Salam Mo,

ich bin zur zeit Grippe geschwächt und kann mich deshalb etwas öffter als sonst hier aufhalten.
tu kennst sicherlich dieses typische erkältungs syndrom das sich wie kopfschmerzen
definiert nur intensiver und mit seiner eigenart nicht beschreiben lässt.

ich bin ganz ehrlich deine ersten geschichten habe ich irgentwie so betrachtet
als seihen es türkische filme, die handeln auch oft von "der mann aus dem dorf kommt in die stadt und verfällt der sünde oder die frau aus der stadt kommt ins dorf und lehrnt ihre liebe kennen. eben diese "ich leide sehr" geschichten.
hast du schon mal einen türkischen film gesehen??

doch der letzte beitrag hat aus meinen Kopfschmerzen, Migrähne gemacht.
deine ges. spricht sicherlich alle an die aus ihrer heimat ausgewandert sind oder in einem fremdenland aufgewachsen sind. man kommt oft an einen punkt an, andem man sich fragt wo gehöre ich hin??
diese zwiespältigkeit wird von Heimat und Lebensort noch gefördert, diese beiden geben uns oft das gefühl das man nicht zu ihnen gehört so gut man sich anpasst oder integrieren möchte die jeweilige gesellschaft zeigt einem oft das man fremd ist.

zu Silla,
du hast recht mit deiner meinung ich vertrete sie auch.
ich finde das die 2.generation die in der fremde lebt, es noch am schrierigsten hat.
sie steht ständig in diesem zwiespalt zwischen hier und dort!

Mo, mach weiter so
Hassan