hallo

der artikel, auf den unser religionsphobiker verlinkt hat ist ja interessant.
da wird behauptet, dass in der moschee geheiratet wurde, aber ohne rechtliche bindung.
was soll daran dann schlecht sein?
wenn man mit einer frau verheiratet ist und macht mit seinen 3 freundinnen eine juxheirat auf dem bauernhof vor dem schweinepriester, dann ist das ja auch nichts, dass jemanden zu jucken hat und auch da kann es vorkommen, dass daraus entstehende kinder vom staat versorgt werden.
es reicht ja, wenn die frau den vater nicht zu kennen angibt. das ist ja unter nichtmuslimen etwas ganz normales und tägliche praxis.

das verhalten, welches in dem artikel angeprangert wird, ist in der westlichen gesellschaft gang und gebe und nur noch einen aufreger wert, wenn ein csu-vorsitzender dabei erwischt wird.


gruss
Najib


um etwaigen rechtliche konsequenzen vorzubeugen:
dieses posting wurde unter subjektivitätsvorbehalt erstellt.

Wandern im Rif

Google+