"Wenn unsere Erfahrungen in den internationalen Krisen der letzten Jahrzehnte eines gezeigt haben, dann das: Gegen böse bewaffnete Islamisten helfen oft nur noch bösere, noch bewaffnetere, noch islamistischere Islamisten", so der Pressesprecher des Weißen Hauses, Josh Earnest. Deshalb sei man nun auf der Suche nach einer zuverlässigen und sympathischen Gruppierung, die die ISIS-Rebellen mindestens genauso gerne tot sehen will wie den dekadenten Westen. Anschließend stehe umfangreichen Waffenlieferungen in die Region nichts mehr im Wege.

Quelle


When the rich wage war
is the poor who die.
LP