Interessant, Marokkaner sind also eine Rasse,
man lernt nicht aus.
Oder ist das einfach eine billige Masche, ein so genanntes Totschlagargument, wenn einem sonst nichts mehr einfällt.
Übrigens, ich bin doch schon ziemlich in der Welt herumgekommen, aber soviel tatsächlichen Rassismus wie unter den marokk. Ethnien habe ich selten erlebt.
Tatsache ist aber, wenn auch vernachlässigbar, das die paar marokk. "Flüchtlinge" in Österreich nicht nur Kosten, sondern auch Kosten durch nicht ganz legale Tätigkeiten verursachen.
Wenn ich richtig informiert bin, kann da die Moderatorin, schon aus der Örtlichkeit, dazu Event. mehr sagen ;-).

Ja stimmt, wir sind froh über die Einnahmen aus dem Tourismus, und sie steigen jährlich. Und das sind nicht nur Touristen aus Europa, sondern aus der ganzen Welt, Gott sei Dank.
Die Bundesdeutschen Freunde haben ja in den letzten Jahren aus wirtschaftlichen Gründen etwas ausgelassen,
ja, sie sind eher sogar als Arbeitsemigranten zu uns gekommen.
So gesehen werden die Marokkaner wohl eher von Deutschen bedient werden, obwohl ich nichts dagegen hätte, Marokkaner in ihrem Land zu bedienen, wenn die Kohle stimmt.

@a1isha ,
traurig so eine Landsfrau, die die Fakten nicht anerkennen oder sehen will, sondern eher alles als "Gutmensch" sieht.
Ich habe schon öfters, auch über längere Zeit bei marokk. Familien gelebt, und dadurch auch Einblicke in die wirtschaftlichen Hintergründe.
Eine der größten Probleme neben der Korruption ist der Bevölkerungswachstum.
Dazu stand im Standart, eine österr. Qualitätszeitung,
am 18.Sep. ein guter Artikel.
Dort sagte der Demograf Lutz folgendes:
"Es ist wichtig, Frauen durch Bildung zu stärken und auch selbstbewusster zu machen.. So können sie sich gegen Männer durchsetzen, die zumeist mehr Kinder wollen.
Der Kinderwunsch ist in Afrika noch sehr hoch ...
Analphabetische Frauensagen sagen auf die Frage, wie viele Kinder sie wollen oft: " So viele Gott mir geben will".
Wenn sie gebildeter sind, verlieren sie diese fatalistische Grundeinstellung.
Frage: Wie gehen denn Muslime mit dem Thema Familienplanung um?
Lutz: Den schnellsten Geburtenrückgang in der Menschheitsgeschichte hatte der Iran. Kurz nach der Islam. Revolution 1979 hatte jede Frau noch durchschnittlich sechs Kinder, jetzt sind es im Durchschnitt unter zwei.
Nach dem Ende des Ersten Golfkriegs erkannte man, das ein Großteil der jungen Menschen arbeitslos war und das Land so keine Zukunft hatte. Daraufhin hat man die Landbevölkerung alphabetisiert und etwas eingeführt, was bis heute einzigartig ist: Wenn ein Paar heiratet, muss es einen zweiwöchigen Kurs belegen. Da lernt man Familienplanung genauso wie den Partner respektvoll zu behandeln.
Wenn muslimische Migranten hierzulande und in Deutschland mehr Kinder haben, dann hat das kulturelle Gründe.
Sie sind meistens weniger gebildet und haben die Aufklärung noch nicht voll verinnerlicht.

Wow, na das ist aber voll Rassistisch,
oder doch eher realitätsnah?

Man kann vieles schönreden bzw. speziell bei Urlaubsaufenthalten romantisieren, das hilft aber den betroffenen vor Ort aber am allerwenigsten.