinem „gewohnten“ Komfort, gehört eine Kommunikationseinrichtung, die mich bereits jetzt alleine um die 250 € im Monat kostet (Telefon), gehört ein Auto, welches im Unterhalt ebenfalls diese Summe verschlingt, und gehören gelegentliche Restaurants-, Events- und Cafébesuche, über deren Preise ja bereits ausgiebig diskutiert wurde. Die tägliche Grundnahrung oder die Kleidung z.B. kann man im monatlichen Budget dabei fast vergessen.
Verstehe ich.
Wenn ich 1000€ hätte und nicht arbeiten müsste, dann würde ich nicht 1000€ pro Monat ausgeben, sondern 350€ pro Monat. Da spart sich dann etwas an und wenn man mal Lust hat Geld auszugeben dann kann man an das gesparte gehen.
Meknes ist für mich kein Hinterweltskaff.

@MChris
 Antwort auf:
Aber trotzdem, es bleibt immer noch jedem selbst überlassen, wie man leben möchte, und wieviel Geld man dafür ausgeben möchte. Nehmt mir meinen Komentar nicht übel, aber würden alle Menschen in MA auf unter €1000-Basis leben, wäre vieles, was MA ausmacht, nicht existent: Riads mit mehr als 3 Zimmern müssten abgerissen werden, alle KfZ über Uno/Palio/Logan Niveau verbleiben beim Hersteller und Hotels mit mehr als 3 Sternen würden schließen - Bye bye Palmerie .
Der großteil der Marokkaner kann von 1000€ nur träumen.

@Beldia

 Antwort auf:
Ein komplettes Abmelden in D zieht einen Rattenschwanz Probleme hinter sich, z.B. ist Bedingung bei den meisten dt. Konten, daß der Inhaber seinen Wohnsitz in D hat.
Deshalb sich bei Verwandten anmelden und wenn man nicht arbeitet und keine Sozialleistungen bezieht dann kann man unbeschwert im Ausland leben. Das deutsche Konto ist immer mittels EC-Karte erreichbar.