As-Salamu `ala man itaba`a al-Huda
und Hallo allerseits

Dem Papst an seinen philosophischen Lippen zu hängen,
seiner Argumentativen Rethorik zu folgen,
ist nicht die Sache der Muslime.

Tatsache ist,
er hat bei den Muslimen,
die nicht seine Anhänger sind,
die ihn auch nicht als großen Denker bewundern
oder sonst als eine außergewöhnliche Person betrachten
"angeklopft",
wie man so schön in Marokko sagt:
BlaBlaBla und dann plötzlich "Klopf", Klopf"
Islam und Mohammad saas wurden erwähnt.

wie hat er sie erwähnt?

Mit einem zitat,
indem vorkommt in ein und denselben Satz,
dass Mohammad saas schlechtes, inhumanes mit dem Islam brachte
und das mit der Gewalt des Schwertes.

weshalb hat er das erwähnt ?

Allah kennt alleinig seine wahre Niyya.

nun kann der Papst glauben Taktisch klug vorgegangen zu sein,
lieber ein Zitat sprechen zu lassen,
anstatt sich selber aufrichtig und direkt zu äußern,
aber das machen nunmal nur die aufrichtigen, rechschaffenden Menschen
und nicht lügende, sich in selbstaustricksender selbstbeweiräuchernden rehtorik versteigende,
die sich für schlauer halten als sie sind und dafür noch bewunderd werden wollen,
welch geisteskraft hinter diesem "Nebel der worte" sich angeblich verbergen soll.

entschuldigen braucht er sich nicht vor muslimen,
er sollte vor Allah swt Tauba machen.

ich will es auch nicht all zu hoch hängen,
anscheinend brauchen auch die katholiken
wie so viele andere gruppen den islam derzeit, um sich selbst zu begreifen und zu definieren.