Kriegsherr Bush

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» Spiegel: Kriegsherr Bush

Autor Thema: Spiegel: Kriegsherr Bush
Rainer Mitglied Mitglied # 9 erstellt 28.01.2002 16:09

Kriegsherr Bush http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,179512,00.html
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Silla Mitglied Mitglied # 35 erstellt 29.01.2002 13:58
was präsident bush so alles von sich gibt........."ich war im krieg und ich habe zwillinge aufgezogen. wenn ich die wahl hätte, würde ich eher wieder in den krieg gehen" liess bush verlauten. erstaunlich ist, dass bush gar nie im krieg war, sondern während den vietnamkrieg als pilot der texanischen nationalgarde zuhause blieb!!! man sollte vorher überlegen, bevor man spricht!!! oder: lügen haben kurze beine!!!!silla Beiträge: 986 | von: CH | Registriert seit: Feb 2001 | IP: gespeichert


Elattar Junior-Mitglied Mitglied # 751 erstellt 29.01.2002 15:20
Hallo Silla, was der so genante " Präsident " americas sagt fande ich auch sehr blöd von im, weil seine Geschichte kennt fast jeder, und im Vietnam war er auch nicht. Die Soldaten, die im Vietnam waren würden solche Verhältnisse nie tun, weil sie haben etwas erlebt und wissen schon was das Leben bedeutet. Aber das Problem bleibt immer das Selbe, wenn es in der Welt nur eine Macht gibt, dann es istv schwierig dagegen etwas zu unternehmen, es sei denn es gäbe eine Koalition der Länder dagegen. MfG--------------------Elattar Beiträge: 13 | von: Frankfurt am Main | Registriert seit: Jan 2002 | IP: gespeichert


Silla Mitglied Mitglied # 35 erstellt 31.01.2002 08:40
habt ihr die rede von bush gehört? es könnte einem schlecht werden! bush der gerechte? na ja, bei seinen leuten kam er ja sehr gut an!(70x wurde er von beifall unberbrochen!!) na ja, wer fühlt sich da nicht gerne als "die herrschaft der welt"?!! gegen die "achse des bösen" zu kämpfen¨, wow!!! das macht doch stolz!!!......natürlich wäre auch ich für ein atomwaffen verbot! (sowie chemische waffen etc.etc.) aber dann bitte gerecht! dann sollte der "gerechte" das auch von israel fordern!!! silla Beiträge: 986 | von: CH | Registriert seit: Feb 2001 | IP: gespeichert


Elattar Junior-Mitglied Mitglied # 751 erstellt 31.01.2002 09:42
Hallo Silla, genau auf den Punkt gebracht.....Sehr gut.Man kann allerdings nichts mehr einfügen, es wurde alles gesagt. Bye--------------------Elattar Beiträge: 13 | von: Frankfurt am Main | Registriert seit: Jan 2002 | IP: gespeichert


Rainer Mitglied Mitglied # 9 erstellt 31.01.2002 15:28
Die von US Präsident Bush beschworene "Achse des Bösen" zeigt viele Brüche. http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/ausland/politik/35526&datei=index.php

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Rainer Mitglied Mitglied # 9 erstellt 31.01.2002 15:30
Der Präsident braucht den Krieg http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/ausland/politik/35532&datei=index.php

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umniya Mitglied Mitglied # 37 erstellt 31.01.2002 17:06
Vom " Reich des Bösen" des HERREN PRÄSIENTEN DER VEREINIGTEN STAATEN AMERIKAS RAEGEN ist nur noch eine Achse übriggeblieben und sie muss auch vernichtet werden. So sieht der jetzige HERR PRÄSIDENT DER VEREINIGTEN STAATEN BUSH seine Aufgabe. Wie hat das immer in den heiligen Staaten von Amerika geheißen? Ohne Kriegführung Kein Überleben des Industriekomplexes. Also gleich schnell neue Kriegsziele bestimmen, eine weltweite Allianz durch Druck zusammenstricken. angefangen mit der " uneingeschränkten Soldarität " der EU mit Deutschland an der Sitze, eine UNO-Selbstverteidigungs-resolution durchsetzen, Armee und Geheimdienste mobilisieren, Medien für den gerechten Krieg des " GUTEN " gegen das " Böse" einschalten und die Gegner mit von vorne herein vorbereiteten Argumenten durch Fernsehexperten in Schach halten. Das alles = PR der Kriegführung.Amerika glaubt sich alle Kriege zu leisten, weil es nur noch Präzisionskriege führt, die ja nicht lange dauern und sogenannte " kolaterale Schaden haben, selten Opfer fordern, höchsten auf der Seite des Feindes.Ich teilte einem Fachmann in der Materie meine Sorgen mit, er tröstete mich mit der Bemerkungen: Amerikaner können heute " saubere Kriege " machen. Ich wüssste gerne, von wem er diesen abscheurlichen Ausdruck hat. Vermutlich von einer britischen Zeitung. Ich fragte ihn dann weiter, wieso heißt es immer der zweite Weltkrieg sei 1945 zu Ende gegangen? obwohl seitdem ununterbrochene Kriege aufeinanderfolgten und meisten außerhalb Amrika und Europa geführt wurden.Da spekulierte er nicht, sondern antwortete mir mit einer ungewöhnlichen Klarheit: " Die Aufgabe der USA und Europa ist eindeutig die Zivilisierung der übrigen welt, so wie Amerika und Europa sich Zivilisation vorstellt." Weil mir nichts mehr dazu einfiel, fragte ich ganz naiv: " und wenn sie diese humanitäre Aufgabe erledigt haben, wird es mir und vielen anderen gut gehen?". Da wusste er nichts mehr zu sagen.Ich habe den Fachmann in Sachen Kriegszenarien verabschiedet mit einem beängstigenden Gefühl, dass die Wahrscheinlichkeit durch eine amerikanische Bombe in den kommenden Jahren zu sterben größer denn je geworden ist. Die Weilt ähnelt in vieler Hinsicht den Zuständen in meinen Kindheitsmärchen über die Römer. Beiträge: 114 | von: Ch-3001 Bern | Registriert seit: Feb 2001 | IP: gespeichert


Silla Mitglied Mitglied # 35 erstellt 01.02.2002 08:13
guten morgender ganzen welt die amerikanische/westliche zivilisation aufzwingen, genau das wollen die! da wird keiner gefragt, sondern dafür werden "saubere kriege" geführt! dass es länder/kulturen gibt, die nun mal anders leben wollen als die westliche welt, wird einfach ignoriert! was wäre, wenn es umgekehrt wäre? das möchte ich nicht erleben!!!! ich finde dieses handeln arrogant und erniedrigend! es gäbe wirklich andere möglichkeiten, "weniger zivilisierten ländern" (ausdruck im sinne des westens!!!) zu helfen, damit die menschen dort ein besseres leben hätten, ohne ihre hoffnungen auch noch von aussen zu zerstören! eine angepasste demokratie im sinne dieser länder!! man sollte die korrupten, unmenschlichen regierungen boykottieren und nicht hofieren, nur um zu profitieren, denn alles andere ist ihnen im endeffekt egal! aber alle diese "hochintelligenten führer" kapieren nichts! (wollen nicht kapieren??) sie wollen partout ihre denkart und lebensweise der ganzen menschheit aufzwingen! gibt es nicht einen ausdruck für ein solches handeln?? diktatur?????ausserdem, mit zwang kommt man nie weit, im gegenteil! sillap.s. umni, deine ausdrucksweise ist einfach genial!!! heiligen staaten von amerika, hihi Beiträge: 986 | von: CH | Registriert seit: Feb 2001 | IP: gespeichert


Rainer Mitglied Mitglied # 9 erstellt 04.02.2002 19:42
USA zum Krieg gegen Saddam Hussein bereit - auch ohne Europa http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,180632,00.html

Ein Trost:"Staatssekretär Ludger Volmer (Grüne) kritisierte die Drohungen Washingtons." Beiträge: 1021 | von: Deutschland | Registriert seit: Feb 2001 | IP: gespeichert


Rainer Mitglied Mitglied # 9 erstellt 04.02.2002 19:44
US-DROHUNGEN GEGEN IRAK: Grüne warnen vor Säbelrasseln http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,180767,00.html

Beiträge: 1021 | von: Deutschland | Registriert seit: Feb 2001 | IP: gespeichert
Rainer Mitglied Mitglied # 9 erstellt 04.02.2002 19:52
Europäer gegen US-Militäraktion im Irak http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=3&item=177169

Scheint besonders die USA aber nicht sonderlich zu interessieren: USA (und Großbritanien) bombardieren Flugabwehr im Irak http://www.netzeitung.de/servlets/page?section=3&item=177233

Nach den Meldungen vorher frage ich mich nun, ob die Briten nun keine Europäer mehr sondern Amerikaner geworden sind!!! Beiträge

KRITIK AN DEN USA: Fischer hält sich nicht mehr zurück

Demokraten kritisieren Bushs Wortwahl

Hallo zusammen,

ich sehe schon wie Bush versucht in die Leitung zu krabbeln...

USA kündigen militärische Vergeltung für Crackerangriffe aus dem Ausland an


Die US-Regierung droht mit militärischen Angriffen gegen jeden, der als Feind eingestuft wird. Dazu zählen auch ausländische Cracker, die Einrichtungen des Staates oder wichtiger Bereiche der Wirtschaft über das Internet angreifen. "Wir behalten uns jede Möglichkeit vor: verdeckte Operationen, Militärschläge und jedes andere Mittel,dass dem Präsidenten zur Verfügung steht", warnte Richard Clarke, technologischer Berater des US-Präsidenten gestern auf einer Anhörung zu Cyberterrorismus im US-Senat.

Staaten wie der Iran, Irak, China, Russland und andere hätten bereits Menschen für die Kriegsführung im Internet ausgebildet, so Clarke. Ein gut geplanter und ausgeführter Angriff von solchen Kräften würde mehr als den Ausfall einiger E-Mail-Verbindungen bedeuten. Ganze Teile der Infrastruktur wie Kraftwerke oder Flugleitsysteme könnten gestört werden. Die Entscheidung von Militärschlägen würde unabhängig davon getroffen, ob es sich bei den Tätern um Angehörige von Regierungsorganisationen oder so genannte Terroristengruppen handle. Der Berater musste allerdings einräumen, dass es bisher in den seltensten Fällen gelungen sei, Eindringlinge in die Netzwerke der US-Regierung klar zu lokalisieren oder gar einer bestimmten Organisation zuzuordnen.

Im Rahmen des Finanzpaketes zur Erhöhung der nationalen Sicherheit wurde auch das Budget für die US-Behörden für IT-Security deutlich erhöht. In diesem Jahr stehen 2,7 Milliarden zur Verfügung, im nächsten sogar 4,2 Milliarden Dollar. (ck)

[ Donnerstag, 14.02.2002, 13:39 ]
Quelle: http://de.internet.com/index.html?id=201...fb6851ae21d4403


Viele Grüsse

Powell weist EU-Kritik an Außenpolitik zurück

"US-Außenminister Colin Powell hat bei den europäischen Partnern um mehr Verständnis für die amerikanische Außenpolitik geworben. Insbesondere die Wortwahl des Präsidenten sollten die Europäer nicht so genau nehmen, sagt er...
Rauhe Rhetorik, überlegte Politik...
«Unsere europäischen Freunde sollten nach einem Jahr wissen, dass der Präsident dazu neigt, die Dinge so auszusprechen, wie er sie sieht», sagte Powell. Von der deutlichen Sprache Bushs solle sich jedoch niemand irritieren lassen. Der Präsident lasse sich lange und ausführlich beraten, bevor er Entscheidungen treffe.
...Védrine müsse wohl an «Umnebelungszuständen» gelitten haben, und Chris Patten habe sich in seiner Erregung wohl «ein bisschen hochgeschaukelt». «Ich muss mit Chris mal ein Wörtchen reden, wie sie in England zu sagen pflegen», zitierte die «Financial Times» Powell."

Was meint Powell nun damit? Soll das, was der oberste Cowboy der USA sagt, nun nicht mehr für Ernst genommen werden?
Bei Jelzin wusste man damals wenigstens, daß der Wodka seine Sinne vernebelte und er deshalb manchmal so einen Blödsinn von sich gab!

USA bestellen französischen Botschafter ein

"Washington (Reuters) - Die USA haben nach Angaben aus Regierungskreisen in Washington den französischen Botschafter Francois Bujon wegen Bemerkungen des französischen Außenministers Hubert Vedrine zur US-Außenpolitik einbestellt..."

Nun frage ich mich, wer denn nun an "Umnebelungszuständen" leidet, Vedrine oder eher Powell selber. Laut dem vorher geposteten Interview von Powell wollte er doch mit dem EU-Kommissar Chris Patten "mal ein Wörtchen reden" und nicht mit dem französischen Außenminister Hubert Védrine!

In Deutschland und Europa wächst der Unmut über die Außenpolitik der USA. Stimmen Sie den US-Plänen zu, Krieg gegen weitere Staaten zu führen?

EU-Kritik an USA: War doch gar nicht so gemeint

piep, piep, piep, jetzt haben wir uns alle wieder lieb!!!

Rambo torpediert den Sonnenschein

Wie Bush den Reformern im Iran in den Rücken fällt

RUDOLF AUGSTEIN: Freunde ja, Gefolgsleute nein

Bush muss sich neuen Vorwürfen stellen: Frankreichs Außenminister verlangt, Washington solle seinen Alleingang stoppen und verantwortungsvoller mit seiner Macht umgehen.

USA: Die Über-Macht

CDU übt leise Kritik an USA

Buch spielt mit dem Feuer, er will seinen Vater zeigen, daß er auch fähig ist Kriege und Macht überall führen Kann, leider es ist ihm noch nicht gelungen.