Original geschrieben von: Josi
.... worin er alle drei monotheistischen Religionen lächerlich macht, insbesondere aber die Thora, Rabbis und bärtige, böse Männer. Gleich danach den Islam.
....



Die Frage, welche der professionelle Psychotherapeut mit 30jähriger Berufserfahrung stellte, blieb ohne Antwort.

Die Frage lautet:

"Wie ist der Erfolg über Jahrhunderte von den lächerlichen Wahnvorstellungen monotheistischen Religionen zu erklären?"

Wie die Schreibe gut- und glutgläubigen Foristen verrät, fehlt vorrangig das Selbstvertrauen in

- eigene Vernunft

- eigene Intuition

- eigene Gefühle.

Die so ihrer Selbst verunsicherten Menschen kompensieren den Mangel durch Autoritätshörigkeit.

Statt Selbst-Erkenntnis lassen sich Gut-Glut-Gläubige die Welt aus "Heiligen Büchern" erklären.

"Schrift-Gelehrte, Priester, Immane" vermitteln das Buchwissen wie über "Herrn Gott" in Fatwas, Hirtenbriefen etc.....

Es rechnet sich für Gut-Glut-Gläubige, der Macht von Gott/Kaiser/Vaterland, der Glaubens-Gruppe, zu dienen.

Wer seine Vernuft, sein Gefühl, sich selbst für Gott/Kaiser/Glaubens-Gruppe prostituiert,
den belohnen die Mächtigen mit Posten und Positionen.

Klerikal-faschistoide Konkurrenz gegen Un- und Anders-gläubige innerhalb und außerhalb der Gruppe
verschärfen sich periodisch zu massenpsychotischen Vernichtungsprozessen wie Krieg und Bürgerkrieg.

Doch solange Frauen statt Ausbildung, Macht und Einfluss im öffentlichen Leben
eine Rolle als Gebärmaschine zur Reproduktion von Menschen zugewiesen wird,
sind noch genug Söhne als Soldaten an Kanonen und Gewehre der Front zu verfüttern.

Dafür bejubeln Politpriester von Gott/König/Glaubensgruppe
den Heldentod für Volk und Vaterland als süß und ehren voll.

lg

et


http://www.nobydick.de

Wie Inquisitoren sich auf die Bibel
berufen Islamisten sich auf den Koran.