Zwischenbilanz:

Bis zum zwanzigsten Posting war alles noch auf der Reihe. Dann kam das „Clownduett“
- und ab geht die Post.

Der August verbreitet Respektlosigkeiten über seine deutsche Kanzlerin, der Weißclown gibt dem bayrischen Ministerpräsidenten zu erkennen was er/sie über ihn denkt.

Antwort auf:
ich hab's da besser. ich bin deutscher und moslem, aber ich könnte nach deutschland zurückgehen.

Auf den wartet niemand in Deutschland, der über seine Kanzlerin respektlosen Schmutz verbreitet. Der soll mal bleiben wo er ist.

Antwort auf:
Einen stinkenden Fascho hätte ich mich natürlich nicht getraut jemanden zu nennen, der sich ausgerechnet gegen Muslime auf das christlich-jüdische Erbe glaubt berufen zu können: das steht nur unseren jüdischen Mitbürgern zu (der zitierte FAZ-Autor gehört dazu) - die im übrigen auch die Einzigen sind, die die Vergangenheit für vergangen erklären dürfen.

Direkt traut er (der Weißclown) sich das seinem Ministerpräsidenten nicht zu sagen. Nur aus sicherer Entfernung, und auch noch im Internet, profiliert er sich mit schmutztriefendem Palaver – ansonsten wenn’s drauf ankommt hat er mit Sicherheit die Hosen voll.
Findet man eigentlich nur im Kindergarten. Bei erwachsenen sind das krankhafte Symptome.



Fazit:

Geistige Inkontinenz. Typische Nestbeschmutzer.
Armes Deutschland.
Liebe Marokkaner, solche Typen gibt es Gott sei Dank sehr wenig unter den Deutschen.