Hallo ihr lieben!
Ich werfe mal ein Thema in die Runde, dass mich schon eine Weile beschäftigt, und zwar weil es mich selbst betrifft, aber auch weil ich es von befreundeten binationalen Paaren kenn:
Dass eine Multikulti-Beziehung schwer ist, dass ist wohl bekannt, aber nebst den vielen Schwirigkeiten finde ich sie auch unglaublich bereichernd... Aber wann ist eine Beziehung noch Wert, darum zu kämpfen? Ich selber stehe immer wieder an diesem Punkt, wo ich merke, dass ich sehr viel Enerige in die Beziehung investiere, aber nicht sicher bin, ob ich auch das gleich dafür bekomme oder es sich lohnt, so viel zu tun... und ich meine nicht nur "tun" wirklich etwas tun, es betrifft schon meine Gedanken, meine Träume, meine schlaflosen Nächte... WIe lange lohnt es sich, dafür zu kämpfen?
Ich weiss, dass es in einer Bezihung auch mal so ist, das ein Teil mehr "tut" als das andere, und dies sich dann auch mal ändert, man ergänzt sich eben und es kommt auf die Umstände an.
Ich merke aber, dass ich wohl nicht stark genug bin, mich den Problemen zu stellen...

Welche Erfahrungen habt ihr? Und wie habt ihr "die Kurve gekriegt" oder eben nicht?

Bin froh um Erfahrungsaustausch...


"Maktub"