Sehe ich auch so, Merlina. Wenn eine Feindlichkeit gegen Deutsche vorliegt, dann kommt das nicht von ungefähr und ist eine Gegenreaktion auf verbreitete feindliche und rassistische Haltungen und Stimmen. Dass man nun ein Symptom (und ausgerechnet dieses) einer gesellschaftlichen Krankheit bekämpfen versucht, anstatt die Ursache selbst, scheint fast schon wie ein schlechter Witz.

Das macht auch kein grüner Herr Özdemir besser, der behauptet dass "Deutschenfeindlichkeit" "neben kulturellen vor allem soziale Gründe" habe. Da würde ich echt gern wissen, in welcher Weise hier die "Kultur" der "Anderen" maßgeblichen Einfluss auf die Enstehung von "Deutschenfeindlichkeit" haben soll!