nein,

es soll heissen, man muss in der lage sein, die eigenen behauptungen - auch wenn durch artikel dritter vermittelt - zu stützen und, wenn sie heftig sind, auf entsprechende reaktionen gefasst zu sein.

jemand, der einen satz wie etwa "Eine Politik, die nach dem untergegangenen südafrikanischen Apartheid-Regimes schmeckt" unbehelligt wiedergibt, muss mindestens damit rechnen, nach quellen gefragt zu werden und auch damit, dass der von ihm vermittelte artikel als müll bezeichnet wird. denn das ist mehr als nur eine reaktion, eine meinung, die ihre völlige geltung hat.

das kann man auch disputieren nennen, wenn man will, und wenn man keine lust dazu hat, soll man solche themen vermeiden.

ganz anders zu bewerten sind persönliche wadenbeissereien. denn die haben hier nun wirklich nichts zu tun.


jm