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Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47341
02/11/03 01:35 PM
02/11/03 01:35 PM
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... ich meine: Die Betten (Betten Rid...) werden "europäisch" sein (vielleicht), der Inhalt unterschiedlich. Absolut. Gott sei Dank.

Dieses Thread finde ich irre schön (um nicht 'geil' zu sagen).

Père Noel (e mit 2 ..) bringt jedem was, er hat n'en vollen Sack. Nur er? AvP.

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47342
02/11/03 02:14 PM
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Guten Morgen Alli, ich denke, bei soviel Kompetenz hier im Thread ist der Schmalz aus meinen grauen Gehirnzellen sicher nicht weiter gefragt ! Ich danke Dir auf jeden Fall für das interessante Posting - Wie immer, rufen subjektive und persönliche Stellungnahmen meist einen lebendigen und regen Austausch im Forum hervor, was ich schön finde! Merci beaucoup !!

Guten Morgen Sara, Dein Beitrag zeigt auch, daß Du Dich gerne an mir reibst. Danke für die Aufmerksamkeit, die Du mir damit schenkst ! Und das Schöne ist darüber hinaus: Gerade Leute, an denen man sich reibt, teilen eine Gemeinsamkeit mit der eigenen Person ! Da steht es:

Bibel,Lukas 6
"41 Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber, der in deinem eigenen Auge ist, nimmst du nicht wahr?
42 Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Bruder, erlaube, ich will den Splitter herausziehen, der in deinem Auge ist, während du selbst den Balken in deinem Auge nicht siehst? Heuchler, ziehe zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter herauszuziehen, der in deines Bruders Auge ist. "

Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute bei der tapferen Verteidigung Deiner Frauen-Rolle !

Guten Morgen Anton, Elvire; "Im Dunkeln ist gut Munkeln" (deutsches Sprichwort). Also - egal welche Nationalität, oderrrr ?

Viele Grüße - Ulla


Viele Grüße, Ulla

"Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will" Francois Rabelais
Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47343
02/11/03 03:24 PM
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Hallo Elvira,
ich wollte vermeiden "deutsche Betten zu schreiben".
Aber es werden wahrscheinlich keine marokkanischen oder arabischen Betten sein.
Nimm jetzt nicht persönlich was ich schreibe, es ist Tatsache:
Unsere machen es lieber mit deutschen usw. weil es höchstwahrscheinlich keine Verantwortung mit sichziehen wird.

Da von einer Araberin verlangt wird das sie noch Jungfrau ist, wenn sie heiratet, ist es ein wenig schlecht sich bei uns auszutoben.
Ja und wenn er sich ausgetobt hat, sucht er sich eine Jungfrau, tja das nennt man Doppelmoral.
Und vom Islam wollen wir ja hier gar nicht reden.
Gruß

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47344
02/11/03 03:37 PM
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@Sara, Danke für deinen Beitrag, denn dadurch hast du diesem Thema wieder eine gewisse Ernsthaftigkeit verliehen.
Natürlich könnte man hergehen und das Wort „Marokkanerinnen“ im Anfangstext mit dem Wort „Marokkaner“ ersetzen. Es wird aber nichts daran ändern, dass der marokkanische Mann es leichter hat, sich zurecht zu finden als seine Landsfrau, und entsprechend haben die Kontroversen, denen er ausgesetzt ist, weniger dramatische Folgen. Schon die Eheschließung mit einem Europäischen Partner oder sogar Alkoholgenuss beispielsweise, die bei dem marokkanischen Mann, wenn nicht toleriert allenfalls die Stirn seiner Verwandtschaft runzeln lassen, können bei der marokkanischen Frau den endgültig definitiven Abbruch bedeuten. Identitätsprobleme lassen sich sehr einfach aus dem Weg räumen, wenn Entscheidungsfreiheit verkuppelt mit Verantwortungsbewusstsein gegeben ist. Diese Entscheidungsfreiheit wird einem nicht von Dritten auf dem Goldteller serviert, weder einem Mann noch einer Frau, sondern sie setzt eine individuelle Überzeugung, eine Lebensphilosophie, voraus. Nichts kann so zwanglos Berge versetzen wie die Überzeugung. Deshalb ist es unakzeptabel, wenn die marokkanische Frau ihre Misere zu 100% mit ihrer Erziehung zu rechtfertigen versucht. Die Erziehung und die moralischen Werte, die der marokkanischen Frau vermittelt werden, sind alles andere als schlecht. Und das Fatalste tritt auf, wenn sie Emanzipation mit Maßlosigkeit verwechselt, so dass man den Eindruck hat, für sie bestünde das Leben nur aus zwei Extremen; entweder scheinheilig verschleiert oder hässlich ausfällig! Ein Marokkaner sagte mir einmal: Ich würde lieber die hartnäckigste feministischste Deutsche heiraten, als manche in Deutschland maßlos großgewordene Marokkanerin, denn sie hat mit ihrem hässlichen Schnabel wie ein Rabe ausschließlich die hässlichsten Dinge rausgepickt.

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47345
02/11/03 03:41 PM
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Malika Offline
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Ulla@Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute bei der tapferen Verteidigung Deiner Frauen-Rolle

_________________________________________________,
Hallo ,
Ich will mich nicht einmischen ,aber das intressiert mich doch sehr!
Wie genau meinst du das ,die Verteidigung der Frauenrolle?
Die der nicht demütigen Nordafrikanerin ,die auf eigenen Beinen steht und keines Mannes bedarf der für sie vom Mond springt ?Oder wie?

Hilf mir bitte auf die Sprünge!


Ansonsten super Thread .Ich bin fast vor Lachen vom Stuhl gefallen.Kompliment an Alli und Marmita ,Klasse Schlagabtausch)))


Krähen fliegen in Scharen der stolze Adler fliegt allein.
Röcke töten mehr wie Kugeln.

Keiner der religiös ist ,gelangt zur Philosophie ,
er findet sie nicht .
Keiner der wirklich philosophiert,ist religiös
er geht ohne Gängelband ,gefährlich aber frei.

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47346
02/11/03 04:14 PM
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Ach Alli ich habe Dich so vermisst, mein Allheilmittel:

Alli schrieb:Die Erziehung und die moralischen Werte, die der marokkanischen Frau vermittelt werden, sind alles andere als schlecht.

Da bin ich aber ganz ganz anderer Meinung. Sowie die Erziehung bei den Jungs und Mädchen ist bei den meisten gescheitert.
Sonst gäbe es nicht soviele Raben und Männer die nichts andere zu tun haben über die Landsmänninen herzufallen, anstatt den eigenen Dreck vor der Haustür zu kehren.

So wie ich dich verstanden habe, sollten also die marokkanischen Frauen vernünftig bleiben, dann würden sie auch geachtet.
Das hieße z.B. der Mann nimmt sich bestimmte Freiheiten raus, aber wenn die Frau vernünftig bleibt und z.B. keinen Alkohol trinkt ist sie eine gute Frau.
Was geht dich das überhaupt an, was andere machen oder nicht machen, was stört dich?
Wenn Du ein richtiger Mann bist dann sprech doch so eine Dame offensichtlich auf der Strasse an und sag ihr die Meinung, aber dafür seit ihr doch viel zu feige

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47347
02/11/03 05:24 PM
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Nein Marmita, lies mal genau, was Sara oben schrieb:

 Antwort auf:
man nehme ( und jeder entscheidet es individuell!!) den besten marokkanischen eigenschaften und man nehme den besten deutsche.. es entsteht das Mosaik wovon du redest!!Man kann es auch intergration nennen!!
Was ist daran schlimm?
Es besteht die theoretische Möglichkeit, aus beiden Kulturen nur das Beste zu holen. Doch nur den wenigsten Marokkanerinnen -wie etwa Sara- gelingt es, aus den beiden Töpfen Erträgliches zu fischen, und weißt du warum? Weil die meistens kein Sieb besitzen, mit dem sie Goldstücke aus dem Sand filtern können, sondern sie haben wie du nur einen hässlichen Rabenschnabel, der eher dafür geeignet ist, auch dann wenn man ihn mit Lippenstift beschmieren mag, nur Geschwätz zu labern und Verdorbenes, Ekelhaftes rauszupicken, nicht die goldenen Körner.

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47348
02/11/03 05:35 PM
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Ich habe eine der besten Männer verpasst
Du suchst dein perfektes Idealbild, das Du nie finden wirst. Marokkanerin bleibt Marokkanerin und Deutsche bleibt Deutsche.

Übrigens glaub mir alle arbischen Frauen dieser Welt träumen von so einem Mann: der sich von beiden Lebensweisen das beste rausgepickt haben.

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47349
02/11/03 05:59 PM
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@Alli

Was wäre denn der Unterschied zwischen einer Marokkanerin in D und einer in F od NL oder UK? Wenn Du schon so am Verallgemeinern bist, warum nicht gleich richtig??? Und wo wir schon dabei sind, wie sieht es aus mit den Möchte-Gern-Vacanciyat in Maroc??? Zählen die auch zu den Raben? Oder haben die das Gehen noch nich verlernt? Oder geht es wirklich nur um die, die hier in D aufgewachsen sind???

Jedenfalls denke ich, daß du nicht wirklich "die Marokkanerinnen" kennst, weil es "sie" nicht gibt. So vielfältig wie das Land ist, sind wohl auch die Menschen. Diese Thema ist sehr oberflächlich. Es gibt sicherlich auch die Sorte Marokkanerinnen, die du niemals kennenlernen wirst, weil sie vielleicht besseres zu tun haben werden als mit jemandem zu flirten der die Frauen dieser Welt "abcheckt", um ihnen dann später eine "Qualitätsstempel" zu verpassen. Kaum eine Marokkanerin möchte mit so einem zu tun haben, außer sie ist auf dem selben Trip. Dann mußt du dich damit abfinden, daß ihre Gangart nicht schön ist.

Wieso gibst du dich nicht einfach mit einer Frau anderer Nationalität zufrieden? Somit wäre DEIN Problem gelöst. Oder gibt es was, was die Marokkanerinnen haben, das andere Frauen nicht haben (abgesehen von ihrer Art zu Gehen)? Naja, sei nicht traurig, man kann eben manchmal nich alles haben im Leben :p

MfG

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47350
02/11/03 06:21 PM
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Danke Amira du hast es nochmal in guten Sätzen verpackt. Thanks Lady

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47351
02/11/03 10:23 PM
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Hallo Amira,

ich habe von Anfang an nicht verallgemeinert, und die Rede war immer nur von bestimmten Marokkanerinnen und zwar in D, nicht in F z.B., weil es in der Tat Besonderheiten gibt, wenn auch minimale, aber eben nicht vernachlässigbare. Das wäre aber ein anderes Thema.
Die Rede war und ist von bestimmten Marokkanerinnen, die du selber auch kennst, die anstatt das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden, sich nur das Schlechte aneignen, aber auch das wäre vertretbar, wenn sie nur damit zurecht kämen, denn sie sind, als Krönung sozusagen, mit sich selber nicht zufrieden.

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47352
03/11/03 01:02 AM
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Hallo Marmita,

Du hast Recht, e i n e der Folgen dieses Beharrens auf der Unversehrheit des Hymens ist die allgemeine Doppelmoral: Die jungen Mädchen behelfen sich mit verschiedenen sexuellen Praktiken, die ihre Jungfräulichkeit nicht gefährden. Alleine die verbalen Ausdrücke hierfür zählen in der "marokkanischen Welt" zu den sexuellen Tabus, wieviel weniger wird man sich deren tatsächlichen Praktiken eingestehen.

Ich finde das ganze Getue verlogen und heuchlerisch.

Zweitens: es gibt genügend Ärzte in Marokko die für entsprechendes Geld die Jungfräulichkeit wieder herstellen, das weißt Du doch auch.........

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47353
03/11/03 01:39 AM
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An Alli,
wusstest Du das der Islam Verleumdung von Frauen verachtet.
Denn es heisst auch wenn Du über die Fehler die Menschen eine Decke ausbreitest wird Allah auch Deine bedecken. Oder: Der Gläubige sucht für den anderen stets nach Entschuldigungen, der Heuchler sucht immer nur nach Fehltritten.
Es geht uns nichts an und es ist verächtlich über andere zu urteilen, die man nicht mal kennt. Vielleicht ist manch einer ehrenwerter als wir und wir können es ihm nicht ansehen. Aus diesem Grund sollte man vorsichtig mit seinen urteilen sein. Und noch unverschämter finde ich es das solche Äusserungen auch noch von einem angeblichen "Landsmann" kommen. Aber ich habe schon viele Schandtaten von unseren Männern gegen unsere Frauen gehört. Lass mich lieber schweigen.Ich kenne solche Äusserungen zu hauf, aber nur von ungebildeten Menschen. Ich denke das genügt Dir zunächst als denkanstoss. Und vergiss nicht man muss immer erst bei sich selber anfangen.

Hi Elvira,
ich möchte mich zu diesem Thema lieber nicht äussern. Aber da wo Not herrsch gibt es immer einen Ausweg.

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47354
03/11/03 02:06 AM
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@Marmita, oh nein, so nicht! Du solltest schon Stellung nehmen zu dem, was Elvire schrieb und nicht nur mich angreifen. Zeig mir, dass du einen richtigen Schnabel hast, antworte ihr und lass mich auf dich stolz werden. Oder hat dir Gott den Rabenschnabel nur deswegen verpasst, damit du Dreck rauspickst?

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47355
03/11/03 07:43 AM
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An Alli,
ich muss dich leider enttäuschen. Ich bin nicht Bedienstete deiner schmutzigen Gedanken.

Leider muss ich zur Arbeit, aber ich werde Dir nachher deinen Schnabel abbrechen und Dir Deine Flügel stutzen.
Du weißst doch wie geschickt wir Marokkanerinnen mit gefiederten Tieren umgehen können.
Im Handumdrehen haben wir Dir den Hals umgedreht, und bevor Du Dich versiehst landest Du im Kochtopf und danach rupfen wir Dir die Federn, so das nur noch nackte Tatsachen vorliegen.
Meinst Du Du wirst es zur einer wohlriechenden Bstilla bringen? Ich glaube kaum!
Aber Du kannst mich ja noch vom Gegenteil überzeugen.

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47356
03/11/03 08:59 AM
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Salam a3leikum...


ojje ojje, @Alli, soviele „tolle Werbeplakate“ für die marokk. Frau, wie die jetzt, welche von Dir prächtig mit Unwahrheiten geschmückt wurden, kamen bis jetzt noch nicht unter meinen Augen. Gratulation, es wird auch kein Mensch aus einem anderen Volk dieser Welt es schaffen, die Marokkanerinnen noch schlechter darzustellen, wie Du es gerade zu tun pflegst
Aber gut, ich habe trotzdem Verständnis für Deine hierigen Worte, denn schließlich bist Du nur ein Mann ......und das reicht erst einmal als Rechtfertigung für Deine ungewogenen Worte.!

Mensch @Alli, ich soll mir einen Skandinavier suchen? Du weißt doch, das Suchen bringt rein gar nichts, man fängt im „Süden“ mit der Suche nach der 2.Hälfte und kommt erfolglos im „Norden“ an, trifft dort schließlich frustriert auf einen Skandinavier/in und ehelicht diese/n......demnach verstehe ich Dein gutgemeintes Angebot! Ich suche aber nicht, weil ich nämlich sonst so einen Marokkaner wie Dich verpassen würde, der soviel von mir als Marokkanerin hält.... ;\)


Aber mal Spass beiseite, ich frage Dich als „erfahrenen“ Landsmann, der vorgibt im Besitz moralischer Werte zu sein und von sich überzeugt ist , die Marokkanerinnen wie seine eigene Tasche zu kennen: „ Wie kommt eine Marokkanerin an die Spitze, damit sie die Sterne von oben herab betrachten kann? Interessiert mich brennend.....

Und was Dich persönlich angeht @Alli, so fällt mir gerade ein Satz ein, den ein sehr bekannter Mann namens Winston Churchill einst gesagt hat. Zu einer Rede, die er damals nämlich in einer Universität nähe seines Geburtsorts halten wollte, reisten von überall bedeutende Menschen an um ihn anzuhören. Sie waren alle gespannt was Winston Churchill in seiner Rede ihnen sagen würde. Und als er dann letztendlich vor dem Pult trat, sagte er: „Gibt nie nie nie nie auf!“ Mehr hatte er ihnen nicht zu sagen, sprach er, und setzte sich wieder hin. Wie Du siehst, wiederholte er das Wörtchen „nie“, vier Mal.....um zu verdeutlichen, dass man immer wieder den Versuch starten soll das zu erlangen was man sich erhofft (so Allah swt will)!

Deshalb, lieber Landsmann übernehme ich gerne diesen Satz von Winston Churchill und sage Dir , gib auch Du „nie nie nie nie“ die Hoffnung auf, um die, Deiner Meinung nach, richtigen Marokkanerinnen anzutreffen........nur suche bitte nicht, sonst gelangst Du entweder im Norden an bei den Skandinaviern oder, wie schon einmal, in Österreich......

SeiD mir alle lieb gegrüßt

Khira

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47357
03/11/03 09:14 AM
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Nur soviel, selbst wenn es von Churchill stammen sollte oder wem auch sonst...: "nie nie nie nie ..." Auflösung dieser Sprechfalle und ad absurdum-Führung der Interpretation:

Das 1. "nie" verlangt eine Verneinung der anderen 3 "nie's".

"Nie" aufgeben drückt man mit 1 "nie" aus, da ist alles gesagt. Oder ich will die 3 anderen "nie's" nicht...?

"Fahre nie nach Maroc!" ??? OK - "nie".

"Fahre nie "nie nie nie" nach Maroc!" Also Fahre !!!

Doof? Dann teste es per einem PC-Programm! AvP.

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47358
03/11/03 09:54 AM
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@Anton, du meinst die Verneinung der Verneinung? Da war Marmita vorher schneller als du mit dieser Theorie:
 Antwort auf:
ich möchte mich zu diesem Thema lieber nicht äussern. Aber da wo Not herrsch gibt es immer einen Ausweg.
Schade, dass sie anderen Frauen nicht von ihrer sehr nützlichen Erfahrungen berichten will, damit auch sie Orgasmen und Jungfräulichkeit mit einander verbinden können. Sie hat ja auch beschrieben wie geschickt ihr Rabenschnabel und ihre suspekten Finger sind. Ein fleißiges Fingerchen halt.
@Khira, wenn ich Zeit habe, werde ich deinen Beitrag in Ruhe lesen und mich bemühen, dich zu verstehen, vielleicht lohnt es sich.

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47359
03/11/03 10:10 AM
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Salam @Anton, Du denkst einfach zu kompliziert, und wer zuviel nachdenkt, der tut sich dabei auch irgendwann richtig weh......
Also pass gut auf Dich auf!
Manche Dinge sind genauso einfach zu verstehen wie sie auch darstehen......believe me, @Anton

Einen schönen Tag wünsche ich Dir hier im Forum......und ich muss jetzt leider was für mein mageres Gehalt tun:-))))))

Khira

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47360
03/11/03 10:16 AM
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Ja, Alli, ich merkte bereits, daß Marmita eine Schnelltscheckerin ist, sie ist irgenwie "schnell" unterwegs im Leben! Toll!

Weißt Du, das "schnell", mein persönliches "schnell" hat sich im Laufe der Jahre sehr relativiert. Es stimmt, ich bin wahrlich nicht "schnell", meist aber vor allen anderen am Ziel. Um nicht zu sagen "immer", je nachdem, ob ich das Ziel erstrebenswert finde. Ehrlich, Alli, ja, ich habe auch schon Ziele verfehlt oder zu spät erreicht, aber ich habe immer neue Ziele, jeden Tag, jederzeit, obwohl ich mich auf meinem Weg "im Ziel" empfinde.

"Schnell" zu sein, um dem abgefahrenen Zug als erster nachzusehen, fällt bei mir genau so wenig unter "schnell", wie als erster bei "rot" an der Kreuzung anzukommen und außerdem ...., wenn ich nur "schnell genug zu spät komme" ....!!!??? AvP.

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47361
03/11/03 10:27 AM
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Oh nein liebe Khira, kompliziert, unkompliziert und "Falle", das hast Du noch nicht "müll"getrennt.

Sicher wirst auch du schon die Erfahrung gemacht haben, daß Etiketten und Inhalt sich als das Gegenteil erwiesen haben, kurz-, mittel- und/oder langfristig. AvP.

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47362
03/11/03 12:55 PM
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Hallo, hallo.... bevor Ihr Euch hier zerfleischt, scheint es mir doch angebracht, auf den Boden der Realität zu kommen.

Mal generell: Die Erwartungen der marokkanischen Männer an die marokkanischen Frauen scheinen sich gar nicht so sehr von denen der deutschen Männer an die deutschen Frauen zu unterscheiden. Nur, daß ich hier einen "Zeitunterschied" spüre.

"Der deutsche Mann wünscht die Hure im Bett und die Heilige in der Küche". Will meinen, daß sogar vor ca. 30 - 40 Jahren es bei deutschen Männern absolut verpönt war, wenn eine deutsche Frau Alkohol trank, Make-Up benutzte und ihr (Sex-)Leben aktiv und single in die Hand nahm.

Wer zurückblickt, weiß, daß Adolf Hitler in den 30er Jahren besonders das Image der braven, dauer-gebärenden, an die alleinige Autorität des Mannes glaubende Mutter förderte. "Mutter-Orden" gab es damals vom Staat, wenn Frauen besonders viele Kinder geboren hatten.

Ich erinnere mich an meinen Großvater, der meiner Großmutter in den 50er Jahren einmal ein Riesenspektakel machte, weil er einen Lippenstift fand, den sie sich heimlich gekauft hatte. "Flittchen-Zeug" nannte er so etwas. Meine Großmutter erklärte mir, daß ihr Mann sie nie geheiratet hätte, wenn sie nicht mehr Jungfrau gewesen wäre.

Und noch in den 60er Jahren gab es im deutschen Gesetz den "Kuppelei-Paragraph", das heißt: eine Person, die in ihrem Haus zuließ, daß ein unverheiratetes Paar die Nacht verbrachte, konnte wegen Kuppelei verklagt werden.

Dann kamen in Deutschland die Ende der 60er Jahre, die studentische Revolution, die Anti-Baby-Pille, die sogenannte sexuelle Freiheit für jedermann. Schon Ende der 70er Jahre stellte man fest, daß die totale Freiheit auch unbefriedigend ist, und man entschied sich wieder für mehr Konservatismus.

Wie auch immer das alles für die marokkanische Frau gelaufen sein mag, es scheint durchaus so, daß auch marokk. Männer eher das Ideal-Bild "Hure im Bett und Heilige in der Küche" suchen. Daß die Frau ein Eigenleben hat, mit eigenen Bedürfnissen, zählt nicht, wenn sie damit die gesellschaftlichen Normen verletzt.

Fakt ist schon für einen Marokkaner: Daß man in Europa beides haben kann: Erfahrungen mit Frauen vor der Ehe (die ja bekannterweise keine Verantwortung nach sich ziehen), danach die Hochzeit mit einer marokkanischen (Jung)frau, das scheint für viele sehr attraktiv. Und wenn man in Marokko bleibt, dann dienen Prostituierte als "Durstlöscher", da braucht man sich auch nichts vormachen. Und wenn nicht, weicht man auf andere Praktiken mit Marokkanerinnen aus. Seid doch ehrlich - viele Ehen in Marokko in gesellschaftlich höheren Schichten werden doch auch nicht mehr mit 15 Jahren geschlossen. Sondern dann, wenn der Mann schon um die 30 ist, die Frau kann auch Ende 20 oder älter sein. Und es braucht mir niemand vormachen, daß beide Partner "a-sexuell" bis zum Tag X geblieben sind.

Elvire,was Du an Praktiken beschrieben hast, bräuchte es alles nicht, wenn die Frau nicht unter einem Druck stünde. Es scheinen mir auch nicht Praktiken, die für die Frau ein Plaisir sind (habe noch nie gehört, daß das "Wiederzunähen der Jungfernhaut" schmerzfrei ist), sondern das Ganze dient mehr noch (ich sage nicht ausschließlich) dem Plaisir des Mannes.

@ Alli

Und trotz allem, Alli, wenn Du Dich noch einmal konkreter als nur in der Fabel-Form ausdrücken könntest, mag es sogar sein, daß auch an Deinem Unmut etwas dran ist.

Denn "Frei sein" bedeutet ja auch nicht, daß man alles grenzenlos ausnutzt, was nicht verboten ist.

Freiheit für die Frau bedeutet, daß sie ihre Persönlichkeit und Bedürfnisse leben kann, ohne dabei immer anderen gefallen zu müssen. Ob sie mal humpelt, mal tanzt oder den Marsch-Schritt drauf hat - wenn es ihr gefällt, why not ? Und eine Frau, die aufgrund einer ernstgemeinten Beziehung mit einem Mann nicht mehr Jungfrau ist, die gelegentlich Alkohol trinkt, ist noch lange kein Flittchen.

Aber daß Maßlosigkeit in Essen und Trinken, Gier, Unehrlichkeit, um an Ziele zu gelangen, Ausbeutung von Anderen (z. B. die Vortäuschung von Gefühlen um sich finanziell von Männern aushalten lassen) höchstens eine falsch verstandene Freiheit bedeuten, das unterstreiche ich sehr wohl. Und wenn Du das meinst, dann pflichte ich auch Dir bei.

Viele Grüße, Ulla


Viele Grüße, Ulla

"Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will" Francois Rabelais
Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47363
03/11/03 03:08 PM
03/11/03 03:08 PM
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überall und nirgendwo...
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überall und nirgendwo...
Es ist heiss geworden in diesem thread!!
lustig!!!

@ schwester ulla,
siehst du wie ich mich mit dir beschäftige und beschäftigen muss..so altruistisch bin ich dies zu tun!!Wäre ja traurig wenn keiner/e dies täte!!

Ach schwester ulla irgendwie mag ich es dich ein wenig zu pieksen aber oft gar nicht böse!!!Es ist eine manie..
Aber sag mal wo bleibt bruder chris?
Musst du dich jetzt schon selbst verteidigen?
Kriegt er keine freie karten mehr oder warum hat er den job geschmissen; -)?
sister ulla weißt du wenn man mit zwei fingern auf eine person zeigt, zeigt man immer mit den drei anderen auf sich selbst!!!

Danke dir schwester ulla für den klaren und wirklich schönen beitrag!!!

@ alli
ich habe nie gesagt dass alles NUR mit der erziehung zu tun hat. Irgendwann muss jeder/e (ich rede von den marokkanern hier in deutschland und nicht in marokko!) die verantwortung für sich selbst übernehmen und das unglück nicht immer auf staat, eltern, erziehung und sonst noch was schieben!!!
Und doch sind erziehung, religion, familie und zugehörigkeit sehr wichtig denn auch hier in deutschland leben die marokkanern nicht vollkommen unabhängig von ihren familienstrukturen!!!

nun liebe ladies, alli hat jetzt 5 mal geschrieben dass er nicht alle marokkanische frauen meint!!sondern eine ganz bestimmte sippe!!
Irgendwann wenn frau sich emotional entladen hat muss frau es auch mal lesen!!!
Warum so persönlich?? Fühlt ihr euch angesprochen?
Kann man nicht vom persönlichen abspringen und sachlich bleiben? oder werden?!!!

Nun diese sippe gibt es und ich verurteile sie nicht!! das recht nehme ich mir nicht!!!
Wer bin ich dies zu tun??!!!

@ marmita kochst du so gerne dass du den alli in deinem kopftopf „bastillen“ will!! Er gibt bestimmt eine gute und lecker duftende bastilla!!!

nun etwas ernster:
marmita klar atmen VIELE marokkanische herren doppelmoral, frühstücken damit und zum abendessen gibt es heuschelei!!
Aber sind frauen wirklich anders???????

Frauen leben doppelmoral intensiver in ihrem alltag weil sie mehr unter druck stehen alles gut, moralisch richtig, und der gemeinschaft angemessen zu leben..sie nutzen dieses „wir sind arme unschuldige wehrlose frauen“ vollkommen aus!!!

Elvire hat ein wichtiges thema angeschnitten wo doppelmoral, lügerein und heuschelei in der tagesordnung ist!!
Wer das verscheleiern will ist lügner, naiv oder blind!!!
Und auch hier geht es nicht nur auschließlich um frauen!!
das thema sexualität in der marokkanischen gesellschaft ist so komplex und spiegelt die gegensätzlichkeit und widersprüche unsere so wunderbare heile und tadellose kultur!!!!

Marmita in einigen punkten bin ich mit dir nicht einverstanden.. mag dir egal sein..mir im grunde auch !!!
- die marokkanerinen die hier leben sind sicher anders als die in marokko und auch anders als die in frankreich aber eher ähnlich!!
die menschen die ausserhalb marokko gelebt haben egal ob männer oder frauen kommen oft mit der „mentalität“ der marokkanern in marokko nicht klar oder nicht mehr klar!!!
Es geht nicht um die zeit wo man urlaub dort verbringt und halt „gaouri“ oder „gaouria“ ist..und die vorteile davon geniesst!!! sondern es geht darum wenn man länger dort leben will und lebt!!

Noch einen punkt: die menschen egal ob männer oder frauen wenn sie hier leben werden natürlich von der deutschen kultur „angefärbt“ sie können es nicht anders!!! Denn „erziehung ist nicht nur zuhause sondern auch in der schule, mit freuden auf der strasse!!!
Meist oder oft kümmern sie die eltern gar nicht um ihre kindern..ich meine nicht damit für sie kochen und wäsche waschen!!!!
eher werden punkte wie religion, und wichtigkeit der eigenen kultur klar dargestellt!!
Mit den konflikten wo jugendliche und kinder zu kämpfen haben stehen sie doch meist alleine!!!!

ausser den marokkanern und marokkanerinnen die in geschlossene ghettos leben NUR unter sich und lassen keinen kontakt zu anderen lebensgemeinschaften zu !!!
egal ob deutsche, türkische, italienische oder was auch immer!!!
Aber über diese gruppe rede ich hier nicht!!!

Sara

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47364
03/11/03 04:00 PM
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Hallo, hallo,

ich möchte quasi als Ergänzung zu Ulla's soziologischem Rückblick auf die Familie in Deutschland noch etwas weiter zurückgehen, da gewisse Parallelen mit MA gezogen werden können:

Die Merkmale der traditionellen Familie nach bürgerlichem Vorbild Ende 18./Anfang 19.Jh:

- Räumliche Trennung von Öffentlichkeit u.
Familienleben
- die geschlechtliche Aufgabenzuteilung
MANN: steht für aussen = Erwerbsleben
FRAU: Familienalltag = Hausarbeit
- Der Mann als Familienoberhaupt u. Ernährer,
der die Autorität über die Kinder hat

- Die Ausweitung u. Intensivierung der Kinder-
erziehung
- Schulpflicht wird Mitte des 19. Jh. eingeführt.

Die Epoche ist geprägt von der Denkweise "durch eigene Leistung kann ich etwas erreichen". Das Leistungsdenken galt aber nur für den Mann.

Die Pflichten der deutschen Frau lt. BGB von 1900:
Bei der Verheiratung muss sie den Namen ihres Mannes annehmen.

Sie war verpflichtet, in seinem Geschäft (wenn vorhanden) mitzuarbeiten und den gesellschaftlichen Umgang pflegen, den ihr Mann wollte.

Der Ehemann konnte ihre Korrespondenz und ihre Hausfrauenaufgaben kontrollieren.

Der Ehemann konnte ihre Korrespondenz und ihre Hausfrauenausgaben kontrollieren.

Dennoch war in den bürgerlichen Familien die Rolle als Ehefrau und Mutter als sehr erstrebenswert angesehen. Sie war als tüchtige Hausfrau sehr geschätzt (Vorratshaltung etc.) und in dieser Epoche gab es auch noch die meisten Dienstmädchen.

Demokratie, Freiheit, Gleichheit
galt zunächst nur für den Mann. Erst das GG
von 1949 und die Familienrechtsreform von 1977 bilden die Grundlage zur rechtlichen Gleichstellung der Frau, wobei erst 1977 durch die Familienrechtsbestimmung das alte Gesetz aufgehoben worden ist.

Bis zur heutigen Freiheit war es ein langer, langer Weg: Und wie sieht es heute aus? Die Industriefamilie ist gekennzeichnet durch "Geld ist Macht".

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47365
03/11/03 04:07 PM
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Salam a3lleikum.......

bei den Forummitgliedern, die hier fleißig mitdiskutieren, liebe @Sara _May, gibt es Unterschiede......

Eine gewisse "Gruppe" verstand die Tauben-Raben-Story erst gar nicht und sprang erst einmal auf die Palme......

Die andere "Gruppe" verstand zwar diese, war aber nur empört, dass sie von einem marokkanischen Mann kam..

Eine andere "Gruppe" wiederum, interpretierte spasshalber etwas mehr in die Raben-Tauben-Story um etwas fun in diesem, manchmal langweiligen, Forum zu haben. (Zu dieser Gruppe bekenne ich mich)

Und eine ganz spezielle "Gruppe" wartete bis alle zu Wort kamen und versuchten sich mit einem Plädoyer zu diesem Thema einzubringen. Und wie das halt in den Plädoyers ist, man sieht die schuld nur bei den "anderen".... ;\)

.....
.....
....
Hiermit wollte ich nur zu einem besseren Verständnis, diesem Thema bezüglich, etwas beitragen, bevor ich mich jetzt wieder schlafen lege.....

Sei/ SeiD mir lieb gegrüßt
Khira

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47366
03/11/03 04:15 PM
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Also ich finde die unterschiedlichen Statements sehr interessant, obwohl um den heißen Brei geschrieben wird. Anders wird es wohl auch nicht möglich sein, denn um so konkreter man auf "den Punkt" eingehen würde, um so mehr würden die Ordnungshüter auf die Moral pochen und Zurechtweisungen aussprechen - obwohl dies gar nicht rechtens wäre...!

Man spricht von "Grandiosität" wenn man pauschal formuliert wie "Deutsche(r)", "MaokkanerIn", "Huren" usw.! In die Grandiosität weicht man aus, flüchtet man, wenn das Konkrete, das Individium "umschrieben", ge- bzw. vermieden werden soll. Deshalb sollen, meiner Meinung nach, die unterschiedlichsten Standpunkte formuliert werden dürfen, ja, es soll ermutigt werden, daß jede/r, der/die nur will, seine Ansicht einbringen soll.

Der drohende Moral(zeige)finger soll dort bleiben, wo er ist und für das verwendet werden, sinnvoll verwendet werden, wofür er von Natur aus geschaffen ist. Niemand soll auf den anderen "zeigen", zurechtweisen, moralisieren, denn der "Zeigende" hat sie selbst NICHT.

Und bevor es "Länder" gab, gab es Menschen, was immer jemand unter "Mensch" versteht, verstehen kann, verstehen will. Und dieser Mensch, vor millionen von Jahren genau so wie heute und in millionen von Jahren, ist mit (s)einem Trieb ausgestattet, mit einem Trieb, der die Spezies "Mensch" nicht aussterben lassen darf. Wäre Fortpflanzung eine Arbeit, wäre der Mensch längst ausgestorben.

Fortpflanzung ist mit LUST untrennbar verbunden und alle, absolut alle Eingriffe in dieses Lustgeschehen sind willentlich, willkürlich, Unterdrückung, Drohung, Manipulierung. All dies ist nicht Sinn im Zusammenhang mit der Arterhaltung. Dann kommen Menschengebilde, wie immer sie auch heißen mögen, Staat, Religion, Familie, Club, Verein, Sekte, Rassen uvm., und kreieren Verhaltensregeln, die wider der Natur sind. Und verurteilen Menschen, die diese unsinnigen Normen, Willkürnormen umgehen. Wobei die Verurteiler diese selbst massivst umgehen. Keine Hierarchie ist davon ausgenommen, egal, welches "Markenzeichen" sie sich anheften. Macht ja nix.

Ein heranwachsender, junger Mann kommt ganz natürlich in die Sturm- und Drangperiode, in der er zu experimentieren versucht, was nur geht, wie es nur gelingt oder mißlingt. Es darf und kann letztlich auch nicht verhindert werden. Höchstens verbogen kann es werden, wenn sich das das Individium, der junge Mann, gefallen läßt und keinen Ausweg aus diesem unsichtbaren Gefängnis sieht und findet. Das sexuelle Experimentieren, das so im Alter von 10 Jahren (plus/minus) massiv einsetzt, ist ein Einüben in die Überlebensaufgaben (Trieb, Fortpflanzung usw..), in die glückliche Gestaltung im Umgang und Zusammenleben der beiden Geschlechter. Leider passieren zu viele "Umleitungen" (Deviationen), die dann von den selben Menschen massivst verurteilt werden, die nicht unmaßgeblich am "Entstehen" mitgewirkt haben. Lesbien, Schwule, um nur 2 Typen der ganzen Bandbreite der mißlungenen Entwicklungsstufen zu nennen. Experimentiert wird unter Buben und Mädchen gleichermaßen, sowohl gemischt als auch gleichgeschlechtlich. Es geht ja gar nicht anders, der Mensch MUSS ja seine Identität kennenlernen, er kennt sie ja noch gar nicht. Und wozu von Büchern, Filmen lernen, wenn es Lebendes, Lebendiges, gibt.

Verbote, Moralpredigten (ist ja nicht mehr als eine Predigt...!!!) dürften bei einem gesunden Individium eigentlich keine Chance auf das "Ernstgenommen werden" haben. Daß ein/e Heranwachsende/r auf den 'verantwortungsvollen' Umgang mit der stärksten Kraft aller Kräfte, der sexuellen Energie sensibel wird, soll er/sie ja an seinen Eltern miterleben, ausgesprochen und unausgesprochen. Jedes Kind anerkennt Verantwortung, ja, sucht sie geradezu, wenn es plausible "Bilder", Lebensbilder meine ich, vorgelebt bekommt. Bekomme ich diese Bilder nicht vorgelebt, suche ich mir selbst "lebbare" Versionen. Ich rechne damit, daß ich jetzt "Verantwortung" nicht separat definieren muß. "Verantwortung" beinhaltet bei Gott nicht nur Unlust, sondern viel mehr "Lust", und ein erträgliches Maß an "Maßregelung". Natürlich, wenn Bilder fehlen, wird jede Deviation möglich, Tür und Tor sind geöffnet. Aber diese Jungen Menschen sind dann "unter sich", ein "starker" Wesenskern ist dafür nicht "zu haben". Milieu spielt dabei KEINE Rolle! KEINE!!!

Das sind Entwicklungsstufen zu jenem Punkt im Leben, der auch fließend stattfinden kann, an dem der Mensch gereift ist, nun seinem Leben, mit all seinen Inhalten, eine "Richtung" zu geben, diese ohne Anstrengung, ohne Verzichtsgefühl, beibehalten zu können, Freude und Erfüllung findet und lebt. Zur Reife gehört auch die Einsicht, eventuell auch Scheitern zu können, Scheitern zu dürfen, um eine neue Verantwortung für sich und seine Anvertrauten zu definieren. Und für seine neue Lebensperiode, die wiederum die Schönste seines Lebens werden kann.

Wenn "Jungfräulichkeit" eine Zwangsbedingung ist, ist der Ofen bereits vorher aus! Leiden zieht sich durch das ganze Leben. Wenn eine Frau ihre Jungfräulichkeit in die Ehe einbringen will, dann soll es ein Geschenk sein, ein Hochzeitsgeschenk. Die Sicherheit, daß Geschenke in der selben Definition auch vom Beschenkten "angenommen" werden, wie sie geschenkt wurden, bleibt Illusion, es kann anfangs geschätzt werden und dann zerfallen oder das Anerkennungsschauspiel wurde von Anfang an gespielt.

Letztendlich obliegt es den Charaktergedanken der Frau, was sie aus Sexualitätsexperimenten "zieht" und ich meine, sollte eine Frau unzählige mißlungene sexuelle Erfahrungen gemacht haben, erleben haben müßen/dürfen, dem Gesamtbild einer liebenswerten Partnerin über Jahrzehnte kann sowas nur dienen, wenn ihr die jetzige "Zweisamkeit" unverzichtbar erscheint und spürt, was in sie "gesetzt" wird. Jeder Mensch will (bzw. unbewußt: muß!!) die Erwartungen des anderen erfüllen. ("Der Spielgewinn" bedarf einer sep. Darstellung.)

Wird von einem Menschen sozusagen "nix" erwartet (sondern nur bla bla), Geilheit, Sex, Tohu wa bohu, werden dieses Erwartungen erfüllt! Erwarte ich, daß meine Partnerin einer "Perle" gleicht, werde ich alles tun, um ihr diese Wunscherfüllung mir gegenüber leicht zu machen. Wann denn kann ich erwarten, daß mein Gegenüber einer "Perle" gleicht? Siehste, das liegt wiederum an mir! Mein Gegenüber zeigt mir meine ureigenste Wahrheit über mich selbst, ob diese mir gefällt oder nicht - das bin ICH!

Lange nicht fertig - aber...! AvP.

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47367
03/11/03 05:38 PM
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überall und nirgendwo...
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sara_may Offline
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khira,

du hast es TOLL darsgestellt mit den unterschieden der gruppen hier in forum!!
unglaublich gut!!

Ich habe lange überlegen müssen zu welcher gruppe ich wohl gehören muss!!!
Da ich ungern zu gruppen gehöre und dies in der tat auch nicht tue!!!
Dann habe ich überlegt zu welcher gruppe du mich gerne hinschieben willst..es war schon viel einfacher!!!
Du hast es kapiert khira, wahnsinn!! Oder wer hat dir das verraten, damit du es mir weiter mähst?? !!
Nun khira ich muss leider was anders machen als nur schlafen und beiträge im forum posten!!!

Und khira mach dir keine sorgen du machst dich nicht unbeliebt im forum wenn du deine meinung sagst..fast alle haben dich trotzdem lieb!!!

Aber hier hast mich auf eine gute (?) idee gebracht..
diese gruppen unterteilungen!!
Diese sehen bei mir ganz anders..ist auch nicht anders zu erwarten!!!
Hier nur eine kleine skizze, da ich heute zeitlich sehr knapp bin..auch nur von einer Sorte stelle ich hier für dich dar...
aber das andere hat dich eh nicht zu interessieren!!

määäh-gruppe
scheinheilige gruppe
angeber gruppe
mullah gruppe
nette gruppe
auf der suche gruppe
kleinkarierte
keimende rassisten
heuschler gruppe
usw..

Du gehörst für mich zu mehreren gleichzeitig..
aber auch das verstehst du!!!
oder?!!!
brauchst MIR nicht antworten schlafe dich gesund!!das thema ist jetzt nach deiner gruppenunterteilungen bereits ausgesprochen und sonnenklar!!!!!

Sara

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47368
03/11/03 06:36 PM
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mullah gruppe
nette gruppe
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keimende rassisten
heuschler gruppe
usw..

Die wichstigste Gruppe fehlt !
Rebellentruppe,Aufruhr,Revolution ...

Sara Schwesterherz wir konntest du das vergessen?))))

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47369
03/11/03 08:18 PM
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Puhh die Arbeit in der Geflügelfabrik war heute besonders anstrengend

So jetzt zu Abraxas* Alli:
Ich muss Dich schon wieder enttäuschen (Dein Leben scheint ja nur aus Enttäuschungen zu bestehen) ich kann leider deine schmuddeligen Phantasien nicht bedienen, aber warum nimmst Du nicht das Angebot manch schmutziger Werbung an. Vergiss nicht ihr zu sagen, daß sie Dir Tiernamen geben muss oder Du ihr?

Und noch was wusstest Du das wenn man einem Geflügel den Hals abhackt, das es sich noch bewegt bevor es stirbt. In diesem Stadium befindest Du Dich gerade. Du krähst noch ein wenig oder bald ist Ruhe im Karton. Gott sei Dank.

Hallo Sara_may,
diese Äusserung oder Geschichte oder Märchen die Alli hier von sich gegeben hat, erinnerte mich stark an die Männer die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als im Cafe rumzusitzen, Frauen anzugaffen und nebenher sich diese Rabengeschichte zu erzählen.
Wobei ihre ehrenwerte Frau gerad die Kinder erzieht, kocht, putzt usw.
Und aus diesem Grund lache ich mich kaputt über diese Geschichte. Und denke mir
1. es geht niemanden etwas an (aber das fällt ja Marokkanern generell schwer sich aus Dingen rauszuhalten die sie nichts angehen)
2. Warum betrifft diese Geschichte nur Frauen?
Und ich muss dir ehrlich sagen, ich weiß nicht welche Frauen Du meinst die mehr heuchlen.

Und zu allerletzt, wenn bis jetzt es noch immer keiner gerafft hat, wir sind keine echten Marokkaner. Wir leben hier und sind anders erzogen. Gott sei Dank. Gott sei Dank kann ich mir das beste rausnehmen.
Gruss

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47370
03/11/03 08:20 PM
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ach bevor ich es vergesse Abraxas ist glaube ich der Rabe aus dem Buch "die kleine Hexe".

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47371
03/11/03 11:24 PM
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@Khira, „Werbeplakaten“ für die marokk. Frau haben mit diesem Thema nichts zu tun. Wenn die Rede von Werbeplakaten sein soll, dann bist du die Werbeplakate für deine Landsfrauen, aber ich fürchte, du machst keine gute Figur. Manche Frauen sind sauer auf dich, weil du keine gute Repräsentantin bist, andere Frauen wiederum jubeln, weil sie jetzt wissen, dass du als Konkurrentin keine Gefahr für sie darstellst und für interessante Männer, wie Alli z.B., uninteressant bist.
Was deine Churchill-Weisheit betrifft (Gib nieeee auf!), die bringt mir nichts, weil ich weder enttäuscht wurde, noch suche ich. In meinem Fall stellt eher der Überfluss ein Problem dar: Es sind so viele interessante Frauen, auch eine Marokkanerin ist dabei, dass es mir schwer fällt, in diesem Wirrwarr von bezaubernden Perlen, mich zu entscheiden.

@Anton, wie ich dir schon mal gesagt habe, ist in deinen Beiträgen immer etwas zu holen! Jawohl, wenn eine Frau ihre Jungfräulichkeit in die Ehe einbringen will, dann soll es ein Geschenk sein. Also wenn die Weisheit am Sternbild Orion hinge, brächten sie die Österreicher nieder!

@Ulla, es hat mich gewundert, dass du diesmal die Bibel vergessen hast ;-) Und du fragst mich, ob ich mich noch einmal konkreter als nur in der Fabel-Form ausdrücken könnte.. Ich brauche mich gar nicht konkreter auszudrücken, denn du hast ja in den letzten Zeilen deines Beitrages bewiesen, dass du ein kluges Köpfchen bist und dass wir uns einig sind.

@Sara, in deinem Beitrag ist viel Wahres enthalten. Überhaupt in deinen beiden Beiträgen sind Objektivität und analytisches Denken zu entdecken, Danke dafür. Und wenn hier die eine oder andere Rabengestalt Kritik äußert, dann nur deshalb, weil sie deinen Geist nicht hat!

@Elvire, von der Psychologie (Masturbation) zur Soziologie (Familiengeschichte). Du bist wahrlich eine Bildungsquelle. Ich dachte immer, von bayerischen Frauen könnte man höchstens lernen, wie man saure Lunge mit Semmelknödeln zubereitet ;-)
Aber unter uns, ist dieser „historischen“ Frauenstatus, von dem du berichtet hast, nicht immer noch allgegenwärtig in den schönen katholischen Gegenden Bayerns?

@Marmita,
 Antwort auf:
Wir leben hier und sind anders erzogen. Gott sei Dank. Gott sei Dank kann ich mir das beste rausnehmen
Darum geht’s ja Marmita, du sollst lernen, das Beste, nur das Beste rauszuholen, oder würdest du lieber ins Dorf zurückkehren, aus dem du stammst? Früher hat man dort nämlich den Frauen das fleißige Fingerchen abgehackt, wenn man sie beim rumfummeln erwischt hat. Sei also froh, hier zu sein.

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47372
04/11/03 12:00 AM
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Oh Alli Du Alptraum meiner schlaflosen Nächte.
Auf diese Weisheit bin ich von ganz alleine gekommen mmmh. Es sind so viele interessante Frauen, auch eine Marokkanerin ist dabei, dass es mir schwer fällt, in diesem Wirrwarr von bezaubernden Perlen, mich zu entscheiden.
Uns fällt ein Stein vom Herzen, eine Marokkanerin, wir wurden berücksichtigt, ein Aufschrei geht durch die Reihen der Geier und Raben, oder doch nur ein verächtliches krächzen?

Und dann noch der Krönung:
**in diesem Wirrwarr von bezaubernden Perlen, mich zu entscheiden**

Ach Alli Du musst dich nicht entscheiden, nimm sie alle, sie gehören dir, wir sind froh, wenn wir Dich endlich los sind. Sag uns aber bitte bescheid wenn es soweit ist, damit wir dir herzlich gratulieren, und dann herrscht hier aber bitte ein ander Ton von Dir, denn in den letzten Tagen hast Du Dich wie eine miauende Katze angehört die rollig ist.
P.S: die Rezeptesammlung dir zu Ehren überreiche ich Dir dann zur Entscheidung zwischen all den Perlen und evtl. Perlchen.

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47373
04/11/03 10:02 AM
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Erde
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Erde
Ohhhh Mammmma, ......salam a3lleikum alle miteinander ....

hier geht es tatsächlich an die eigene Persönlichkeit......... : \:D
@Sara-May, ich habe herzlich über Deine Gruppenaufstellung gelacht, und das ich ein bisschen von allem bin, macht mich unheimlich stolz. So eine Vielfalt in einer Person zu finden, ist selten.......und vielleicht ist es gerade genau diese Zusammenstellung, welches meine Landsmänner suchen. Ich werde die Hoffnung nicht aufgeben, danke für Dein Verständnis und Dein Mitgefühl......
Liebe @Sara-May, ich habe den Anschein, dass Du in Deinem Leben sehr verbittert und frustriert sowie dermaßen enttäuscht worden sein musst, sodass Du nicht einmal im Stande bist, all diese Smilies, mit denen meine und die Beiträge anderer gefüllt sind, und die jeder normaler Mensch als Spass deutet, einfach übersiehst.........zieh doch einmal bitte Deine Box-Handschuhe aus, lehn Dich zurück und relaxe.......das tut der Seele und dem Körper unheimlich gut......aber genug hierzu, @Anton ist ja für dieses Thema zuständig.......@Anton, bitte übernehmen. Danke!
Ich weiß, ich weiß, die Hyänen, die ich einmal rief....werden mich nicht mehr in Ruhe lassen, aber ich hatte tatsächlich gehofft, "ihnen" meine Verachtung durch die Freundlichkeit zu vermitteln.....nur leider verstehen "diese" es nicht......also sollen sie mich doch fressen, bevor ich mich auf "ihren" Niveau runter schrauben lasse.... :p
@Alli, Du warst der einzige Marokkaner auf dieser großen weiten Welt, der für mich das Licht unter den Marokkanern darstellte, jetzt laufe ich mit gebeugtem Haupt durchs Leben, weil dieses Licht so schwach ist, dass ich es kaum mehr sehe......................Du hast mich beleidigt, entäuscht, gedemütigt.......einfach nur verletzt...........und wer weiß diesen Schmerz schon zu lindern, wenn nicht die Zeit......und wer kennt besser die Wahrheit als der verletzte selbst, drum beruhige Dich mein Herz, er gehört zu den irrenden...........

SeiD mir alle herzlich gegrüsst
Khira

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47374
04/11/03 12:04 PM
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sara_may Offline
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überall und nirgendwo...
eigentlich habe ich diese woche echt zeitdruck..aber augenblicke nehme ich mir gerade noch khira um deinen posting zu würdigen!!

Also khira khira..
Du kannst dich richtig gehen lassen..
gut so!!
es ist fast eine gerade und klare sprache, die du verwendest!!also es geht doch!!
für den anfang ist es gut!!!
Aber sag mal hatten wir das nicht schon mal mit frustriert und enttäuscht usw..nicht gerade sehr kreativ!!aber egal!!
oder warst du es doch nicht??!!
und mach dir keine sorgen..man hat dich trotzdem lieb!!!

Ach ja die smilies..JA! klar, natürlich habe ich gesehen!!!
aber hast du meine unsichtbare smilies nicht gesehen??
ich dachte du khira bist so mitfühlend, feinfühlig und so normal dass du diese lachgefühlte beiträge von mir als spass versteht!!!

siehst du was du nun machst: jetzt bin ich schon wieder enttäuscht!!!

Re: Marokkanerinnen in Deutschland #47375
07/11/03 01:23 AM
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Elvire Offline
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Guten Abend,

@ Alli,
natürlich hast Du recht, Du weißt doch bei uns in Bayern gehen die Uhren anders, das ist allgemein bekannt. Wir haben in Bayern volksverbindende Feste, wie z.B. das Oktoberfest oder die Erlanger Bergkirchweih und die teilen wir dann großzügig mehr oder weniger mit dem Rest der Nation.

"Mir san mir" sagt man in Bayern, in sich ruhend und seitdem vor 150 Jahren politische Parteien im modernen Sinne entstanden sind, gab es immer einen bayerischen Sonderweg.

Bei uns bleibt alles beim alten - und wir sind anders als der Rest der Welt : halten an Tradition, Festen, Tracht, Tanz , Musik und bayerischer Sprache fest - und das ohne sich dafür zu entschuldigen!! Zu jeder Kirche gehört ein "gscheites" Wirtshaus, was natürlich das Gemeinschaftsbewußtsein -vorallem in der Männerwelt - seit Generationen fördert.

A-propos Küche:Wie wär's denn mit einem Täubchen, das ich Dir zubereite? Was darf's denn sein?
eine Türken-, Ringel oder Felsentaube? eine Wildtaube oder eine Stadttaube? nur mit einer "Turteltaube" oder "Hohltaube" kann ich nicht dienen.

Pfüa di God

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